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29 August 2017

Die Bahn nutzt Sperrung der Rheintalbahn wohl nicht um die Zweite Tunnelunterqueraug zu sichern // Angaben der Bahn sind Fragwürdig.

Es sind jetzt Presseberichte aufgetaucht, wonach der Tunnel 40 Meter hinter dem Schneidrad der Tunnelbohrmaschine eingebrochen sein soll. Das wäre etwas vor der Mitte der 90 Meter Langen Tunnelbohrmaschine. Das diese sich dabei noch unter den Gleisen befinden soll ist nur dann zu verstehen, wenn man konstatiert das die Grafik über den Bauvorschritt welche ich in meinem letzten Artikel zu dem Thema genutzt habe, nicht genau mit dem bergmännisch zu errichtenden Teil der Trasse übereinstimmt. Das ist prinzipiell Möglich wenn diese Anwendung von einem weniger genau instruiertem 3D Künstler erstellt wurde. Am Fazit, das der Fertig gebaute Tunnel eingestürzt ist, ändert sich nichts, denn wenn der Schildschwanz der Maschine ca 8 bis 9 Meter nach dem Schneidrad und der sich Anschließenden Zone der Hinterfütterung mit Beton ist der Tunnel fertig gebaut.

Bildquelle: Video über die TVM

Die Tübbinge der oberen Hälfte bleiben - wie das Vorschauvideo der Bahn zeigt - auch im fertig ausgebauten Tunnel sichtbar.

Wir wissen jetzt also, das noch 56 Meter zu Bohren wahren, und das die Bahn behauptet, das die Havarie 40 Meter hinter dem Schneidrad passiert ist. Nach Adam Riese also 96 Meter vor dem Ende des bergmännischen Teil des Tunnels. Nur wo ist der? In der Animation zum Bauvorhaben habe ich den folgenden Screenshot des Südlichen Tunnelportals geschossen:


und es mit einem realem Bild der Baustelle verglichen, das anlässlich der Erstellung der vereissungsbohrungen von der Bahn innerhalb des Videos über die Vereisung erstellt und Publiziert wurde.


Der Rechte Bereich - die sogenannte Oströhre - ist derjenige welcher jetzt havariert ist. Da man im Anschluss der linken vereissungszone einen offenen Ausbau des Tunnels erkenne kann gehe ich davon aus, das das Ende der Vereisung unter der Bahnlinie gleichzeitig das Ende des bergmänischen Untertage Teils des Tunnels ist. Die eingezeichneten Vereisungen sind 200 bis 220 Meter lang.

Damit ist dann auch Klar, das die jetzige Sperrung nicht genutzt wird, um Vorbereitende Maßnahmen für die zweite Tunnelröhre zu ergreifen, denn das 1 Meter dicke Stahlbetonfundament das über der Einbruchstelle errichtet werden soll ist nur 100 Meter lang


Dabei wäre genau jetzt die perfekte Gelegenheit dazu denn die Arbeiten könnten parallel durch weitere Baufirmen erfolgen. Zeichnet man die Tunnelbohrmaschine jetzt als dunklen Schatten aus der Tiefe in das Bild ein, so erhält man das folgende Bild:


Die Stelle an der der Tunnel teil eingestürzt ist, soll etwa in der Mitte liegen, das wäre da wo der provisorische Fußgängerübergang für Bauarbeiter ist. Wäre er öffentlich Zugänglich gäbe es Bilder von dort. Wir wissen aber alle aus den TV-Bildern, das das nicht Stimmt, das Problem liegt deutlich in Richtung der Halle.



Wo genau sind nun die Gleise abgesackt? Aus einen späteren Fernsebericht über die Baustelle des SWR in dem Journalisten sich ahnungslos am Nasenring ihrer eigenen Sicherheit haben über die Baustelle führen lassen habe ich folgenden Screenshot gefunden:

Bildquelle Fernsehbericht des SWR

Man erkennt im Hintergrund die besagte Brücke wo das Problem sein müsste wenn die Bahn korrekte Angaben gemacht hätte. Ein Versatz von 40 Metern bei einer Überdeckung von 4 Metern in einem Boden aus Sand und Kies ... da brach man kein Bergbaustudium um das als Quatsch zu entlarven. Aber wo genau ist die Stelle? Man erkennt am südlichen Beginn der Senkung einen Magneten der PZB der zu einem Signal gehört. Der Mast des Signals ist am linken Bildrad zu erkennen, rechts ist zu Erkennen das es an den Masten der Oberleitungen steht. Sekunden vor dem Bild der Vereisungen ist im Verfahrensvideo das folgende Bild zu sehen:


Der Gleis Magnet der PZB im Zusammenhang mit den Strommasten der Oberleitung identifizieren das südliche Ende der Absenkung, so das sich dies ein das andere real Bild Übertragen lässt. Das nördliche Ende ist 25 Schwellen nördlicher, was sich auch gut nachvollziehen lässt.


Wenn man sich das Bild so anschaut, dann könnt man auch auf die Idee kommen, das das Desaster irgendwas mit den Bohrungen für die Kältelazen zu tun haben könnte, immerhin wird er Boden mit einer Spülflüssigkeit aus Bentonit aus den Löchern entfernt. Wie dem auch sei, damit bin ich jetzt in der Lage, das Problem auch anhand der besser zu erkennenden Umgebungsmarken wie Rohre und Ecken von Bauwerken in das Bild mit den Kühlbohrungen und dem Tunnelbohrer einzeichnen:


Das Problem ist also am ende und nicht in der Mitte des Tunnelbohrers aufgetreten. Es kann also, wie ich schon in meinem vorhergehenden Post vermutet habe, etwas mit dem Auftauen des Untergrundes zu Tun haben. Dazu habe ich nichts in irgendwelchen Veröffentlichungen gelesen. Dabei ist die Tatsache ob und wann mit der Kühlung aufgehört wurde eine Tatsache die in jedem Fall bekannt sein muss. Also ist sie für Journalisten auch erfragbar ... soweit ich weiß müsste die Bahn auch Auskunft darüber geben. Ich weiß nicht genau was da vorgeht, aber die Sache stinkt von vorne bis hinten.

Bildquelle Spiegel Online, verschiedene Artikel

Was der Spiegel, der vor Jahrzehnten mal als Sturmgeschütz der Demokratie galt dazu liefert, kann man jedenfalls guten Gewissens als intellektuelle Arbeitsverweigerung bezeichnen ... was im anderen Zusammenhand mit dem Aufkommen und Zuwachs von neuen tief braunen rechtsradikalen Gruppierungen als Existenzbedrohend angesehen werden muss.








27 August 2017

Wird gezielt versucht mir Schadsoftware unter zujubeln ???

Eric Snowden sagte, das offizielle Stellen Leute gezielt EDV mäßig unterwandern, die sich in der Öffentlichkeit mit irgendwas zu Wort melden, was der Regierung unangenehm werden könnte. Daran musste ich die Letzten Tage oft denken. Seit meinem Artikel über den Tunneleinsturz von Rastatt werden ich mit Freundschaftsanfrage auf Facebook mit zwielichtigen Angeboten nur so überschüttet. Klar hab ich früher auch schon immer mal wieder eines bekommen und ignoriert. Das waren 3 oder 4 im Jahr. Aber jetzt sind es 13 in 10 Tagen. Mit Zufall ist das nicht zu erklären ... und das der Artikel so sexy sein soll kann mir auch keiner erzählen. Es könnte natürlich auch schlicht Spam sein. Immerhin werben etliche für die gleiche Webseite. Nur so erfolgreich war der Artikel nicht, als das sich daraus ein Signal für einen Algorithmus herleiten lies. Er hielt sich gemäß er Statistik meines Blogs im üblichen Rahmen und erreicht keinen Platz unter den Top 10. Das Reshares einen Werbealgorithmus auf sich ziehen ist auch nicht zu erwarten. Da solche Inhalte auch nicht konform zu den AGB von Facebook sind, ist es auch nicht anzunehmen, das diese Account von Facebooks eigener Werbemaschine befeuert werden.

Allen diese Freundschaftsanfragen ist gemein, das versucht wird mich dahingehend zu beeinflusse auf externe Websites zu gehen. Das ist natürlich eine gute Ausgangslage, um einen irgendwelche schädlichen Tools unter zujubeln ... inoffiziell als Hack oder ganz offiziell wie zum Beispiel bei Seiten aus Nordkorea damit man die Seite betrachten kann. Und dann ist das "Angebot" weit gestreut: Von ganz nah und um die Ecke bis anderer Kontinent, Klein Groß, offensiv oder auch eher Schüchtern. Aber seht selber:


Und dann kam am Freitag noch die Obskure Sache mit den Anrufen aus Kuba um Fernsteuerzugriff zu erlangen dazu. Zwei der Admins in meinen Google+ Kreisen berichte ähnliches ... das ist auch nur durch eine ganz Große Hack-Aktion zu erklären ... oder eben einer gezielten Auswahl. Ich habe rund 1000 Follower auf Google+ - es gibt mehrere Millionen von LAN in Deutschland, die müssten als Statistisch weit über 30000 Anrufe gemacht haben. Da es sich meines Erachtens um manuelle Anrufe handelte kann die Aktion nicht beliebig groß gewesen sein, so das mir Zweifel an der Zufälligkeit kommen.

26 August 2017

Warum den Rechner hacken ... wenn es viel einfacher ist den Benutzer zu hacken ....

Auf allen ebenen versuchen Softwareingenieure digitale Systeme sicherer zu machen. Davon kann ich beredt ein Lied singen, ich komme kam mit den Updates nach bei meinen Kunden. Gestern ... ich war gerade bei einem und habe einen neuen Switch installiert der es unter anderem erlauben soll zu verhindern das die Clients in den einzelnen Büros Daten austauschen. Das wäre sehr Praktisch, weil sich ein dann einer dieser neuen NSA gedopten Super Würmer nur noch mit der Firewall oder de Servern anlegen könnte. Da dies aber auch in gewisser Weiße Möglichkeiten wegnimmt, könnt ihr euch vorstellen das es einiges zu Organisieren gibt. Die schnelle Freigabe auf dem Büroclient ist mit so einer Maßnahme Geschichte.

Plötzlich habe ich bei der Arbeit eine erhebliche Verringerung der in der Internet Konnektivität Festellen müssen. Wie ich der Sache noch nachgehe kommt die Geschäftsführerin der Firma mit ihrem Handy in die Firma und in der Leitung ist ein Subjekt, das gebrochenem Deutsch behauptet, das die Rechner gehackt worden sind. Er Arbeite für Microsoft in Großbritannien und ich solle alle Rechner in der Firma anmachen damit er uns Helfen könne. Ich frage nach, er solle mir die Namen der betroffenen Recher nennen ... nö das könne er nicht da er anhand der IP nur den Anschluss Inhaber identifizieren können. Ich solle bitte alle Rechner anmachen. Als nächstes würde er wohl wollen, das ich ein Fernsteuertool starte, so wie ich es von Microsoft kenne ...

Auf meine Frage woher ich den wissen soll ob er wirklich von Microsoft ist, da könnte ja jeder kommen, Antwortete er "Dann können sie sich auch selber helfen!" und Plog flog das Telefon auf die Gabel. Ich erlaube mir das als Geständnis zu werden! Ein Blick auf das Handy meiner Auftraggeberin zeigt als Anrufer

+530145xx

+53 ... noch nie gesehen. Aha Kuba, aber irgendwas obskures, die großen Städte in dem Land haben alle anderen Vorwahlen. Bemerkenswert finde ich noch, das auch das vermutlich NSA verseuchte Guantanamo Bay eine kubanische Vorwahl hat, nämlich +5399. Ich hätte da eher an +1.... gedacht.

Ob meine Probleme mit einem zumindest partiell wirksamen DDOS in Zusammenhang mit dem Vorfall stehen kann ich nicht sagen, da die Zeitliche Koinzidenz mein einziger Hinweis ist. Aber eine Firma oder Haushalt mit einem DDOS zu überziehen und dann Anrufen und sich dann als vermeidlicher Helfer einer großen IT Firma oder eine Staatlichen Stelle vorzustellen und Hilfe per Fernwartungssoftware anzubieten ist vermutlich eine Masche die geeignet ist immer mal wieder auch harte IT Sicherheitslösungen zu unterwandern. Keine Ahnung was passiert wäre, wen ich nicht gerade da gewesen wäre. Obwohl ich Predige meine Kunde immer und immer wieder Paranoia, Paranoia, Paranoia - man könne was Computer angeht gar nicht paranoid genug sein ... ich hoffe jetzt mal sie hätten den Typen gebeten mich direkt Anzurufen.

Nachtrag 27.08: Das scheint eine groß angelegte Masche zu sein. Auf meinem Google+ Account habe ich vonn zwei Seiten bestätigt bekommen, das sie ein Ähnliches Erlebnis hatten.

18 August 2017

Tunnelpanne der Bahn bei Rastatt ist wohl ein Teil-Einsturz des Neubautunnels

Letztes Wochenende kam die Nachricht, das die Bahn beim Bau des Tunnels für den vierspurigen Ausbau der Rheintalbahn unter Rastatt Probleme hat. Die alten Gleise der Rheintalbahn haben sich gesenkt, und deshalb sei es zu einer Vollsperrung der extrem wichtigen strecke gekommen. Sehr ungeschickt, das eine relativ paraelle Strecke - die Gäubahn - ebenfalls wegen Instandsetzungsarbeiten gesperrt ist.



Was ist da genau Passiert. Das kling so als ob es ein Problem beim Graben des Tunnels gegeben hätte, wie es bei einem bergmännischen Erstellen eines Tunnels - also dem graben unter der Erde ohne das auf gegraben wird - immer mal wieder Passieren kann. Wie wird so ein Tunnel gebaut? Das kommt auf den Untergrund an. In Rastatt ist der relativ lose, weswegen eine sogenannte Tunnelvortiebsaschiene - kurz TVM - zum Einsatz kommt.



Im relativ losen, Grundwasser durchdrungenen Erd und Kies Schichten ist also ein 95 Meter langer lind Wurm unterwegs der den Tunnel in die Erde frisst. Wie wird dann dafür gesorgt, das bei teilweise nur 4 Meter zwischen Oberfläche und Tunnel Mix verrutscht bis der Tunnel von innen Abgestützt ist. Das folgende Video gibt darüber Auskunft:



Aha, wenn es kritisch wird wird der Boden durch einfrieren also verfestigt. In dem Video werden pro Tunnel zwei Schächte links und rechts der Bahnstrecke gezeigt, die Benötigt werden um um den Untergrund zu vereisen. Für mich erstaunlicherweise ist die Einstellung der Pressebilder so gewählt, das man die in den aktuellen Nachrichtensendungen nicht sehen kann.

Nach durchfahren des einer Problemstelle, so das Filmchen, wird der Boden wieder aufgetaut. Das macht sinn, weil ja der Strom zum kühlen gut ins Geld gehen dürfte. Wir alle wissen ... oder sollten es zumindest bei einem einer Industrienation angemessenen Bildungsniveau wissen ... das sich Wasser beim einfrieren ausdehnt. Folglich wird sich der Untergrund auch ... wenn auch Minimal ... ausdehnen. Reines Wasser zeigt eine Volumenzunahme von 9%, wobei eingeschossenes Wasser mit einem Druck von rund 200MP - das ist der rund 2000 fache Atmosphärische Druck - Steine zerreißen kann. In der Natur wird dieser Vorgang Frostverwitterung genannt. Die Basunormen sehe bei uns vor, das frostempfindliche Leitugen wie zum Wasserleitung oder Fudamente 80cm tief im Boden verlegt werden müssen, weil es dort bei unserem Klima ud den thermischen Eigenschaften des Bodens nicht mehr friert. Das heißt aber im Umkehrschluss das der von der Bahn eingefrorene Boden seit urzeiten nicht gefroren war, und somit eine deutliche Lockerung erfahre haben müsste.

Insofer bin ich bei der Frage gelandet, wo genau sich die Tunnelbohrmaschine befand als die Gleise absackten. Ist das Problem am Kopf der Machiene aufgetreten, oder eher weiter hinten ... zu all dem habe ich aber kein Wort in den Ergüssen der Qualitätsjournalie gefunden. Normalerweise sind Bauherren stolz wie oscar auf ihre TVM's und haben im Inernet Projektstatusseiten, aud denen man verfolgen kann wie Zügig es voran geht. Und wirklich, mit etwas suchmaschienenzauber bin ich unter der URL https://www.karlsruhe-basel.de/files/page/04_tunnelbauwerke/01_tunnel_rastatt/04_fortschritt_tunnelvortrieb/index.html habe ich das folgende gefunden:



Die TVM ist eine Woche vor ihrem Ziehl


Das Ergebniss der Recherche ist niederschmetternd. Die eine TVM hat die Bahnstrecke noch lange nicht erreicht, die kann es also nicht gewesen sein. Und die andere TVM hat 98,6% des tunnels gegraben und ist schon lange an der stelle vorbei. Die 95 Meter lange Maschine hätte nur 56 Meter zu graben gehabt, was locker in einer Woche zu schaffen wäre. Jetzt will die Bahn den schon gegrabenen Tunnel zu betonieren, und so Millionen teure Maschine aufgeben die sich ohne Energiezuführung nicht gegen eindringendes Wasser wehren kann und so sehr sehr schnell völlig unbrauchbar werden dürfte. Ist ja nur das Geld der Steuerzahler und Journalisten sind ja so doof das mann sie problemlos hinters Licht führen kann. Die werden über festsitzende Reisende und Güter berichten und so das Proaktive vergraben von Beweise für Baupusch unter Tonnen von Beton lautstark begründen.

Der fertig gebaute Rohbautunnel ist partiell eingestürzt oder entsprechende Mengen Schlamm sind eingedrungen, die jetzt unter den Gleisen fehlen


Die Maschine hat im Vergleich zur Reststrecke eine Länge von 95/56*100 = 170%. Zeichnet man die mit Orange in die Grafik ein, so bekommt man das Folgende Bild:



Die Maschine ist also durch, gemäß dem dritten Filmchen Zeit zum Auftauen. Der ganze Boden um den Tunnel verwandelt sich durch Frosterosion in mehr oder weniger flüssige Matschepampe. Das Problem: Jetzt ist es so, als ob man die Tübinge einfach so in der frischen Luft zusammenschraubt ... und dann eine Lokomotive drauf stellt. DAS KANN NICHT GUT GEHEN, die Dinger sind für das Auffangen von Arsendruck ausgelegt aber nicht als Brückenelemente! Eine Lokomotive bringt so ca 86 Tonnen auf die Waage, ein Voll beladener 6 Achsen Güterwagen sogar bis zu 120 Tonnen. Die können es mühelos mit einer Abrissbirne aufnehmen.

Richtig wäre gewesen, die Ganze Kreuzung der Eisenbahnlinien Aufzugraben und den gesamten Boden durch Beton zu ersetzen oder aber gleich eine Reguläre Eisenbahnbrücke über die an dieser Stelle dann offenen Tunnel zu bauen.

Man kann ja jetzt auch die andere Röhre fertig Bauen, weil diese ja unweigerlich durch die existierende unter die Bahnlinie abgedrängt wird. Da Eisenbahnen ob ihres immensen Gewichts sehr sensibel auf Steigungen reagieren kann man auch nicht einfach durch abtauchen den Kurs ändern. Vom papierkriegtechnischen Aspeckten mal völlig abgehen, es ist physikalisch schlicht nicht möglich.

Für die Bahn potentiell ein enormer Gewinn


Aus meiner Zeit als Anti Stuttgart 21 Aktivist wies ich, da sich der Steuerzahler in Gestalt seiner Regierung gegenüber den Schweizern auf einen vierspurigen Ausbau der Strecke verpflichtet hat, muss er was bauen. Weiterhin ist es so, das bei der Bahn bleibt immer eine gewisser Prozentsatz der Baukosten als Provision hängen bleiben. Wenn es ihr gelingt in diesem Fall mit höhere Gewalt durchzukommen, dann gibt nochmal die gleiche Menge Geld oder sogar noch etliches zusätzlich, weil es jetzt viel teurer werden dürfte.

Da kann man nur auf die Korrigierende Kraft des Internets hoffen, das die Bahn doch für diesen Murks noch zur Rechenschaft gezogen werden kann und die Mehrkosten aus eigener Tasche von Gewinn oder Regress gegen Unterauftragnehmer finanzieren muss. Wobei der Fail mit dem Einfrieren ist wohl auf ihrem Mist gewachsen, so scheint es jedenfalls vom außen.