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15 Oktober 2011

Ich weiß nicht, was ich von den Berliner Brandanschläge auf die Bahn halten soll

In Berlin werden schon seit einigen Jahren mehr oder weniger jede Nacht Automobile unbeteiligter Menschen angezündet. Begonnen hat das mit einem Linken Protest gegen CO2 Schleudern vermeidlich reicher Personen. Es wurden neue Autos mit großen Verbrauch durch Abbrennen aus dem Verkehr gezogen. Genau genommen haben sich da einige Aktivisten für nichts strafbar gemacht, weil neue Autos sind typischerweise Vollcascoversichert. Wenn ein Auto mit Kredit Finanziert ist, ist das sogar immer der Fall. Wenn also das Auto mit einem Brand vernichtet wurde, dann erhält der Eigentümer des Waages den Zeitwert des Autos erstattet. Ist es noch kein halbes Jahr alt, sogar den Listenpreis. Er kann sich also ohne Probleme ein neues besorgen. Die Täter haben also bei mit der Brandlegung nur zusätzliches CO2 freigesetzt, sich strafbar gemacht und haben sich einen nicht der Verjährung unterliegenden Zivilrechtlichen Schadensersatzanspruch eingefangen. Alles in allem ziemlichen blöde Aktionen für ein erstrebenswertes Ziehl, potentiell getrieben von linken typischen Neid komplexen.

Im laufe der Zeit ist die Sache mit dem Brandlegungen dann völlig aus dem Ruder gelaufen, und es wurden immer kleinere und ältere Autos abgebrannt. Autos von Menschen, für die das ein existenzieller Verlust ist, weil sie in der Regel auch nicht Versichert sind. Die Versicherung alter Autos ist meist nicht rentabel, weil es nur den Zeitwert als Ersatz gibt. Es gibt so viele Opfer, das selbst die motiviertesten Internetchronisten aufgegeben haben.



Seit einer Woche, so hat es den Anschein, haben die interessierten Kreise sich größere Fahrzeuge herausgesucht. Seit Beginn der Wochen werden laut Presseberichte Brandanschläge auf die deutsche Bahn ausgeführt. Dabei fällt auf, das die Brandsätze eine sehr geringe Erfolgsquote haben. Das wird dem regnerischen Wetter zugeschrieben, was naturgemäß zutreffen kann.



Was mich an der Sache stutzig macht, ist sind zwei Dinge. In den Berichten über die Brandanschläge ist die Rede davon, das die Brandanschläge den Kabeln der Bahn gegolten haben. Ich habe hier ein Bild von einem naheliegenden Bahndamm, den ich für das Projekt Geo Graph aufgenommen habe. Man erkennt zwischen dem zweiten und dritten Gleis einen Kabelkanal.



Dieser Kanal wird verwendet, um in dem die Leitungen der Eisenbahn Kommunikations- und Signalanlagen aufzunehmen. Des weiteren sind in diesen Kanälen auch die Glasfasern derjenigen Telekom Konkurrenten, die mit der Bahn kooperieren, weil es mit diesem Kanälen sehr einfach ist, durch schlichtes dazulegen ein Deutschland weites Hochleistungsnetz zu erstellen. Aber die verbreiteten Behauptungen,das Menschen da von akut gefährdet sind, ist so nicht Wahr. Voraussetzung für die Zulassung der Bahn technischen Einrichtungen durch das Eisenbahnbundesamt ist, das diese bei einem technischen Defekt in einer sicheren Art und weise reagieren. Es handelt sich also um so etwas wie rücksichtsvolle Terroristen. Höchst ungewöhnlich für Terroristen.

Das zweite was mich stutzig macht, ist die Tatsache, das die Zeitliche nähe zur Enttarnung des verfassungswidrigen Gebrauch des Bundestrojaners. Just nach der Aufdeckung begannen die Brandaktionen. Kann das sein? Ja wenn die Aktion dazu gedacht war, V-Männer in die Kreise der Autobrandstifter einzuschleusen, und dieses schon geplant war . Das wäre ein guter Plan, weil man ein kleines Feuerchen in einem Kabelkanal bestens durch ein Feuerchen daneben und runter fahren der Stromversorgung eines Signalblock zu simulieren ist, wenn die Bahn mitzieht. Auch darf Bahngelände von Journalisten nicht betreten werden. Ein passendes Pamphlet zu erstellen, das sich Inhaltlich an denen der Autobrandstifter Anlehnt, dürfte auch kein Problem sein. Ein solcher Plan wäre sogar zu befürworten, wenn man nicht der Versuchung erlegen wäre, auch gleich die Nutzung von verfassungsrechtlich problematischer Quellen TKÜ Software zu Promoten und so den Flurschaden in der Öffentlichkeit nach den Enthüllungen des CCC zu begrenzen. Das ist ja für sich genommen schon ein unglaublicher Vorgang, das die Regierungen ein Urteil des Bundesverfassungsgericht schlicht ignorierten. Der Verharmlosungsbedarf ist bei bis zu 2417 0zapftis Trojanerfällen auf jeden Fall mehr als gegeben.



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