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Erfordernisse der Eneriewende

Die Energiewende entzweit in unsrem Land die Gemüter. Bisher gab es Kraftwerke, welche Verbraucher nah erbaut wurden und Strom lieferten, wenn dieser gebraucht wurde. Darüber hinaus gibt es das Höchstspannungsnetz, dessen Aufgabe es war, Ausfälle zu Überbrücken wenn Kraftwerke von Netz gehen mussten.

Die Rot-Grüne Regierung unter Bundeskanzler Schröder schuf mit dem EEG eine Kommerzielle Grundlage für die Entwicklung der Stromerzeugung aus Regenerativen Quellen. Dieses System sind mittlerweile voll ausgereift und als Volumenmarkt verfügbar. Aber wie bei dem Stromverbrauch haben die Netzbetreiber auch bei der Stromerzeugung aus regenerativen Quellen keine oder nur eine sehr begrenzte Einflussmöglichkeit auf die Menge des Erzeugten Stroms. Lediglich die große Zahl der Quellen führt wie beim Verbrauch über das Gesetzt der großen Zahlen zu einer halbwegs planbaren Situation. Zu beginn des EEG war das Ok, weil ein geringer Anteil regenerativer Quellen wie negative Verbraucher wirken, und in Sofern keine Anpassungen am Stromnetz nötig waren.

Quelle: Strombörse
Das ändert sich aber, wenn die Regenerativen Energiequellen substanzielle Anteile erreichen. Teilweise werden die Veränderungen durch Abschaltungen von Kraftwerken erreicht werden. Das es dabei ausgerechnet die saubersten Kraftwerke, die Gaskraftwerke, trifft ist folge ökonomischer Logik. Die Solazellen liefern den meisten Strom am Mittag, wenn auch der meiste Strom gebraucht wird. Dieser Spitzenlast wurde bisher von Gaskraftwerken erbracht. Diese sind bezogen auf die Leistung am Preiswertesten, der Brennstoff aber ist am teuersten.

Nebenbei bemerkt, in den USA ist das Erd-Gas durch das Fracking so billig geworden, das Gaskraftwerke im großen Umfang Kohlekraftwerke substituieren. Da Gaskraftwerke im Vergleich zu Kohlekraftwerke 60% statt nur 40% Wirkungsgrad haben und außerdem auch noch Wasser anstatt CO2 entsteht, stehen die USA auch ohne regenerative Energie zur Zeit CO2 technisch hervorragend da. Bei der Substituition von Kohle durch Erdgas geht die CO2 Exmission auf 33% des Ausgangswert zurück. Insoweit ist Fracking, sobald die Fragen der Umweltverträglichkeit der eingesetzten Chemikalien geklärt ist - zum Beispiel durch die Substitution durch unbedenkliche Substanzen - eine Gute und sehr Preiswerte Übergangslösung.

Das Problem der Energiewende bei uns ist, das die Regierung Merkel es verpennt hat, das Stromnetz auf die Erfordernisse größere Anteile von Ökostrom vorzubereiten. Ökostrom fällt nicht gleichmäßig an. Weder räumlich noch zeitlich. Wenn im Herbst die Tage dunkel aber noch vergleichsweisse mild sind, Nebel bei Windstille auf auf dem Land liegt, dann gibt es es kaum Ökostrom aus Wind und Sonne und es gibt auch nicht allzu viel Strom aus KWK. Dann muss der Strom anderen Quelle kommen. Entweder braucht man einen Kompletten klassischen Kraftwerkspark als Reserve, was aber sehr Teuer ist. Als Alternative gibt es dann nur noch die Möglichkeit Leistungsaufnahme zu verlagern oder elektrische Energie zu speichern.

Der sehr großer Teil des Strom wird in den Haushalten verbraucht. Welche Optionen gibt es, das der Private verbrauch der Stromerzeugung folgt? Dazu muss man erst mal wissen, wie sich die Energie in den Haushalten verteilt:

Quelle Studie der NRW Energieagentur

Das Büro, TV-Audio, Licht, Kochen, Diverses und Umwälzpumpen erlauben keinen Aufschup. In diesen Bereichen wird der Strom unmittelbar bei bedarf gebraucht. Diese 56.7% des Haushaltsstrom, muss bereitgestellt werden. Hier kann prinzipbedingt nur eine Reduktion erreicht werden. Über Intelligente Home- und Büromanagment Systeme wie zum Beispiel Centersonic Smart Home kann hier erreicht werden, das Geräte abgeschaltet werden wenn diese nicht gebraucht werden.



Aber wenn diese gebraucht werden, muss der Strom dafür auch da sein. Anders bei den Elektrogeräte die zur thermischen Konditionierung dienen. Bei diesen 26.8 des Haushaltsstrom gibt es einen gewissen Spielraum. Egal ob geheizt oder gekühlt wird, es ist eine Mindesttemperaturdifferenz zur Umgebung herzustellen. Durch den Wärmefluss durch die Isolation geht diese dann wieder Verloren und muss periodisch regeneriert werden. Bei diesem Zyklus schwankt die Temperaturdifferenz zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert. Normalerweise wird abgewartet bis der Minimalwert erreicht wird und dann die Temperaturdifferenz bis zum Maximalwert angehoben.

Das ist eine gute Nachricht, weil flüssiges Wasser die größte spezifische Wärmekapazität aller Stoffe hat. Es steckt also sehr viel Energie in der Differenz zwischen der Minimalen und Maximalen Temperaturdifferenz. Diese Energie lässt sich nutzen. Dazu definiert man eine logischem Stromspeicherwert zwischen 0 und 1 der per Sender verteilt wird. Ist der Wert 0, so wird zum frühest möglichen Zeitpunkt Strom bezogen - also die Temperaturdifferenz maximal hochgefahren und dann bereits bei der Temperaturdifferenz die genau in der Mitte zwischen Minimaler und Maximaler Temperaturdifferenz wird die Arbeit wieder aufgenommen. Wird eine 1 gesendet wird zum Spätest möglichen Zeitpunkt die Energie bezogen. Man lässt die Temperaturdiffenz also bis zum Minimalen wert absinken und vergrößert sie dann bis zur mittleren Temperaturdiffenz. Im Normalbetrieb wird 0.5 Gesendet, wobei der Oberer und Unterer Umkehrpunkt im Dreisatz berechnet wird. Verkleinert man die Zahl, wird mehr Strom verbraucht, vergrößert man sie, sinkt der Stromverbrauch. Das ganze kann wie ein riesiges Pumpspeicherkraftwerk betrieben werden, dessen Kapazität von der Zahl der Teilnehmende Geräte abhängt.

Die 16.6% des Haushalsstroms die für die automatisierten Prozesse des Waschens, Trocknens und Spülens können auch einen Beitrag für die Anpassung von Nachfrage und Erzeugung von Elektrizität liefern. Dazu muss sich aber im Gegensatz zu den Geräten zum Temperieren muss der Benutzer aber eine Änderung des Verhaltens einplanen. Die Gräte brauchen eine Fistvorgabe bis wann sie Fertig sein sollten. Ein Smart Home System kann diese Aufgabe aber automatisch ausführen, weil es Daten über die Gewohnheiten der Nutzer hat. Dann können diese Geräte über eine Netzwerk des Hausmanagement mit den Stomnetzbetreibern in Verbindung setzen und es kann Berechnet werden, wer sinnvollerweise was macht um alle Firsten einzuhalten.

Aber wenn nur gut die Hälfte des Stromverbrauchs Zeitlich um einige Stunden verlegt werden kann, dann ist klar: Alle dieses ist nur geeignet, die Probleme eine Versorgung durch Ökostrom abzumildern. Auch neue Pumpspeicherwerke, zum Beispiel unter Ausnutzung alter Bergbaubetriebe, sind nicht geeignet Sie sind aber nicht geeignet, die Großen Schwankungen im Anfall von Ökostrom zu kompensieren. Es reicht nur, die tageszeitlichen Schwankungen zu Kompensieren und damit zum Beispiel die Nutzung der Überlandleitungen so zu verbessern, das keine neuen Nötig sind.

Ein cleverer Professor hat sich da eine neue Version des Stromspeichers ausgedacht. Anstatt eines offenen Becken ruht eine Masse auf dem Wasser. Bauen lässt sich das Ding überraschender weiße aus lauter Bekannten Technologien, die nur neu kombiniert werden. Mit 1€/kWh ist so ein Speicher auch recht Preisgünstig,









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