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22 Juli 2011

Sea Shepherd versus japanischer Wahlfangflotte und andere Fischer.

Habe mir gerade eine Folge von Wale Wars auf DMAX angesehen. Während die Meereswesen in Küstenhähne auf die Protektion der jeweiligen Nation welche Sie als Ressource für sich reklamieren zählen können, ist es wohl so, das auf hoher See die Fischer ziemlich unter sich sind.

Die Leute von Sea Shepherd gehen ein enormes persönliches Risiko ein, wenn sie im Südpolarmeer Manöver nach dem Motto wer zuerst Bremst verliert - aber wenn keine Bremst dann Krachts. Wärend die Japaner eine Flotte haben, sind die Leute von Sea Shepherd alleine im Südpolarmeer. In dem Eiskalten Wasser kann man auch mit optimaler Ausrüstung nur Stunden überleben. Zu kurz, um Hilfe irgendwo im Nirgendwo fernab jeder Zivilisation bei einem Unfall mit einem anderen Schiff oder einem Eisberg



Jetzt soll Sea Shepherd möglicherweisse mit juristischen Tricks außer Gefecht gesetzt werden. Sie haben Blauflossen-Thunfische, die eine gefährdete Art sind, außerhalb der Fangsaison befreit. Die Firma beruft darauf, eine Ausnahmegenehmigung Maltesischer Behörden zu haben, und hat Schadenersatzklage eingereicht. Dann habe sie die Steve Irvin, das "Schlachtschiff" der Sea Shepherds als Pfand beschlagnahmen lassen. Jetzt versuchen sie zu Erreichen, das das Schiff noch vor einer juristischen Klärung des Sachverhaltes versteigert wird. Damit hätte die Raubfischer dieser Welt eines ihrer größten Probleme entsorgt. Ich habe das Gefühl, das die Sache stinkt. Wie es aussieht muss bei dieser gefährdeten Art ein Fischfanginspektor an Bord des Fischerboots sein, was nicht der Fall war. Ob die "Genehmigung" aufgrund einer "Amigo Affaire" nachträglich zu Stande kam, um eine gute Gelegenheit zu nutzen?

Jetzt muss Sea Shepherd binnen Wochen 1,4 Millionen Spenden sammeln, damit ihr Schiff nicht verramscht wird.



Die Qualitätspresse versucht mal wieder, alles Totzuschweigen, und spielt so Raubfischern in die Hände! Ich werde noch zum Fan der Taz, obwohl das eigendlich nicht möglich ist. Hier der Bericht der Taz

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