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08 August 2009

Es ist trivial die im Internet aktiven Kinderschänder einzubuchten!

Vermutlich um die Dringlichkeit und Notwendigkeit von Zensur Maßnahmen im Internet zu dokumentieren, wurde vom BKA eine große Öffentlichkeitsfhahndung nach einem besonderes üblen Subjekt gestartet. Ich war schon immer der Meinung, das diese Täter eigentlich trivial zu fassen sind, weil sei doch das Beweismaterial und Material für eine Fahndung freundlicher weiße selber liefern. Und genau so ist es in diesem Fall auch gekommen, der Mann hat sich sogar selbst gestellt. Dir Polizei musste ihn nicht mal mehr suchen! Was Ihn dazu bewogen hat, ist unklar. Gründe gibt es genug: Das Gefängnis ist weit komfortabler als irgend eine Zufluchtsort am Ende der Welt wo sich garantiert keine Touristen hin verirren. Vielleicht hat er habe auch eingesehen, das es an der Zeit ist, sein Leiden zu therapieren. Oder aber er hat schlicht Angst vor einer Begegnung der unangenehmen Art mit einem sich spontan entladenden Volkszorn. Wie auch immer, verhaftet ist verhaftet.

Der Fahndungerfolg entlarvt aber auch das Lügengebäude der Ursula von der Lein, besser bekannt als Zensursula, elementar. Schon 2006, dem Jahr des Entstehung der zur Fahndung verredeten Aufzeichnungen, wurde war der Mann Gegenstand eines Ermittlungsverfahren. Die Behörden waren aber nicht in der Lage, das Material diesem schwebenden zuzuordnen, so das der Mann frei kam und 3 volle lange Jahre seine schweinösen Gelüste weiter an unschuldigen Kindern ausleben konnte. Das ist Kinderschutz a la Ursula von der Lein, verdecken statt aufklären!

Nachtrag vom 9. August: Der gesuchte Mann, Cristoph G, wurde 2006 schon verurteilt, nicht wegen Kindesdesmissbrauch, sondern weil er schon damals mit Kinderpornos erwischt wurde. Und dann habe es die Jungs nicht geschafft, ihn mit des bei der erkennungsdienstlichen Behandlung gewonnen Informationen zu identifizieren, obwohl man in der Antwort auf meine Petition ausgeführt hat, das dieses bereits Möglich ist. Da ist die nächste Petition fällig! Die verantwortlichen Sportverein wussten davon nichts. Leute die mit Kindern arbeiten, sollten ein polizeiliches Führungszeugnis vorweißen müssen, damit sowas nicht nochmal passiert. Nicht zu fassen, was diese Stoppschildpseudoschutzpolitiker so anrichten! Noch ein Grund für eine Petition!

25 Juni 2009

Wie Webmaster die Zensur vom Angesicht der Erde tilgen können!

Es ist eigentlich ganz einfach, das Übel der Zensur vom Angesicht der Erde zu Tilgen. Dazu müssen nur genügend wichtige Webmaster mit Diensten die nützlich bis unverzichtbar sind Mitmachen. Ich denke an Suchmaschinen, Banken, Auktionshäuser, Händler, ...


  • Bieten sie Ihre Webseite auch unter https an, falls das noch nicht der Fall ist.

  • Bauen sie die Webseite so um, das Wichtige Funktionen über das https laufen, sie also bei geblocktem port 443 nicht mehr sinnvoll funktioniert. Das kann z.B. ein login sein wie bei Ebay, die abfrage Funktion bei Google oder die Kauf und Suchfunktion wie bei Amazon.

  • Richten sie einen Tor client ein.

  • Konfigurieren sie ihren https server so, das https://www.ihrefirma.de/http://www.irgendeinziehl.com den Inhalt von http://www.irgendeinziehl.com aus dem tor Netzwerk liefert.



Damit wird aus der Sicht eines X-Beliebigen Diktators der Zugriff nicht mehr unterscheidbar von einem Zugriff auf die Webseite https://www.ihrefirma.de. Durch das Tor Netzwerk wird auch jeder Versuch einer Korrelationsanalyse zum Verbot von Webseiten ad absurdum geführt. Er hat nur die Wahl, https://www.ihrefirma.de. zu sperren oder das Loch zu Ertragen. Machen genügend wichtige Webseiten mit, hat sich das Thema Zensur für entwickelte Kulturen damit für immer erledigt.

Die einzige verbleibende Methode der Zensur wäre dann die nach Art der Herren Pol Pot und Kim Jong-Ils. Nur die wirtschaftlichen Nachteile sind so riesig, daß das auf Dauer nicht funktionieren wird, denn in Zukunft wird der Support für absolut jedes Produkt über das Internet erfolgen.

08 Dezember 2008

Was tun gegen die Kinderpornos im Internet

Vielfach wird zur Zeit von der Politik gefordert, das Provider das Internet filtern sollen, um den Zugang zu Kinderpornografischen und vermutlich später auch anderem Material zu verhindern. Die Begehrlichkeiten werden kommen, zum Beispiel von auf kreativer weiße entlarvten notorischen Lügentanten. Trotzdem klingt zunächst recht logisch, und viele Menschen sind geneigt, das für eine Gute Idee zu halten.

Man sollte sich aber folgender Tatschen bewusst werden, bevor man diese Idee befürwortet. Das wichtigste Argument gegen den Aufbau einer wirksamen Möglichkeit Informationen zu Filtern ist, das im vergangenen Jahrhundert die schlimmsten Verbrechen der von Politikern höchst selbst begangen wurden. Man denke nur an Hitler, Stalin, Pol Pot oder Mao. Ich persönlich halte das Internet und seine durch Politiker eben nicht kontrollierbaren Inhalte für eine der wichtigsten Errungenschaften für die Bekämpfung und Vermeidung von eben solchen super schweren Verbrechen. Insofern müsste man eigentlich Jeden Politiker der Filter implementieren will, wegen Vorbereitungen oder Beihilfe von Verbrechen gegen die Menschlichkeit anklagen.

Es gibt aber auch weniger fundamentale Gründe, sich gegen Filter auszusprechen. Da ist zum Beispiel die Sachen mit den Kollateralschäden. Das zeigt das neueste Beispiel mit der Ausblendung eines wohl fragwürdigen Coverbildes der Band Scorpions, welches in einem Wikipedia Artikel gezeigt wird. Dazu haben britische Provider den Datenverkehr zur Wikipedia auf einen Rechner umgeleitet, der den Zugriff auf diesen Artikel sperrt. Die Sache ist nur, das die Wikipedia die einzelnen Nutzer nicht mehr an der IP erkennen kann, und somit der Vandalismus Schutz nicht mehr richtig arbeiten kann. Als Folge davon kann die Wikipedia zwar im wesentlichen unbeeinträchtigt gelesen werden, aber die Möglichkeiten des mitmachen bei dem Projekt sind akut gestört. Wie zum Hohn konnte ich in diversen Presseberichten lesen, das die eigentlichen Bilder gar nicht blockiert sind, sondern nur der Text, der sich mit dem Vorgang befasst. Als ein weiteres Problem könnten Politiker diese Filter missbrauchen, um in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, das das Problem gelöst sei, während die Kinder weiter leiden müssen. Ich denke, mann sollte Klar stellen, das Suchmaschinen Provider transparent arbeiten sollten, oder aber Ihre Filter Politik in form eines Bypass offen legen sollten.

Im übrigen wäre eine solche Filterung eine Zensur, und um diese machen zu können, müsste man das Grundgesetz ändern!

Kann mann also nichts machen? Ich finde nicht, das dem so ist. Jemand der Bildmaterial dieser Art herstellt, der tut ja etwas, was sehr untypisch für Straftäter ist. Er dokumentiert seine Tat und veröffentlicht dieses Material auch noch! Einen grösseren gefallen können die Täter der Polizei eigentlich nicht machen. Die muss nur noch in die Lage versetzt werden, mit dem Gelieferten Beweismaterial was anzufangen. Dann würde diese Form der Kindesmisshandlung ein genauso witzloses Verbrechen, wie es die Vergewaltigung durch die DNA Analyse geworden ist. Heute werden Meschen, die mit dem Sexualstrafrecht in Konflikt gekommen sind, erkennungsdienstlich erfasst - auch mit Ihrer DNA. Würde man diese Erfassung um einen Scan der gesamten Körperoberfläche erweitern, so könnten die abgebildeten Tatwerkzeuge wiedererkannt werden, da die Haut des Menschen ja nicht homogen ist. Auch wenn nur jedes 10000 Bild so zugeordnet werden kann, bildet doch jeder Erfolg wieder einen Ansatz einen ganzen Ring von Tätern zu sprengen.