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08 Februar 2014

Wir brauchen ein Rüstungsprogramm für eine neue militärische Ortungstechnik.

Im zweiten Weltkrieg wurde Radar als Ortungstechnik entwickelt und in den folgenden Jahren bis zur Perfektion verbessert. Bei einer Radar Anwendung wird eine elektromagnetische Strahlung emittiert, die dann in der Atmosphäre oder auf der Landoberfläche von Hindernissen reflektiert wird. Durch die Auswertung des reflektierten Signale wird ein Bild der Umwelt erstellt.

Bei den frühen Radar Versionen wurden diese Berechnung noch durch eine Braunische Röhre und simple Mechanik geleistet. Die Antenne drehte sich, Pulse wurden ausgestrahlt und zeit gemessen, wie lange das Signal unterwegs war. Der Empfang bildet dann die Helligkeit auf dem Radarstrahl. Später kamen dann Verfahren mit Rampengeneratoren hinzu, welche eine elegantere Bildgebung mit dem Computer erlauben. Noch Cleverer sind Synthetik Apertur Radar und Inverse Synthetik Apertur Radar, bei dem relativ Geschwindigkeit zwischen Radar und abzubildenden Objekt genutzt wird, um eine Abbild des Darzustellenden Objekt zu erzeugen. Das ist nicht so besonders schwierig, kann man heutzutage sogar auch selber bauen.



Allen Radaranlagen ist gemein, das sie die Reflexionen der ausgesandten Signale auswerten. Parallel zur Entwicklung haben die Militärs ihre Fahrzeuge optimiert, das sie nicht mehr auf dem Radar auftauchen. Dazu werden die Fahrzeuge so optimiert, das sie möglich wenig Elektromagnetische Energie reflektieren. Wo das nicht möglich ist, wird versucht die Energie in eine andere Richtung zu reflektieren, damit Sie nicht vom Radargerät aufgefangen werden kann.



Mittlerweile wird, wie sollte es anderes sein, auch an Kampf-Drohnen mit Stealth Eigenschaften gearbeitet. Heute haben die Briten erste Bilder eines solchen Projekt publiziert.



Man muss nicht in Westpoint Studiert haben, um sich darüber im Klaren zu sein wie Eminent wichtig eine funktionierende Luftverteidigung ist. Mit solchen getarnten Waffen kann eine entwickelte Gesellschaft bis ins Mark erschüttert werden. Um zu verstehen wie das Geht, muss man sich nur die vergangenen Kriege und Feldzügen der letzten 20 Jahre ansehen. Dabei ist egal um welche es geht. Ob der Militäreinsatz im Ex Jugoslawien, der erste und zweite Golfkrieg, der Afghanistan, der Irak krieg, Libyen, ... Es ist immer das Gleiche. Als erstes werden die Tarnklappenbomber losgeschickt. Diese Flugzeuge haben keinerlei Option sich zu Verteidigen. Wenn man sie mal entdeckt hat, kann man sie mit einem simplen Bord-Mg wie es sie schon im ersten Weltkrieg gab vom Himmel holen. Das Problem ist, sie zu entdecken. Ihr Radarecho ist keiner als das eines Spatzes, so das man bei diesen Fluggeräten damit nicht weiterkommt.

Würde diese Tarnklappenfahrzeuge zwischen Sender und Empfänger hin durchfahren, so könnte man sie Problemlos detektieren, weil sie einen Schatten werfen. Aber wie kann man etwas Radar ähnliches Bauen, das wie eine Lichtschranke funktioniert. Erstaunlicherweise geht es, weil der gesamte Weltraum mit einer Radiostrahlung gefüllt ist, die aus den frühestens Zeiten unseres Universums stammt. Man kann poetisch sagen, das es ich um das Abgekühlte Licht vom Saum der Ewigkeit handelt.



Wie in dem Video ausgeführt, ist diese Strahlung ungeheuer gleichmäßig die aus allen Richtungen auf die Erde fällt.

Quelle Wikipedie

Die hier dargestellten Unterschiede sind weniger als 0.000001 des Gesamtsignals. Wenn wir also Anlagen entwickeln, die in jede Richtung eine Abschattung der Hintergrundstrahlung nachweisen kann, ist es Vorbei mit den Tarnklappen, welche eh Militärisch nur zu Abenteuern einladen. Wegen der sehr hohen Frequenzen des Hintergrundsignals

Quelle Wikipedie

können präzise Antennen sehr klein sein. Wir ein solches System Grund basiert aufgebaut, zum Beispiel auf den Dach einer Windkraftanlage, einem Fernsehturm, einem Hochhaus oder einem Hochspannungsmasten, dann ist sie im Übrigen perfekt getarnt, weil sie selbst keine Signale aussendet. Gegen Radar gibt es viele Lenkraketen, die einfach dem Signal zur Quelle folgen und dort ihr zerstörerisches Werk verrichten. Im Gegensatz zum Radar liefert so einen System nur einen Hinweis auf die Richtungen zu den Eindringlingen, nicht aber einen Wert für den Abstand. Dieser ergibt sich erst durch die Zusammenführung der Daten aus verschiedenen Stationen durch Triangulierung.

Eine solche Waffentechnik ist definitiv ein defensives System, sollte also auch für die Nachbarstaaten kein Problem darstellen. Auch für den Export kommen viele Länder in Frage, da es hier definit um Verteidigungstechnik handelt. Die Kosten für eine Solche Entwicklung sollten sich also langfristig mit viel Gewinn wieder rein holen lassen. Eines ist klar, langsam aber sicher Sickert die Technik der Stealth Tehnik auch zu den Bad Guys durch, so das es zwingend erforderlich ist, die Tarkappen wieder einzusammeln. Ich halte so eine Entwicklung für noch wichtiger als jetzt auch deutsche Drohnen zu entwickeln. Die kann man vermutlich billiger von den Partnerstaaten erwerben, wenn man was hat diese davon zu überzeugen, das diese keine Backdorns einbauen dürfen. Den Freunde sind die Amerikaner Briten nicht, mehr so was wie Mitglieder einer Interessengemeinschaft. Das haben NSA-Skandal und Co eindrucksvoll gezeigt.

Als Nebeneffekt würde das System auch kontinuierlich den erdnahen Weltraum ab scannen, so das gefährliche Near-Earth-Objects erfasst werden können. Das ist Möglich weil die Reichweite eines solchen System sehr viel größer ist. Die Reflektierte Energiemenge eines Radars fällt mit R4 ab. Für eine 10 Mal größere Reichweite brauche ich zehntausend mal mehr Sendeleistung. Abschattung hingegen ist auch in gigantischem Abstand nachweisbar, so wurde eine große Zahl von exasolare Planeten gefunden. Das ist Wichtig, denn Asteroiden können ein Desaster anrichten, dagegen ist ein termonuklearer Frontalangriff einer übel gelaunter Supermacht wie ein Sonntag Nachmittag Spaziergang.

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