Unsere Politiker sind manchmal echt schräg drauf. Da macht Google sich die Mühe unser Kulturgut zu dokumentieren und auch weniger begüterten oder behinderten Menschen zugänglich zu machen, in dem es virtuelle Abbilder führender Kunstmuseen erstellt. Außerdem entsteht dem Museum dafür vermutlich eine Einnahme, ohne das die Kunstwerke durch zum Beispiel Feuchtigkeit des Atem der Besucher, belastet werden. Aber müssen dann die Antiken Gottheiten im Gesicht verpixelt sein? Klar, wenn so eine Gottheit verärgert ist, dann kann sie eine Menge Schaden anrichten. Tsunamis, Tornados, Hurrikans, Erdbeben und der gleichen Schrecken mehr.
Allerdings haben die Antiken Marmorstatuen in den letzten 2000 Jahren jedem dem es sehen wollte ihr unverhülltes Gesicht gezeigt. Ich halte es insofern etwas übertrieben von Frau Eigner, wenn Sie meint das Ihre Persönlichkeitsrechte jetzt noch gesondert geschützt werden müssten. Mann kann es auch übertreiben, mit sinnlosen Aktionen!
1 Kommentar:
Google Street View sollte auch aus Zeitbildern bestehen, nicht aus Pixelbrei. Nur will die europäische Regime nicht das Recht auf Zeitbilder anerkennen. Stattdessen wird öffentlicher Raum privat gemacht.
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