25 zu 1 für den Megabums! Der 50 Meter große Brocken würde dabei die Energie einer Wasserstoffbombe freisetzen. Wo genau er treffen wird, wenn er denn treffen wird, kann naturgemäß erst kurz vor der Begegnung bestimmt werden. Dann sind die Fehlergrenzen der Beobachtung geringer. Das sich ein Asteroid auf Kollisionskurs befindet hat das Programm NEO der NASA aufgedeckt. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 zu 1 kann es sein, das der neu enteckter Himmelskörper mit dem unromantischen Namen "2007 WD5" auf der Oberfläche unseres 4. Planeten des Sonnensystem aufschlägt.
Am 30. Juni 1908 schlug ein vergleichbarer Brocken in Sibirien, in der Nähe des Flusses "Steinige Tunguska" ein. Den Knall konnte man noch in London hören und Fühlen. Auf einem Gebiet von über 2.000 km2 wurden rund 60 Millionen Bäume wie Streichhölzer umgeknickt.
Und dabei sind solch Geschosse noch die Light Versionen. Im Sommer 1994 zwischen dem 16. Juli und dem 22. Juli, also im kosmologischen Maßstab gestern, schlugen die Bruchstücke eines 4000 Meter Klotz welcher auf den Namen Shoemaker Levy 9 hörte auf Jupiters südlicher Hemisphäre ein. Und das mit einer Differenzgeschwindigkeit von 60 km/s, also 216000 Kilometer pro Stunde, und setzten dabei die Energie von 50 Millionen Hiroshima-Bomben frei. Ein solcher Einschlag auf der Erde würde so viele Kubikkilometer Gestein auf Parabel Bahnen in den Weltraum geschleudert erden, das die wegen der Verformung glühend heißen Broken ein Bombardement veranstalten, das dem der Zerstörung Dresdens vom 13. bis 15. Februar 1945 im 2 Weltkrieg entspricht. Einziger Unterschied, das Bombardement wäre Weltweit und fast Flächendeckend.
Würden Asteroiden das Meer treffen, entstünden Super Monster Tsunamis, die in der 300+x Meter Liga Spielen. Verglichen damit ist der Weihnachtstsunami von 2004, der immerhin 230000 Menschen tötete, ein müdes Sommernachtswellchen. Wenn so ein Ding auf die Küste trifft, dann braucht man naher ein gänzlich neue Landkarte. Von den alten Küstenstädten und Landschaften wäre schlicht nichts mehr da.
Im Übrigen würde ein solcher Einschlag ein Erdbeben der Kategorie 12 und mehr auf der Richterskala erzeugen. Diese Wellen würden um die Erde Laufen und alle Gebäude, auch unterirdische, gründlich zerstören. Braucht niemand zu Denken, das er irgendwo überlegen könnte. Was ähnliches ist vor 65 Millionen Jahren schon mal passierte, als die Dinosaurier von Angesicht der Erde verschwanden.
Es ist mal wieder bezeichnend, das die einzige Regierung die sich um die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Bürger Gedanken macht, die Amerikanische ist. Nach dem Monsterfeuerwerk auf Jupiter dessen Explosionswolken so groß wie unsere Erde waren, erhielt die NASA vom amerikanischen Kongress den Auftrag, mindestens alle Erdbahnkreuzer zu katalogisieren, die mehr als 1 km Durchmesser besitzen. Diesem Programm verdanken wir das Wissen vor dem bevorstehenden gar nicht so unwarscheinlichen Einschlag. Außerdem wurden mit der Mission Deep Impact auch schon ein erster Versuch unternommen, die Bahn eines entsprechend Objekts zu Manipulieren. Und unsere unfähigen Politiker? Die europäische ODAS-Himmelsüberwachung musste 1999 aufgrund von Mittelkürzungen eingestellt werden. Hierzulande werden Bürger wegen etwas Feinstaub ruiniert und es werden Unsummen in prinzipiell Unbrauchbare Photovoltaikforschung gepumpt, weil man sich in Politiker- und Medienkreisen wegen einiger lächerlicher Grad Celsius mit Hochdruck einnässt.
Die Politik Deutschlands zeigt einen großen Mangel an Naturwissenschaftlicher Kompetenz. Grund für diesen Misstand ist meiner Meinung nach eine erheblich einseitige Berichterstattung, speziell im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Ich werde deshalb hier zu aktuellen Themen aus der Sicht eines Menschen mit naturwissenschaftlicher Ausbildung Stellung nehmen.
30 Dezember 2007
27 Dezember 2007
Wenn Banken den Geldtransfer verzögern
Banken habe eine lange Tradition und die Regulierung der Banken hat das auch. Leider ist es von den Politikern wie immer versäumt worden, diesen den neuen Möglichkeiten der Technik anzupassen. So ist etwa die Zeitspanne, in der man nicht über Geld aus einem Auslandsscheck verfügen kann, nach wie vor bei 30 Tagen, ganz so, als müsste man heute noch den Ozeanriesen nehmen, um nach Amerika zu kommen oder auch nur eine schriftliche Nachricht dorthin zu transportieren. Das in der zwischen Zeit so nützliche Dinge wie das FAX, die E-Mail, das Telefon erfunden wurden, ficht die Herren in den Vorstandsetagen und Regierungskommissionen nicht an.
Genauso skandalös sind die Laufzeiten der Geldüberweisungen, die sich wohl auch noch an den Postlaufzeiten von vor hundert Jahren orientieren. Dabei, so habe ich von jemanden der als Unternehmensberater bei Banken gearbeitet hat erfahren, lassen die meisten Banken ihren Zahlungsverkehr eh im wegen des Outsourcing von spezialisierten Bankrechenzentren betreiben, von denen es nur ganz ganz wenige gibt. Das meiste wird also eh Hausintern von einer Festplatte auf die adere geschoben,
In einem Arbeitnehmer freundlichen Jahr wie 2007 ensteht so aus gesetzlichen Feiertagen, sogenannte Bankfeiertage an denen "traditionell" nicht gebucht wird, Samstage und Sonntage eine Gesammtbockade, die mit Ausstand vergleichbar ist.
Man muss sich dabei vor Augen halten, das sich die Banken bei vielen Transaktionen drei Bankarbeitstage Frist kraft AGB einräumen lassen, und diese auch systematisch zu ihren Gunsten nutzen. Ein Verkauf eines Aktienpaketes an 21 Dezember 2006 führt zu einer Gutschrift nach drei Bankarbeitstagen, also am 2 Januar 2007. Die Zinsen der 12 (!) Zinstage, mehr als ein drittel des Monatsgeldzins, welche die Bank den Erlös auf ihren Koten hat, stecken sie ohne rot zu werden ein, und natürlich muss derjenige, dem das Geld fehlt, dafür auch seinerseits nochmal extra hohe dispo Zinsen an die Bank zahlen.
Auf der anderen Seite scheuen sich unsere kurzsichtigen Politiker aber nicht, durch Verringerungen von Fristen und Vorverlegen von Fälligkeiten ihre Misswirtschaft zu Kaschieren. Beispiel: Die Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge wurde um einen Monat vorverlegt. Statt 15 Tage nach Beendigung des Monats der Anstellung an 15 des gleichen Monats. Sei die (diebische) Elster, das elektronische Programm zur Abgabe einer Steuererklärung, umgeht, ist die monatliche Umsatzsteuererklärungen am 10 Abzulegen, auch dann wenn Feiertag ist. Früher galt der Eingangsstempel am Finanzamt, und der war für die morgendliche Leerung auf das Datum des letzten Arbeitstages eingestellt. Mit der letzten "Entbürokratisierungen" soll jetzt fast jeder Popel über vier Jahre abgeschrieben werden, so das insgesamt auch Steuern vorgezogen werden. Das alles bringt zum Teil enorme Einmaleffekte wie eine voller Rate der Sozialversicherungsbeiträge, zu lasten einer dauerhaften Erhöhung des Liquiditätsbedarfs eines wachsenden Unternehmens. Wirtschaftspolitisch so mit das dümmste, was man machen kann.
Da sollte man erwarten können, das es bei elektronische Banktransaktionen eine Qualitätsvorgabe was die Geschwindigkeit angeht, zu geben hat. Eine Transaktion mit einem online geführten Konto oder Depot sollte im Regelfall am selben Tag ihr Ziel erreichen, jedoch nicht Später als am nächsten Bankarbeitstag. Auch sollten die Banken verpflichtet werden, mindestens an allen Tagen die keine gesetzlichen Fier- oder Ruhetage sind, elektronische Transaktionen durchführen zu müssen. Schalter muss man deswegen ja nicht öffnen, denn Geld kann man sich ja am Automaten holen. Es geht bei den Verzögerungen nur um historische Gewachsene lukrative Tatsachen.
Genauso skandalös sind die Laufzeiten der Geldüberweisungen, die sich wohl auch noch an den Postlaufzeiten von vor hundert Jahren orientieren. Dabei, so habe ich von jemanden der als Unternehmensberater bei Banken gearbeitet hat erfahren, lassen die meisten Banken ihren Zahlungsverkehr eh im wegen des Outsourcing von spezialisierten Bankrechenzentren betreiben, von denen es nur ganz ganz wenige gibt. Das meiste wird also eh Hausintern von einer Festplatte auf die adere geschoben,
In einem Arbeitnehmer freundlichen Jahr wie 2007 ensteht so aus gesetzlichen Feiertagen, sogenannte Bankfeiertage an denen "traditionell" nicht gebucht wird, Samstage und Sonntage eine Gesammtbockade, die mit Ausstand vergleichbar ist.
- 20 Dezember 2007, Donnerstag, ich bin dabei, wie meine beste Kundin mir Geld via Onlinebanking anweisst.
- 21 Dezember 2007, Freitag,nichts ist auf meinem Konto passiert, wäre auch was ganz neues.
- 22 Dezember 2007, es ist Samstag, und weil früher manuel gebucht wurde, passiert aus Tarifvertraglichen gründen nichts.
- 23 Dezember 2007, es ist Sonntag, ein gesetzlich festgelegter Ruhetag.
- 24 Dezember 2007, es ist Heiliger
Abend , ein sogenannter Bankfeiertag. Man hat sich drauf geeinigt, nichts zu tun. Basta. Die meisten Leute arbeite eh höchstens Halbtags. - 25 Dezember 2007, es ist erster Weihnachtsfeiertag, ein gesetzlicher Feiertag.
- 25 Dezember 2007, es ist zweiter Weihnachtsfeiertag, noch ein gesetzlicher Feiertag! Wieso eigentlich, in Frankreich gibts fast überall nur einen. Alles nur erfolgreiche Lobbyarbeit der evangelischen Kirche.
- 27 Dezember 2007, Heute ist ein Donnerstag, mein Geld ist immer noch nicht da, wäre nach 2 Bankarbeitstagen meiner Erfahrung nach auch eher unwahrscheinlich.
- 28 Dezember 2007, Freitag, hoffendlich klapt das noch, sonst wird mich das Geld Kosten.
- 29 Dezember 2007, ist ein Samstag, und wieder wird weil früher manuel gebucht wurde nichts passieren.
- 30 Dezember 2007, ist ein Sonntag, ein gesetzlich festgelegter Ruhetag.
- 31 Dezember 2007, also Silvester, auch ein sogenannter Bankfeiertag. Man hat sich wieder drauf geeinigter, nichts zu tun. Schlieslich sind die lieben Angestellten, die früher mal von Hand gebucht haben, nicht bei der Sache, weil sie sich innerlich auf die große Sause vorbereiten.
- 1 Januar 2008, Neujahr, noch ein gesetzlich festgelegter Ruhetag. Wäre ja auch zu hart, mit einem Kater arbeiten gehen zu sollen.
- 2 Januar 2008, Mittwoch, endlich kann wieder gearbeitet werden.
Man muss sich dabei vor Augen halten, das sich die Banken bei vielen Transaktionen drei Bankarbeitstage Frist kraft AGB einräumen lassen, und diese auch systematisch zu ihren Gunsten nutzen. Ein Verkauf eines Aktienpaketes an 21 Dezember 2006 führt zu einer Gutschrift nach drei Bankarbeitstagen, also am 2 Januar 2007. Die Zinsen der 12 (!) Zinstage, mehr als ein drittel des Monatsgeldzins, welche die Bank den Erlös auf ihren Koten hat, stecken sie ohne rot zu werden ein, und natürlich muss derjenige, dem das Geld fehlt, dafür auch seinerseits nochmal extra hohe dispo Zinsen an die Bank zahlen.
Auf der anderen Seite scheuen sich unsere kurzsichtigen Politiker aber nicht, durch Verringerungen von Fristen und Vorverlegen von Fälligkeiten ihre Misswirtschaft zu Kaschieren. Beispiel: Die Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge wurde um einen Monat vorverlegt. Statt 15 Tage nach Beendigung des Monats der Anstellung an 15 des gleichen Monats. Sei die (diebische) Elster, das elektronische Programm zur Abgabe einer Steuererklärung, umgeht, ist die monatliche Umsatzsteuererklärungen am 10 Abzulegen, auch dann wenn Feiertag ist. Früher galt der Eingangsstempel am Finanzamt, und der war für die morgendliche Leerung auf das Datum des letzten Arbeitstages eingestellt. Mit der letzten "Entbürokratisierungen" soll jetzt fast jeder Popel über vier Jahre abgeschrieben werden, so das insgesamt auch Steuern vorgezogen werden. Das alles bringt zum Teil enorme Einmaleffekte wie eine voller Rate der Sozialversicherungsbeiträge, zu lasten einer dauerhaften Erhöhung des Liquiditätsbedarfs eines wachsenden Unternehmens. Wirtschaftspolitisch so mit das dümmste, was man machen kann.
Da sollte man erwarten können, das es bei elektronische Banktransaktionen eine Qualitätsvorgabe was die Geschwindigkeit angeht, zu geben hat. Eine Transaktion mit einem online geführten Konto oder Depot sollte im Regelfall am selben Tag ihr Ziel erreichen, jedoch nicht Später als am nächsten Bankarbeitstag. Auch sollten die Banken verpflichtet werden, mindestens an allen Tagen die keine gesetzlichen Fier- oder Ruhetage sind, elektronische Transaktionen durchführen zu müssen. Schalter muss man deswegen ja nicht öffnen, denn Geld kann man sich ja am Automaten holen. Es geht bei den Verzögerungen nur um historische Gewachsene lukrative Tatsachen.
23 Dezember 2007
Es wird Zeit, die Erwärmung der Erde zu gestalten.
Der größte Gletscher Grönlands, der Jakobshavn-Isbræ Gletscher, fliest nach neuesten Messungen so schnell wie bei keiner Messung zuvor. Etwa doppelt so schnell wie vor 100 Jahren soll er jetzt sein. Auch hat sich die Abbruch Kannte so weit aufwärts verschoben, das das Eis jetzt nicht mehr vor dem Kalben aufschwimmt, sondern direkt vom Festlandeis abbricht. Das ist zunächst nichts ungewöhliches, war doch das Klima auf der Insel um das Jahr 900, als Wikinger dort sidelten, schon mal so warm, das die Insel grün war und sich zur Landwirtschaft eignete. Grönland heißt nichts anders als Grünland.
Wenn schwimmendes Eis schmilzt, ist das für den Meeresspiegel ohne Belang. Das liegt daran, das ein schwimmender Eisberg genau so viel Wasser verdrängt wie er schwer ist. Das geschmolzene Wasser eines schwimmenden Eisberges oder auch des schwimmenden arktischen Packeis findet in dem unterwasser Anteil des Eises seinen Platz. Insofern braucht man sich wegen eines Eisfreien Nordpolarmeeres keine Gedanken um Überschwemmungen zu machen. Wenn aber Eis das auf dem Festland ruht ins Meer fliest, dann sieht die Sache anderes aus. Dann wird die Menge des sich im Meer befindlichen Wassers vergrößert, und wie bei jeder Badewanne in die man einen Eimer mit Wasser kippt, nimmt der Wasserpegel zu.
Was kann man tun, um die Küstenlinien von einer Verschiebung zu schützen. Das Mittel der "Weltklimakonferenzen" ist jedenfalls völlig ungeeignet, und nur dazu geeignet das sich Tausende von Diplomaten, Fachleute und Pseudofachleute eine schönen Urlaub auf Bali oder sonstwo auf Staatskosten leisten, und für ihre Anreise Unmengen an CO2 in die Luft pusten. Man muss sich nur mal Fragen, was man mit denen tun will, die sich vernünftigerweise nicht an diesem Kollektiven Wahn beteiligen wollen. Welchen Erfolg man mit Wirtschaftsembargos erreicht, das kann man am Iran und der Atomfrage studieren. Im Übrigen schadet sich der Verweigerer typischerweise bei einem Embargo in ähnlichem Umfang. Oder wollen die Herren CO2 verweigere Krieg gegen die ihrer Meinung nach unbotmäßigen Umweltverschmutzer führen, und damit zunächst mal noch viel mehr CO2 produzieren? Und wie soll man mit Atommächten verfahren?
Es gibt eine einfachere und zuverlässige Methode, welche im übrigen den Menschen nicht den Zugang zu Energiereserven verwehrt. Wenn man an einer stelle Wasser in die Wanne kippt, muss es an anderer Stelle einfach wider raus. Das geht auf zweierlei art und weise. Zum einen kann man das Wasser einfach in niedrige Wannen laufen lassen. Beispielweise in das Tote Meer. Israel plant derzeit ein Kraftwerk, das den weiteren Abfall des Meeresspiegels des Toten Meeres verhindern soll. Würde man diesen wieder eine stück weit anheben, so würde man Meerwasser aus dem reservior der Weltmeere entnehmen. Allerdings ist die politische Situation dort nicht wirklich geeignet für internationale Projekte. Das ist aber anderes in Nordafrika und im Riftvally, wo es ebenfalls erhebliche Landstriche gibt, in denen die Wüste unter normal Null liegt. Sie Teilweise mit Wasser zu füllen, hieße mit einem Projekt ersten Feuchtigkeit in die Wüste zu bringen, Wasser aus den Weltmeeren zu entnehmen und auch noch Wasserkraft zu gewinnen. Das gleiche gilt für das in den USA gelegene Death Valley und die in China gelegene Turfan-Senke. Beides Staaten mit erhöhtem CO2 bedarf.
Eine andere Möglichkeit ist es, natürliche Senken zu nutzen. Der Aralsee zum Beispiel ist seit vielen Jahrzehnten am austrocknen. Zwischen 1960 und 2003 hat er über 20 m an Wasserspiegel und 50000 km2 Fläche. Würde man die Russen in ihren Bemühungen unterstützen, Wasser in den Aralsee zu leiten, so würde auch dieses Wasser aus den Weltmeeren entnehmen. Auch große Stauwerke wie der drei Schluchten Damm entnehmen dem Meer Wasser und liefern zusätzlich saubere Energie. Allerdings Zeigen die knapp 40 km3 Volumen des drei Schluchten Damms, welch großes Ausmaß solche Projekte haben müssen, um die gewünschte Wirkung zu haben. Mit dem Wiederauffüllen des Aralsee könnten immerhin ca 1100 km3 aus den Weltmeeren geschöpft werden. Es müssen 365 km3 aus den Weltmeeren geschöpft werden, um einen Millimeter Meeresspiegel abzubauen.
Der Architekt Herman Sörgel plante in den 20ziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts das Mittelmeer zum Zwecke der Energiegewinnung um 100 Meter abzusenken, was den Weltweiten Meeresspiegel ohne Gegenmaßnahmen um einen Meter steigen lassen würde. Die von Ihm im Rahme von Atlantropa als Gegenmaßnahmen projektierten klassische Stauwerke in den Trockenregionen Afrikas, wie zum Beispiel ein riesiger Stausee in der Sahelzone, sollten fürs erste genug Potential für Gegenmaßnahmen liefern.
Wenn schwimmendes Eis schmilzt, ist das für den Meeresspiegel ohne Belang. Das liegt daran, das ein schwimmender Eisberg genau so viel Wasser verdrängt wie er schwer ist. Das geschmolzene Wasser eines schwimmenden Eisberges oder auch des schwimmenden arktischen Packeis findet in dem unterwasser Anteil des Eises seinen Platz. Insofern braucht man sich wegen eines Eisfreien Nordpolarmeeres keine Gedanken um Überschwemmungen zu machen. Wenn aber Eis das auf dem Festland ruht ins Meer fliest, dann sieht die Sache anderes aus. Dann wird die Menge des sich im Meer befindlichen Wassers vergrößert, und wie bei jeder Badewanne in die man einen Eimer mit Wasser kippt, nimmt der Wasserpegel zu.
Was kann man tun, um die Küstenlinien von einer Verschiebung zu schützen. Das Mittel der "Weltklimakonferenzen" ist jedenfalls völlig ungeeignet, und nur dazu geeignet das sich Tausende von Diplomaten, Fachleute und Pseudofachleute eine schönen Urlaub auf Bali oder sonstwo auf Staatskosten leisten, und für ihre Anreise Unmengen an CO2 in die Luft pusten. Man muss sich nur mal Fragen, was man mit denen tun will, die sich vernünftigerweise nicht an diesem Kollektiven Wahn beteiligen wollen. Welchen Erfolg man mit Wirtschaftsembargos erreicht, das kann man am Iran und der Atomfrage studieren. Im Übrigen schadet sich der Verweigerer typischerweise bei einem Embargo in ähnlichem Umfang. Oder wollen die Herren CO2 verweigere Krieg gegen die ihrer Meinung nach unbotmäßigen Umweltverschmutzer führen, und damit zunächst mal noch viel mehr CO2 produzieren? Und wie soll man mit Atommächten verfahren?
Es gibt eine einfachere und zuverlässige Methode, welche im übrigen den Menschen nicht den Zugang zu Energiereserven verwehrt. Wenn man an einer stelle Wasser in die Wanne kippt, muss es an anderer Stelle einfach wider raus. Das geht auf zweierlei art und weise. Zum einen kann man das Wasser einfach in niedrige Wannen laufen lassen. Beispielweise in das Tote Meer. Israel plant derzeit ein Kraftwerk, das den weiteren Abfall des Meeresspiegels des Toten Meeres verhindern soll. Würde man diesen wieder eine stück weit anheben, so würde man Meerwasser aus dem reservior der Weltmeere entnehmen. Allerdings ist die politische Situation dort nicht wirklich geeignet für internationale Projekte. Das ist aber anderes in Nordafrika und im Riftvally, wo es ebenfalls erhebliche Landstriche gibt, in denen die Wüste unter normal Null liegt. Sie Teilweise mit Wasser zu füllen, hieße mit einem Projekt ersten Feuchtigkeit in die Wüste zu bringen, Wasser aus den Weltmeeren zu entnehmen und auch noch Wasserkraft zu gewinnen. Das gleiche gilt für das in den USA gelegene Death Valley und die in China gelegene Turfan-Senke. Beides Staaten mit erhöhtem CO2 bedarf.
Eine andere Möglichkeit ist es, natürliche Senken zu nutzen. Der Aralsee zum Beispiel ist seit vielen Jahrzehnten am austrocknen. Zwischen 1960 und 2003 hat er über 20 m an Wasserspiegel und 50000 km2 Fläche. Würde man die Russen in ihren Bemühungen unterstützen, Wasser in den Aralsee zu leiten, so würde auch dieses Wasser aus den Weltmeeren entnehmen. Auch große Stauwerke wie der drei Schluchten Damm entnehmen dem Meer Wasser und liefern zusätzlich saubere Energie. Allerdings Zeigen die knapp 40 km3 Volumen des drei Schluchten Damms, welch großes Ausmaß solche Projekte haben müssen, um die gewünschte Wirkung zu haben. Mit dem Wiederauffüllen des Aralsee könnten immerhin ca 1100 km3 aus den Weltmeeren geschöpft werden. Es müssen 365 km3 aus den Weltmeeren geschöpft werden, um einen Millimeter Meeresspiegel abzubauen.
Der Architekt Herman Sörgel plante in den 20ziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts das Mittelmeer zum Zwecke der Energiegewinnung um 100 Meter abzusenken, was den Weltweiten Meeresspiegel ohne Gegenmaßnahmen um einen Meter steigen lassen würde. Die von Ihm im Rahme von Atlantropa als Gegenmaßnahmen projektierten klassische Stauwerke in den Trockenregionen Afrikas, wie zum Beispiel ein riesiger Stausee in der Sahelzone, sollten fürs erste genug Potential für Gegenmaßnahmen liefern.
14 Dezember 2007
Gab es in Europa eine Ebola Epedemie???
Aus der Wikipedia:
Die Identifikation der mittelalterlichen Seuchen mit der durch Yersinia pestis verursachten Pest wurde und wird nach wie vor mehrfach angezweifelt, so durch die Historiker David Herlihy, Samuel K. Cohn und Sue Scott, den Zoologen Chris Duncan und den Anthropologen James Wood. Dabei trifft insbesondere der Einwand, dass weder die damalige rasante Ausbreitungsgeschwindigkeit noch die historisch beschriebenen Krankheitszeichen mit den bei einer Beulenpest zu erwartenden übereinstimmten. Auch war damals keine zu erwartende Epizootie bei Hausratten beobachtet worden.
Alternativ wird nunmehr die Möglichkeit diskutiert, dass es sich entweder um Milzbrand oder eine langsame Variante eines hämorrhagischen Fiebers gehandelt haben könnte. Ein Argument dafür liefert auch eine Mutation des Gens CCR5 im Menschen, bei der 32 Basenpaare nicht vorhanden sind. Diese Mutation mit dem Namen CCR5Δ32 wird in ca. 10 % der europäischen Bevölkerung gefunden, nicht aber in Asien oder Ostafrika. Mathematische Modelle zur Verbreitung dieser Mutation lassen auf einen großen Selektionsdruck vor etwa 700 Jahren schließen, dem Zeitpunkt der Pest in Europa. Diese Mutation könnte somit ein genetischer Überlebensvorteil gegenüber dem Pesterreger gewesen sein. Diese Veränderung auf dem CCR5-Gen bietet heute dem homozygotischen Träger einen beschränkten Schutz vor einer HIV-Infektion. Wenn es nur von einem Elternteil vererbt wird, verzögert es den Ausbruch von AIDS durchschnittlich um drei Jahre. Vor Yersinia pestis schützt diese Mutation dagegen nicht. Bei der im Mittelalter als Pest bezeichneten Krankheit könnte es sich somit um ein direkt von Mensch zu Mensch übertragenes hämorrhagisches Fieber gehandelt haben, also eine Viruserkrankung, deren bekannteste Form das Ebola-Fieber ist.
Sehr spannend, denn während gegen Yersinia pestis heutzutage was zu machen ist, sieht das bei Ebola ganz anderes aus. Es ist nicht mal sicher bekannt, wo dieser Erreger seinen Ruheraum hat!
Die Identifikation der mittelalterlichen Seuchen mit der durch Yersinia pestis verursachten Pest wurde und wird nach wie vor mehrfach angezweifelt, so durch die Historiker David Herlihy, Samuel K. Cohn und Sue Scott, den Zoologen Chris Duncan und den Anthropologen James Wood. Dabei trifft insbesondere der Einwand, dass weder die damalige rasante Ausbreitungsgeschwindigkeit noch die historisch beschriebenen Krankheitszeichen mit den bei einer Beulenpest zu erwartenden übereinstimmten. Auch war damals keine zu erwartende Epizootie bei Hausratten beobachtet worden.
Alternativ wird nunmehr die Möglichkeit diskutiert, dass es sich entweder um Milzbrand oder eine langsame Variante eines hämorrhagischen Fiebers gehandelt haben könnte. Ein Argument dafür liefert auch eine Mutation des Gens CCR5 im Menschen, bei der 32 Basenpaare nicht vorhanden sind. Diese Mutation mit dem Namen CCR5Δ32 wird in ca. 10 % der europäischen Bevölkerung gefunden, nicht aber in Asien oder Ostafrika. Mathematische Modelle zur Verbreitung dieser Mutation lassen auf einen großen Selektionsdruck vor etwa 700 Jahren schließen, dem Zeitpunkt der Pest in Europa. Diese Mutation könnte somit ein genetischer Überlebensvorteil gegenüber dem Pesterreger gewesen sein. Diese Veränderung auf dem CCR5-Gen bietet heute dem homozygotischen Träger einen beschränkten Schutz vor einer HIV-Infektion. Wenn es nur von einem Elternteil vererbt wird, verzögert es den Ausbruch von AIDS durchschnittlich um drei Jahre. Vor Yersinia pestis schützt diese Mutation dagegen nicht. Bei der im Mittelalter als Pest bezeichneten Krankheit könnte es sich somit um ein direkt von Mensch zu Mensch übertragenes hämorrhagisches Fieber gehandelt haben, also eine Viruserkrankung, deren bekannteste Form das Ebola-Fieber ist.
Sehr spannend, denn während gegen Yersinia pestis heutzutage was zu machen ist, sieht das bei Ebola ganz anderes aus. Es ist nicht mal sicher bekannt, wo dieser Erreger seinen Ruheraum hat!
09 Dezember 2007
Mindestlöhne bei der Post und der Lockführerstrreik
Mit dem Arbeitskampf bei der Lokführer bei der Bahn erleben wir eine ganz neue Form des Streiks. Jahrzehntelang wurde das Lohngefüge in unsrem Land nivelliert und die unteren Lohngruppen überproportional bedacht. Hauptargument: Arbeit müsse sich Lohnen und ein gewisser Mindestabstand zur Sozialhilfe müsse gewahrt werden.
Als Folge dieser Entwicklung sehen sich viele Menschen mit qualifizierten und zum Teil sehr verantwortungsvollen Aufgaben in der Situation, das sie kaum mehr verdienen als jemand, der eine Tätigkeit ausübt, die jeder x-beliebige nach etwas mehr als 5 Minuten Einweisung ausführen kann. Im Fall der Bahn etwa wenn der Lokführer sein Einkommen Mit dem des Schaffers vergleicht, dessen Arbeit nach dem heutigen Stand der Technik zum Beispiel auch von einem RF-Id System erledigt werden kann. Ich denke, das der Streik der Lokführer nur der Erste einer ganzen Reihe von Streiks dieser Art sein wird, den Sozialdemokraten als "entsolidarisierend" einstufen werden. Menschen mit guter Ausbildung und verantwortungsvollen Aufgaben tendieren normalerweise dazu, ihr Entgeltforderungen mit dem Wert Ihrer Arbeit zu begründen, und erst wenn dieser über sehr lange Zeit systematisch missachtet wird, werden sie zum Mittel des Arbeitskampf greifen. Dann aber ist die Wut und die Entschlossenheit groß und die Auseinandersetzung wird heftig, denn der Arbeitgeber und Gewerkschaften haben den Geldwert ihrer Arbeit meist schon an die Unteren Lohngruppen verteilt.
Steinbrück kritisierte im "Focus" mit Bezug auf die Diskussion um die Mindestlöhne im Post bereich, dass das Geschäftsmodell einiger Firmen die guten Sitten verletze. "Sie setzen darauf, Menschen so niedrige Löhne zu zahlen, dass der Staat und damit die Steuerzahler zuzahlen müssen, damit wenigstens ihr Existenzminimum gesichert wird", sagte er. Das sei eine systematische Ausbeutung des Steuerzahlers." Das sehe ich anderes, es ist vielmehr so, das sich die Politik über die Bezuschussung des Existenzminimums von der Verantwortung freigekauft hat, sich Gedanken zu machen welche Ihrer (Öko)Schnapsideen sich die Bürger überhaupt leisten können. Eine Firma die kurz vor der Insolvenz steht ist keine Ausbeutung, vielmehr bezahlen sie so viel wie sie gerade vertreten können. Ich habe gelesen, sei SPD ist über ihre Medienholding DDVg und deren Anteil am Madsack Verlag selbst an der PIN Group beteiligt. Dann müssten die das doch besser wissen. Auch hier ist der Arbeitslohn durch Konkurierende Techniken wie das FAX oder das RSS bereits heute faktisch gedeckelt, die alternative Arbeitslosigkeit. Und das nicht nur für die Postler, sondern vermutlich auch für weitere Menschen im Verlagswesen, weil die elektronische Verbreitung eine Auslagerung auch weiterer Arbeitsplätze in ferne Ausland mit besseren Rahmenbedingungen gestattet und andere in der Produktion von Druckerzeugnissen ganz überflüssig macht.
Was dieses Land braucht, das ist eine Senkung der Lebenshaltungskosten. Der Schlüssel dazu liegt in den technischen Entscheidungen der Regierenden. Und diese Entscheidungen haben auf den ersten Blick damit gar nichts zu tun, erst beim genauen nachrechnen wird man den Zusammenhang erkennen. Beispiel: Transplatationsgesetzt. Die Versorgung mit regelmäßiger Dialyse ist seht teuer und hat etliche Nebenwirkungen, deren Behandlung ebenfalls Geld kostet. Die Transplantation einer Niere ist eine bewährte, bessere und preisgünstigere Therapie. Es gibt nur zu wenig Spenderorgane. Eine Änderung des Gesetzes dergestalt, das keine Äußerung eine stillschweigende postmortale Einwilligung darstellt, könnte viel Geld sparen und nebenbei noch Lebensqualität bringen. Es würde Weiterhin niemand gegen seinen Willen oder religiöse Überzeugung nach dem Tod "ausgeschlachtet", nur die vielen Gedankenlosen würden einen sinnvollen Beitrag leisten.
Zur Zeit ist aber die völlig außer Kontrolle geratene Ökoideologie die grösste Bedrohung der kleinen Geldbeutel in unserem Land.
Als Folge dieser Entwicklung sehen sich viele Menschen mit qualifizierten und zum Teil sehr verantwortungsvollen Aufgaben in der Situation, das sie kaum mehr verdienen als jemand, der eine Tätigkeit ausübt, die jeder x-beliebige nach etwas mehr als 5 Minuten Einweisung ausführen kann. Im Fall der Bahn etwa wenn der Lokführer sein Einkommen Mit dem des Schaffers vergleicht, dessen Arbeit nach dem heutigen Stand der Technik zum Beispiel auch von einem RF-Id System erledigt werden kann. Ich denke, das der Streik der Lokführer nur der Erste einer ganzen Reihe von Streiks dieser Art sein wird, den Sozialdemokraten als "entsolidarisierend" einstufen werden. Menschen mit guter Ausbildung und verantwortungsvollen Aufgaben tendieren normalerweise dazu, ihr Entgeltforderungen mit dem Wert Ihrer Arbeit zu begründen, und erst wenn dieser über sehr lange Zeit systematisch missachtet wird, werden sie zum Mittel des Arbeitskampf greifen. Dann aber ist die Wut und die Entschlossenheit groß und die Auseinandersetzung wird heftig, denn der Arbeitgeber und Gewerkschaften haben den Geldwert ihrer Arbeit meist schon an die Unteren Lohngruppen verteilt.
Steinbrück kritisierte im "Focus" mit Bezug auf die Diskussion um die Mindestlöhne im Post bereich, dass das Geschäftsmodell einiger Firmen die guten Sitten verletze. "Sie setzen darauf, Menschen so niedrige Löhne zu zahlen, dass der Staat und damit die Steuerzahler zuzahlen müssen, damit wenigstens ihr Existenzminimum gesichert wird", sagte er. Das sei eine systematische Ausbeutung des Steuerzahlers." Das sehe ich anderes, es ist vielmehr so, das sich die Politik über die Bezuschussung des Existenzminimums von der Verantwortung freigekauft hat, sich Gedanken zu machen welche Ihrer (Öko)Schnapsideen sich die Bürger überhaupt leisten können. Eine Firma die kurz vor der Insolvenz steht ist keine Ausbeutung, vielmehr bezahlen sie so viel wie sie gerade vertreten können. Ich habe gelesen, sei SPD ist über ihre Medienholding DDVg und deren Anteil am Madsack Verlag selbst an der PIN Group beteiligt. Dann müssten die das doch besser wissen. Auch hier ist der Arbeitslohn durch Konkurierende Techniken wie das FAX oder das RSS bereits heute faktisch gedeckelt, die alternative Arbeitslosigkeit. Und das nicht nur für die Postler, sondern vermutlich auch für weitere Menschen im Verlagswesen, weil die elektronische Verbreitung eine Auslagerung auch weiterer Arbeitsplätze in ferne Ausland mit besseren Rahmenbedingungen gestattet und andere in der Produktion von Druckerzeugnissen ganz überflüssig macht.
Was dieses Land braucht, das ist eine Senkung der Lebenshaltungskosten. Der Schlüssel dazu liegt in den technischen Entscheidungen der Regierenden. Und diese Entscheidungen haben auf den ersten Blick damit gar nichts zu tun, erst beim genauen nachrechnen wird man den Zusammenhang erkennen. Beispiel: Transplatationsgesetzt. Die Versorgung mit regelmäßiger Dialyse ist seht teuer und hat etliche Nebenwirkungen, deren Behandlung ebenfalls Geld kostet. Die Transplantation einer Niere ist eine bewährte, bessere und preisgünstigere Therapie. Es gibt nur zu wenig Spenderorgane. Eine Änderung des Gesetzes dergestalt, das keine Äußerung eine stillschweigende postmortale Einwilligung darstellt, könnte viel Geld sparen und nebenbei noch Lebensqualität bringen. Es würde Weiterhin niemand gegen seinen Willen oder religiöse Überzeugung nach dem Tod "ausgeschlachtet", nur die vielen Gedankenlosen würden einen sinnvollen Beitrag leisten.
Zur Zeit ist aber die völlig außer Kontrolle geratene Ökoideologie die grösste Bedrohung der kleinen Geldbeutel in unserem Land.
08 Dezember 2007
Wenn das Ökogutmenschentum zur Gefahr wird.
Heute wollen die Öko beflissenen zwischen 20:00 und 20:05 möglichst viele Lichter ausschalten. Sie nennen diese Demonstration "Licht Aus". Diese Leute wissen wohl wirklich nicht, was sie da eigentlich tun! Elektrizität muß Zeitgleich zum Verbrauch erzeugt werden. Wenn sich ca 50% der Bevölkerung an diesem Schwachsinn beteiligen, weil ja auch große Organisationen wie etwa die Kirche sich diesem Schwachsinn voreilig angeschlossen haben, so wären das in Deutschland 40.000.000 Menschen. Nehmen wir an, jeder schaltet 3 Glühlampen a 100 Watt aus, so würden binnen Minuten 12.000.000.000 Watt Leistungsschwankung.
In dem Pumpspeicherkraftwerk Waldeck II zum Beispiel kann bei Energieüberschuss mit 480.000.000 Megawatt Wasser nach oben gepumpt werden, wird dann Energie gebraucht, so können 480.000.000 Megawatt erzeugt werden. Würde also vor 20:00 Strom erzeugt, von 20:00 bis 20:05 gepumpt werden und Anschließend wieder Strom erzeugt werden, so könnte man von dem 12.000.000.000 Watt Leistungssprung mit dieser Anlage ca 8% abfangen. Das Problem ist nur, das geht nicht! Der Grund liegt in der enormen Masse der Wassersäule. Die Zuleitungen zu den Turbinen sind so riesig, das man dort mit einem Auto fahren könnte. Sie haben 5,75 Meter Durchmesser. Die Stollen habe eine Gesamtlänge von über 500 Meter, was bedeutet das sich ca 13000 Tonnen Wasser plötzlich in die andere Richtung bewegen müssen. Mal zum vergleich, ein ICE3 wiegt nur schlappe 405 Tonnen. 155 Tonnen Wasser müssen zur Umsetzung von 480.000.000.Watt pro Sekunde über die Turbinen fliesen, das entspricht einer Geschwindigkeit von 6 Metern pro Sekunde Dementsprechend etwas mehr als 20 km pro Stunde. Ich war dort, und habe einen Anfahrvorgang life erlebt. Es dauert circa 2 Minuten vom Stillstand bis zur Volllast, eine Richtungsumkehr also etwa 4 Minuten.
Nun ist Waldeck II nicht die einzige Anlage ihrer Art, aber eine die zu den schnellsten und modernsten Regelsystemen des elektrischen Netzes gehört. Die 5 Minuten Dauer dieser Demo sind so ungünstig, das man meinen Könnte das die ganze Aktion als Anschlag auf das elektrische Netz geplant ist. Etwas zu Lang, das sie oberhalb der mechanischen Trägheit der rotierenden Massen (Generatoren und Motoren) im Stromnetzes liegt, und so kurz, das Sie kaum vernünftig auszuregeln ist. Das Problem ist, das bei zu großen Verschiebungen der Lastverteilung im Stromnetz die Phasenlagen der Kraftwerke untereinander Verschieben können, was zu einem Kurzschluss führt und damit zu einem großflächigen Stromausfall.
Was können sie tun um das zu verhindern? Nehmen sie einen Heizlüfter und stellen sie ihn zwischen 20:00 und 20:05 als Gegendemonstration an. Der braucht zwar deutlich mehr Strom als ein paar Glühlampen, aber es gibt aber auch deutlich mehr Ökospinner als vernünftige Leute. Wenn Sie einen elektrischen Durchlauferhitzer haben, und zwischen 20:00 und 20:04:30 Sekunden duschen, noch besser. Aber seinen sie um Himmels Willen pünktlich fertig! Sie betreiben eine Last, die sie Ausschalten oder über eine USV betreiben können, z.B. einen oder mehrere Computer? Nehmen sie einen Würfel und werfen sie eine Zahl X. Schalten sie das Gerät X Minuten vor 20:00 und 6-X Minuten nach 20:05 aus. So verschaffen sie den E-Werken zusätzliche Regelenergie, die diese Dringend brauchen werden. Wenn Sie eine sehr große Last haben, sollten sie auf die Netzfrequenz (http://www.etrans.ch/services/online/frequency/) achten. Steigt sie über 50 Hz -> einschalten, fällt sie unter 50 Hz -> ausschalten.
In dem Pumpspeicherkraftwerk Waldeck II zum Beispiel kann bei Energieüberschuss mit 480.000.000 Megawatt Wasser nach oben gepumpt werden, wird dann Energie gebraucht, so können 480.000.000 Megawatt erzeugt werden. Würde also vor 20:00 Strom erzeugt, von 20:00 bis 20:05 gepumpt werden und Anschließend wieder Strom erzeugt werden, so könnte man von dem 12.000.000.000 Watt Leistungssprung mit dieser Anlage ca 8% abfangen. Das Problem ist nur, das geht nicht! Der Grund liegt in der enormen Masse der Wassersäule. Die Zuleitungen zu den Turbinen sind so riesig, das man dort mit einem Auto fahren könnte. Sie haben 5,75 Meter Durchmesser. Die Stollen habe eine Gesamtlänge von über 500 Meter, was bedeutet das sich ca 13000 Tonnen Wasser plötzlich in die andere Richtung bewegen müssen. Mal zum vergleich, ein ICE3 wiegt nur schlappe 405 Tonnen. 155 Tonnen Wasser müssen zur Umsetzung von 480.000.000.Watt pro Sekunde über die Turbinen fliesen, das entspricht einer Geschwindigkeit von 6 Metern pro Sekunde Dementsprechend etwas mehr als 20 km pro Stunde. Ich war dort, und habe einen Anfahrvorgang life erlebt. Es dauert circa 2 Minuten vom Stillstand bis zur Volllast, eine Richtungsumkehr also etwa 4 Minuten.
Nun ist Waldeck II nicht die einzige Anlage ihrer Art, aber eine die zu den schnellsten und modernsten Regelsystemen des elektrischen Netzes gehört. Die 5 Minuten Dauer dieser Demo sind so ungünstig, das man meinen Könnte das die ganze Aktion als Anschlag auf das elektrische Netz geplant ist. Etwas zu Lang, das sie oberhalb der mechanischen Trägheit der rotierenden Massen (Generatoren und Motoren) im Stromnetzes liegt, und so kurz, das Sie kaum vernünftig auszuregeln ist. Das Problem ist, das bei zu großen Verschiebungen der Lastverteilung im Stromnetz die Phasenlagen der Kraftwerke untereinander Verschieben können, was zu einem Kurzschluss führt und damit zu einem großflächigen Stromausfall.
Was können sie tun um das zu verhindern? Nehmen sie einen Heizlüfter und stellen sie ihn zwischen 20:00 und 20:05 als Gegendemonstration an. Der braucht zwar deutlich mehr Strom als ein paar Glühlampen, aber es gibt aber auch deutlich mehr Ökospinner als vernünftige Leute. Wenn Sie einen elektrischen Durchlauferhitzer haben, und zwischen 20:00 und 20:04:30 Sekunden duschen, noch besser. Aber seinen sie um Himmels Willen pünktlich fertig! Sie betreiben eine Last, die sie Ausschalten oder über eine USV betreiben können, z.B. einen oder mehrere Computer? Nehmen sie einen Würfel und werfen sie eine Zahl X. Schalten sie das Gerät X Minuten vor 20:00 und 6-X Minuten nach 20:05 aus. So verschaffen sie den E-Werken zusätzliche Regelenergie, die diese Dringend brauchen werden. Wenn Sie eine sehr große Last haben, sollten sie auf die Netzfrequenz (http://www.etrans.ch/services/online/frequency/) achten. Steigt sie über 50 Hz -> einschalten, fällt sie unter 50 Hz -> ausschalten.
Die CO2 bemessene KFZ Steuer
So, nun hat unsere dem Ökowahn verfallene Bundesregierung also beschlossen, die Bemessung der Kraftfahrzeugsteuer von Hubraum auf die Emission von klimaschädlichem CO2 umzustellen.
Zunächst sollte man sich klar machen, warum die KFZ Steuer bisher nach Hubraum berechnet wurde. Das ist ganz einfach, weil diese Größe einfach zu bestimmen ist und somit wenige bis keine gerichtlichen Auseinandersetzung über die richtige Bemessung zustande kommen. Schon die Ermittlung der Leistung des Antriebes ist problematisch, weil zum einen eine spezielle, aufwändige Apertur gebraucht wird, zum anderen der ermittelte Wert auch nicht so reproduzierbar ist und sich im laufen eines Autoleben durch den Verschleiß obendrein auch noch verändert. So ist zum Beispiel bekannt, das sorgsames einfahren eines Ottomotors einen signifikanten Einfluss auf die innere Reibung hat, und sich somit auch die abgegebene Netto-Leistung verändert.
Jetzt soll also statt des Hubraums also der CO2 Ausstoß besteuert werden. Wo kommt das CO2 aus dem Auspuff her? Nun es entsteht aus der Verbindung des Kohlenstoffs des Treibstoffes und Sauerstoff der Luft. Da jede Sorte von Treibstoff einen fast konstanten Anteil an Kohlenstoff enthält, soll also der Verbrauch eines Autos besteuert werden. Das geschieht am einfachsten dadurch, das die KFZ Steuer abgeschafft wird, und diese auf die Mineralölsteuer umgelegt wird, denn dann ist die Besteuerung eines jeden Autos genau proportional zum Verbrauch, und damit auch zum erzeugten CO2.
Das Problem ist nur, das damit aber auch etliche Bürokraten überflüssig werden, die sich mit der Erhebung dieser Steuer befassen. Diese werden unzählige Pseudoargumente anführen, warum diese Steuer unerlässlich ist. Da ist zunächst die Neidfraktion: Diese wird anführen, das die bösen Reichen und auch andere nicht Harz IV ler sich damit mehrere Autos leisten können, um je nach Zweck das richtige Auto zu haben. Einen Kleinwagen für das Pendeln zur Arbeit, eine Reiselimusine um mit der Familie in den Urlaub zu Fahren und vielleicht noch einen schweren SUV, um den Pferdeanhänger ziehen zu können. Aber genau hierin liegt die grösste Chance zum CO2-sparen, weil sich die Menschen jetzt mit KFZ-Steuer einen Waagen kaufen, mit dem sie alle Anforderungen abhacken können. Ich habe eine gute Bekannte, die werktäglich eine längere Strecke mit einem schweren Geländewagen pendelt, nur weil die Zulassung eines weiteren, sparsameren Wagens nun mal eben mehr kostet als der Spritspar-Effekt ausmacht. Eine auf die Mineralölsteuer umgelegt KFZ Steuer sowie Wechselkennzeichen wie in der Schweiz üblich die man auf verschiedene Fahrzeuge mit einer Versicherung aufziehen darf, könnten eine enormes Energiesparpotential mit sich bringen.
Eine andere Gruppe von von Arbeitslosigkeit bedrohter Bürokraten wird einwenden, das sich eine Gerechtigkeitslücke öffnet, weil sich grenznah Wohnende damit auch noch der KFZ steuer entledigen können. Nun das ist Eigendlich nur mit einer Harmonisierung innerhal der EU in den Griff zu bekommen. Aber das mit dem CO2 lässt sich so oder so nur international regeln, weil sonst die Bürger dieses Landes die Mehrkosten für eine pseudoökologische Politik und den Klimawandel haben.
Was ist die Alternative? Nehmen wir mal an, zur Bemessung wird zum Beispiel der Din-Verbrauch herangezogen. Es ist damit zu rechnen, das die Schummeleien mit dem Din-Verbrauch dann ins Uferlose steigen. Heutige Motoren haben alle einen Bordcomputer, und dessen Ressourcen reichen locker aus, eine Testfahrt nach DIN von einer sonstigen Nutzung des Wagens zu unterscheiden. Sobald eine solche erkannt wird, dann kann sich ein Energiesparprogramm einschalten, das den Waagen in eine unverkäufliche lahme Ente verwandelt, die aber sehr gute Umwelt werte hat. In Computerprogrammen ist es gang und gebe, verbreitete Testprogramme zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit einer Komponente zu erkennen, und diesen Anfragen mit "einer besonderen Aufmerksamkeit" zu bearbeiten, einfach nur damit die Komponente im Vergleichsranking gut dasteht. Da es kaum je jemand schaft, die Normverbräuche in der Realität darzustellen, ist sowas möglicherweise bereits jetzt Usus.
Außerdem könnte die CO2 bemessene KFZ-Steuer auch auf eine andere weise noch sehr Kontraproduktiv sein: Ich zum Beispiel fahre einen alten Benz, der bei sportlicher Fahrweise locker seine 14 Liter schluckt. Ich kann ihn aber auch mit nur 7 Litern über die Autobahn bewegen. Außerdem fahre ich nur sehr wenig, weil ich mein berufliches Umfeld so gewählt habe, das ich möglichst wenig Zeit in einem KFZ verschwenden muss. Mal angenommen, ich müsste diesen Wagen wegen einer unflätigen Besteuerung verkaufen. Im Inland würde ich kaum noch was für den Wagen bekommen, weil es sicher vielen so gehen würde. Fazit, es würde sich ein Händler finden, der diesen Wagen irgendwohin exportiert, wo es zum Beispiel noch Kontingente für Entwicklungsländer gäbe. Die würden sich über diese Form der Entwicklungshilfe freuen, so wie sich China über die gebrauchten Stahlwerke aus Deutschland gefreut hat. Dort würde der technisch einwandfreie Wagen sicher noch viele viele Kilometer als Sammeltaxi zurücklegen und weit mehr CO2 in die Luft pusten als ich das je tun würde. Gut möglich das der CO2 Ausstoß durch solch eine wirksame Form der Entwicklungshilfe noch ansteigt, die hiesige Bevölkerung dürfte in jedem Fall finanziell ausgebombt werden.
Zunächst sollte man sich klar machen, warum die KFZ Steuer bisher nach Hubraum berechnet wurde. Das ist ganz einfach, weil diese Größe einfach zu bestimmen ist und somit wenige bis keine gerichtlichen Auseinandersetzung über die richtige Bemessung zustande kommen. Schon die Ermittlung der Leistung des Antriebes ist problematisch, weil zum einen eine spezielle, aufwändige Apertur gebraucht wird, zum anderen der ermittelte Wert auch nicht so reproduzierbar ist und sich im laufen eines Autoleben durch den Verschleiß obendrein auch noch verändert. So ist zum Beispiel bekannt, das sorgsames einfahren eines Ottomotors einen signifikanten Einfluss auf die innere Reibung hat, und sich somit auch die abgegebene Netto-Leistung verändert.
Jetzt soll also statt des Hubraums also der CO2 Ausstoß besteuert werden. Wo kommt das CO2 aus dem Auspuff her? Nun es entsteht aus der Verbindung des Kohlenstoffs des Treibstoffes und Sauerstoff der Luft. Da jede Sorte von Treibstoff einen fast konstanten Anteil an Kohlenstoff enthält, soll also der Verbrauch eines Autos besteuert werden. Das geschieht am einfachsten dadurch, das die KFZ Steuer abgeschafft wird, und diese auf die Mineralölsteuer umgelegt wird, denn dann ist die Besteuerung eines jeden Autos genau proportional zum Verbrauch, und damit auch zum erzeugten CO2.
Das Problem ist nur, das damit aber auch etliche Bürokraten überflüssig werden, die sich mit der Erhebung dieser Steuer befassen. Diese werden unzählige Pseudoargumente anführen, warum diese Steuer unerlässlich ist. Da ist zunächst die Neidfraktion: Diese wird anführen, das die bösen Reichen und auch andere nicht Harz IV ler sich damit mehrere Autos leisten können, um je nach Zweck das richtige Auto zu haben. Einen Kleinwagen für das Pendeln zur Arbeit, eine Reiselimusine um mit der Familie in den Urlaub zu Fahren und vielleicht noch einen schweren SUV, um den Pferdeanhänger ziehen zu können. Aber genau hierin liegt die grösste Chance zum CO2-sparen, weil sich die Menschen jetzt mit KFZ-Steuer einen Waagen kaufen, mit dem sie alle Anforderungen abhacken können. Ich habe eine gute Bekannte, die werktäglich eine längere Strecke mit einem schweren Geländewagen pendelt, nur weil die Zulassung eines weiteren, sparsameren Wagens nun mal eben mehr kostet als der Spritspar-Effekt ausmacht. Eine auf die Mineralölsteuer umgelegt KFZ Steuer sowie Wechselkennzeichen wie in der Schweiz üblich die man auf verschiedene Fahrzeuge mit einer Versicherung aufziehen darf, könnten eine enormes Energiesparpotential mit sich bringen.
Eine andere Gruppe von von Arbeitslosigkeit bedrohter Bürokraten wird einwenden, das sich eine Gerechtigkeitslücke öffnet, weil sich grenznah Wohnende damit auch noch der KFZ steuer entledigen können. Nun das ist Eigendlich nur mit einer Harmonisierung innerhal der EU in den Griff zu bekommen. Aber das mit dem CO2 lässt sich so oder so nur international regeln, weil sonst die Bürger dieses Landes die Mehrkosten für eine pseudoökologische Politik und den Klimawandel haben.
Was ist die Alternative? Nehmen wir mal an, zur Bemessung wird zum Beispiel der Din-Verbrauch herangezogen. Es ist damit zu rechnen, das die Schummeleien mit dem Din-Verbrauch dann ins Uferlose steigen. Heutige Motoren haben alle einen Bordcomputer, und dessen Ressourcen reichen locker aus, eine Testfahrt nach DIN von einer sonstigen Nutzung des Wagens zu unterscheiden. Sobald eine solche erkannt wird, dann kann sich ein Energiesparprogramm einschalten, das den Waagen in eine unverkäufliche lahme Ente verwandelt, die aber sehr gute Umwelt werte hat. In Computerprogrammen ist es gang und gebe, verbreitete Testprogramme zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit einer Komponente zu erkennen, und diesen Anfragen mit "einer besonderen Aufmerksamkeit" zu bearbeiten, einfach nur damit die Komponente im Vergleichsranking gut dasteht. Da es kaum je jemand schaft, die Normverbräuche in der Realität darzustellen, ist sowas möglicherweise bereits jetzt Usus.
Außerdem könnte die CO2 bemessene KFZ-Steuer auch auf eine andere weise noch sehr Kontraproduktiv sein: Ich zum Beispiel fahre einen alten Benz, der bei sportlicher Fahrweise locker seine 14 Liter schluckt. Ich kann ihn aber auch mit nur 7 Litern über die Autobahn bewegen. Außerdem fahre ich nur sehr wenig, weil ich mein berufliches Umfeld so gewählt habe, das ich möglichst wenig Zeit in einem KFZ verschwenden muss. Mal angenommen, ich müsste diesen Wagen wegen einer unflätigen Besteuerung verkaufen. Im Inland würde ich kaum noch was für den Wagen bekommen, weil es sicher vielen so gehen würde. Fazit, es würde sich ein Händler finden, der diesen Wagen irgendwohin exportiert, wo es zum Beispiel noch Kontingente für Entwicklungsländer gäbe. Die würden sich über diese Form der Entwicklungshilfe freuen, so wie sich China über die gebrauchten Stahlwerke aus Deutschland gefreut hat. Dort würde der technisch einwandfreie Wagen sicher noch viele viele Kilometer als Sammeltaxi zurücklegen und weit mehr CO2 in die Luft pusten als ich das je tun würde. Gut möglich das der CO2 Ausstoß durch solch eine wirksame Form der Entwicklungshilfe noch ansteigt, die hiesige Bevölkerung dürfte in jedem Fall finanziell ausgebombt werden.
26 November 2007
Der Wahnsinn mit dem Feinstaub
In knapp 5 Wochen ist es soweit. Dann wird in Berlin die erste Umweltzone implementiert, in der ein Kraftfahrzeug in den Stadtkern nur noch mit einer geeigneten Einstufung im Punkto Abgasqualität einfahren darf. Erkennbar wird das sein an einer Plakette im Fenster, die von TÜV vergeben wird.
Da es so gut wie keine Ausnahmen geben soll, kommt das für Anwohner dieser Umweltzone einer partiellen Enteignung gleich. Viele Menschen werden sich auch nicht gleich ein Neues Auto oder eine anderen Gebrauchtwagen leisten können. Die Betroffenen werden für Ihr Auto auf den Markt nur einen geringen Erlös erzielen können, weil solche Autos den Markt überschwemmen werden. Auf der anderen Seite werden solche Fahrzeuge, deren Genehmigung uneingeschränkt erhalten bleibt, wegen erhöhter Nachfrage einiges im Wert zulegen. Die Begründung dieses Widerrufs eine unbefristeten Betriebsgenehmigung ist, das der Feinstaub eine Gefährdung der Gesundheit darstellt. Insofern ist die Sache primär gerechtfertigt, weil die Leben und Gesundheit einen höheren Stellenwert haben als Vermögen.
Wenn man dann aber liest, das Wissenschaftler der Meinung sind, das der Verkehr nur einen eher Geringen anteil von 20% am Feinstaub hat, dann stellt sich die Frage doch, ob dieser Widerruf einer Betriebsgenehmigung so überhaupt gerechtfertigt ist. Wenn ich bestimmte Gebiete für den Verkehr sperre, dann sind viel mehr Menschen davon betroffen, als nur diejenigen die dort Wohnen. Im Fall von Berlin zum Beispiel jeder, der geschäftlich mit einer Bundesbehörde in der Hauptstadt zu tun hat. Bei einem Anteil von 20% vom Verkehr kann die Einschränkung des Selbigen aber nur maximal bei einer Grenzwertüberschreitung von bis zu 25% überhaupt zu einer Einhaltung der Grenzwerte führen, da der Rest ja sich ja nicht verändert.
Insofern wäre es viel sinnvoller, die Betriebsgenehmigungen von zum Beispiel Ölheizungen zu widerrufen. Zum einen sind die notwendigen Investitionen bei einem Tausch der Brener in der Relation zur lokalen Wirkung viel billiger. Zum anderen ist der Abteil der Feinstäube aus Feuerungen an der Gesamtheit der Feinstäube auch etwa doppelt so Groß wie der Anteil aus dem Verkehr, so das diese Maßnahme auch in sofern wirksamer ist.
Diese simple Überlegung zeigt, das in unserem Land eine ideologische Umweltpolitik gemacht wird. Es wird versucht mit Argumenten der Gesundheitsvorsorge ungesetzliche entschädigungslose Enteignungen durchzusetzen, um die Menschen in den völlig unbrauchbaren öffentlichen Nahverkehr zu zwingen. Man muss sich ja immer vor Augen halten, das man viele Termine nicht frei wählen kann. Dass heißt, das man die halbe Taktzeit zur Fahrzeit hinzurechnen muss, um die mittlere Geschwindigkeit der Fortbewegung zu ermitteln. Hat man also, wie bei meinem ehemaligen Schulweg, z.B. 10 km Bahn zu fahren, so schafft das der Nahverkehr in ca 10 Minuten. Es müssen aber für die 60 Minuten Taktzeit durchsittlich 30 Minuten Wartezeit angerechnet werden, so das man für den Weg 40 Minuten braucht. 10 km in 40 Minuten, das sind 15 km/h. Das ist absolut nicht Konkurrenzfähig, und der Grund warum öffentlicher Nahverkehr immer defizitär war, ist und bleibt. Dabei ist in meinem Beispiel noch nicht mitgerechnet, das man zum Bahnhof laufen muss.
Wahren der Nationalismus und der Marxismus/Leninismus die geistigen Umweltverschmutzung des zwanzigsten Jahrhunderts die den Menschen das Leben schwer gemacht haben, so ist der ideologische Umweltschutz a la grüne Partei die selbige des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Es wird höchste Zeit, das dieses Land eine Lila Partei bekommt, die die grünen Spinner wieder auf den Boden des möglichen zurückholt. (Lila ist die Komplementärfarbe zu Grün). Ich hoffe, das Betroffene vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Fahrverbote klagen werden. Schon alleine um die Politik wieder auf den Boden des möglichen zu bringen.
Da es so gut wie keine Ausnahmen geben soll, kommt das für Anwohner dieser Umweltzone einer partiellen Enteignung gleich. Viele Menschen werden sich auch nicht gleich ein Neues Auto oder eine anderen Gebrauchtwagen leisten können. Die Betroffenen werden für Ihr Auto auf den Markt nur einen geringen Erlös erzielen können, weil solche Autos den Markt überschwemmen werden. Auf der anderen Seite werden solche Fahrzeuge, deren Genehmigung uneingeschränkt erhalten bleibt, wegen erhöhter Nachfrage einiges im Wert zulegen. Die Begründung dieses Widerrufs eine unbefristeten Betriebsgenehmigung ist, das der Feinstaub eine Gefährdung der Gesundheit darstellt. Insofern ist die Sache primär gerechtfertigt, weil die Leben und Gesundheit einen höheren Stellenwert haben als Vermögen.
Wenn man dann aber liest, das Wissenschaftler der Meinung sind, das der Verkehr nur einen eher Geringen anteil von 20% am Feinstaub hat, dann stellt sich die Frage doch, ob dieser Widerruf einer Betriebsgenehmigung so überhaupt gerechtfertigt ist. Wenn ich bestimmte Gebiete für den Verkehr sperre, dann sind viel mehr Menschen davon betroffen, als nur diejenigen die dort Wohnen. Im Fall von Berlin zum Beispiel jeder, der geschäftlich mit einer Bundesbehörde in der Hauptstadt zu tun hat. Bei einem Anteil von 20% vom Verkehr kann die Einschränkung des Selbigen aber nur maximal bei einer Grenzwertüberschreitung von bis zu 25% überhaupt zu einer Einhaltung der Grenzwerte führen, da der Rest ja sich ja nicht verändert.
Insofern wäre es viel sinnvoller, die Betriebsgenehmigungen von zum Beispiel Ölheizungen zu widerrufen. Zum einen sind die notwendigen Investitionen bei einem Tausch der Brener in der Relation zur lokalen Wirkung viel billiger. Zum anderen ist der Abteil der Feinstäube aus Feuerungen an der Gesamtheit der Feinstäube auch etwa doppelt so Groß wie der Anteil aus dem Verkehr, so das diese Maßnahme auch in sofern wirksamer ist.
Diese simple Überlegung zeigt, das in unserem Land eine ideologische Umweltpolitik gemacht wird. Es wird versucht mit Argumenten der Gesundheitsvorsorge ungesetzliche entschädigungslose Enteignungen durchzusetzen, um die Menschen in den völlig unbrauchbaren öffentlichen Nahverkehr zu zwingen. Man muss sich ja immer vor Augen halten, das man viele Termine nicht frei wählen kann. Dass heißt, das man die halbe Taktzeit zur Fahrzeit hinzurechnen muss, um die mittlere Geschwindigkeit der Fortbewegung zu ermitteln. Hat man also, wie bei meinem ehemaligen Schulweg, z.B. 10 km Bahn zu fahren, so schafft das der Nahverkehr in ca 10 Minuten. Es müssen aber für die 60 Minuten Taktzeit durchsittlich 30 Minuten Wartezeit angerechnet werden, so das man für den Weg 40 Minuten braucht. 10 km in 40 Minuten, das sind 15 km/h. Das ist absolut nicht Konkurrenzfähig, und der Grund warum öffentlicher Nahverkehr immer defizitär war, ist und bleibt. Dabei ist in meinem Beispiel noch nicht mitgerechnet, das man zum Bahnhof laufen muss.
Wahren der Nationalismus und der Marxismus/Leninismus die geistigen Umweltverschmutzung des zwanzigsten Jahrhunderts die den Menschen das Leben schwer gemacht haben, so ist der ideologische Umweltschutz a la grüne Partei die selbige des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Es wird höchste Zeit, das dieses Land eine Lila Partei bekommt, die die grünen Spinner wieder auf den Boden des möglichen zurückholt. (Lila ist die Komplementärfarbe zu Grün). Ich hoffe, das Betroffene vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Fahrverbote klagen werden. Schon alleine um die Politik wieder auf den Boden des möglichen zu bringen.
11 November 2007
Zerstörungen an Fahrzeugen wegen Beimischung von Bio-Diesel
Das Fahrzeug meines Vaters darf laut Betriebsanleitung keinen Biodiesel, auch nicht in Verdünnung, tanken. Was ist denn jetzt mit den per Regierungserlass beigemengten Bio-Diesel. Ein bekannter meines Vaters aus seiner Markenwerkstatt meint, das denen die Dieseleinspritzpumpen wie die Fliegen sterben. Er ist sehr besorgt. Wer kommt den, für solche im Ökowahn entstandenen Politikerflauseninduzierten Kosten auf? Das ist Vermögensvernichtung im großen Maßstab, für die Politiker von rechts wegen in die Wüste geschickt gehören.
Ein Auszug aus der Wikipedia:
Betankt man ein nicht RME-festes Fahrzeug mit Biodiesel, zersetzt dieser in kurzer Zeit die treibstoffführenden Schläuche und Dichtungen. Auch Dichtungen in der Einspritzanlage und Zylinderkopfdichtungen können betroffen sein. Der Grund ist, dass Biodiesel ein gutes Lösungsmittel ist. Es löst die in Dichtungen und Schläuchen enthaltenen Weichmacher heraus. Ohne Weichmacher wird das Material dann spröde und undicht. Sind diese Teile nicht auch speziell für die alternative Biodiesel-Verwendung ausgelegt, können sie angegriffen werden und es besteht die Gefahr von (mitunter sehr teuren) Schäden.
Ein weiteres Problem stellt der Kraftstoffeintrag ins Motoröl insbesondere bei direkteinspritzenden Dieselmotoren dar. Wie beim Normaldieselbetrieb auch, gelangt unverbrannter Kraftstoff an die Zylinderwand und damit in den Schmierkreislauf. Da RME gegenüber Diesel einen höheren Siedepunkt hat, dünstet es im heißen Motoröl praktisch nicht mehr aus, was zu einer schleichenden Erhöhung der Kraftstoffkonzentration im Motoröl führt. Nun kommt die geringere chemische Stabilität des RME zum Tragen: Durch hohe örtliche Temperaturen im Schmierkreislauf zersetzt sich RME allmählich (siehe auch Cracken, Verkokung, Polymerisation), was zu festen oder schleimartigen Rückständen führt. Dies und die allgemeinen Verschlechterungen der Schmiereigenschaften des Motoröls bei hoher Kraftstoffkonzentration kann zu erhöhtem Motorverschleiß führen, weswegen bei PME-Betrieb kürzere Ölwechselintervalle notwendig sind. Bei vielen aktuellen KFZ-Dieselmotoren ohne Treibstoffsensor ist die automatische Wartungsintervallanzeige für die Anzeige des Ölwechsels daher unbrauchbar. Der Ölwechsel sollte stattdessen einfach nach km-Stand vorgenommen werden.
Ein Auszug aus der Wikipedia:
Betankt man ein nicht RME-festes Fahrzeug mit Biodiesel, zersetzt dieser in kurzer Zeit die treibstoffführenden Schläuche und Dichtungen. Auch Dichtungen in der Einspritzanlage und Zylinderkopfdichtungen können betroffen sein. Der Grund ist, dass Biodiesel ein gutes Lösungsmittel ist. Es löst die in Dichtungen und Schläuchen enthaltenen Weichmacher heraus. Ohne Weichmacher wird das Material dann spröde und undicht. Sind diese Teile nicht auch speziell für die alternative Biodiesel-Verwendung ausgelegt, können sie angegriffen werden und es besteht die Gefahr von (mitunter sehr teuren) Schäden.
Ein weiteres Problem stellt der Kraftstoffeintrag ins Motoröl insbesondere bei direkteinspritzenden Dieselmotoren dar. Wie beim Normaldieselbetrieb auch, gelangt unverbrannter Kraftstoff an die Zylinderwand und damit in den Schmierkreislauf. Da RME gegenüber Diesel einen höheren Siedepunkt hat, dünstet es im heißen Motoröl praktisch nicht mehr aus, was zu einer schleichenden Erhöhung der Kraftstoffkonzentration im Motoröl führt. Nun kommt die geringere chemische Stabilität des RME zum Tragen: Durch hohe örtliche Temperaturen im Schmierkreislauf zersetzt sich RME allmählich (siehe auch Cracken, Verkokung, Polymerisation), was zu festen oder schleimartigen Rückständen führt. Dies und die allgemeinen Verschlechterungen der Schmiereigenschaften des Motoröls bei hoher Kraftstoffkonzentration kann zu erhöhtem Motorverschleiß führen, weswegen bei PME-Betrieb kürzere Ölwechselintervalle notwendig sind. Bei vielen aktuellen KFZ-Dieselmotoren ohne Treibstoffsensor ist die automatische Wartungsintervallanzeige für die Anzeige des Ölwechsels daher unbrauchbar. Der Ölwechsel sollte stattdessen einfach nach km-Stand vorgenommen werden.
Herr Schäuble, unser Minister für Staatssicherheit
Auf den Tag genau 18 Jahre nach dem die Stasi der DDR durch den Fall der Mauer ihre Grundlage verloren hat, ließ schnüffel Schäuble, als Minister des Inneren auch zuständig für die Sicherheit unseres Staates, die totale Überwachung aller Bürger im Parlament anordnen. Irgendwie scheinen sich Anfang und Ende von Diktaturen vorzugsweise am 9 November zu Manifestieren. Was ist an diesem Tag so besonderes? Spontan fällt mir nur ein, das dann noch 2 Tage bis zur Eröffnung der nächsten Faschingssession ins Land gehen.
Seine weitere Maßnahmen hat unser Staatssicherheitsminister Schäuble auch schon Angekündigt. So will er die Abhöraktionen aller Behörden in einer Behörde bündeln, und somit die operative Verbindung von Nachrichtendienst und Polizei ausgehend von der operativ Basis her vorbereiten. Frau Bundeskanzler, merken Sie denn nicht das es das klassische Anliegen einer Diktatur ist, Verbrechen vor Ihrer Ausführung verhindern zu wollen. Denn nur so kann der Diktator sein eigener Leben schützen, eben weil er eben über keine allgemeine akzeptable Legitimation verfügt. Frau Bundeskanzler, wann entfernen sie endlich diesen Mann aus seinem Amt, der erkennbar an einem Posttraumatisches Syndrom durch seine Verletzung durch "politischen Terror" leidet, und nun meint jeden schützen zu müssen, und damit Wegbereiter des 4. Reichs wird.
Seine weitere Maßnahmen hat unser Staatssicherheitsminister Schäuble auch schon Angekündigt. So will er die Abhöraktionen aller Behörden in einer Behörde bündeln, und somit die operative Verbindung von Nachrichtendienst und Polizei ausgehend von der operativ Basis her vorbereiten. Frau Bundeskanzler, merken Sie denn nicht das es das klassische Anliegen einer Diktatur ist, Verbrechen vor Ihrer Ausführung verhindern zu wollen. Denn nur so kann der Diktator sein eigener Leben schützen, eben weil er eben über keine allgemeine akzeptable Legitimation verfügt. Frau Bundeskanzler, wann entfernen sie endlich diesen Mann aus seinem Amt, der erkennbar an einem Posttraumatisches Syndrom durch seine Verletzung durch "politischen Terror" leidet, und nun meint jeden schützen zu müssen, und damit Wegbereiter des 4. Reichs wird.
Die deutsche Krankheit
Die deutsche Krankheit lässt sich recht gut am Umgang der Behörden mit Bürgern erkennen, die Geldverdienen wollen und mit dieser Wertschöpfung die Grundlagen jeglicher staatlicher Tätigkeit bilden. Ich habe einen digitalen Satelliten Empfänger mit einer Riesenschüssel von einem Meter Durchmesser. Das hat den eklatanten Vorteil, das ich auch ohne Probleme Fernsehen aus anderen Ländern empfangen kann, was Politiker im allgemeinen gar nicht Schätzen. Das gilt offensichtlich nicht nur für Diktaturen sondern auch für Demokratien, wie anderes ist es zu erklären, das weiter entfernte Länder weniger Signalpegel haben, auch wenn der Abstand zum Satelliten immer gleich ist. Die Signale werden also auf das offizielle Zielgebiet gebündelt.
So kommt es, das ich auch die deutschsprachigen Sender aus Österreich und der Schweiz sehen kann. Der auffallendste Unterschied ist, das die Werbung nicht so nervig ist. Die Werbung für das deutsche Publikum ist irgendwie meist länger und vor allem auch lauter als das normale Programm.
Aber auch der behördlich angeordneten Sicherheitshinweis unterscheiden sich eklatant: In Deutschland gibt es den folgenden Standartspruch "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" nach einer Arzneimittelwerbung, die von den Behörden vorgegeben wird. Den selben Zweck verfolgt der Hinweis der in der Schweiz gesendet wird, aber der Klingt irgendwie nicht so nach "Ihr kriminellen privaten Geschäftemacher auf Kosten der Gesundheit der Menschen". In der Schweiz ist die Folgende Ansage zu verwenden: "Dies ist ein Arzneimittel. Bitte fragen sie eine Fachperson und lesen Sie die Packungsbeilage." Das Klingt doch gleich ganz anderes und zeugt vom Respekt gegenüber denjenigen, welche das Bruttosozialprodukt erwirtschaften. Reisen bildet, sogar auch dann wenn es nur virtuell passiert.
Nachtrag: Das es freundlicher geht, beweißen auch die Österreicher. Die Schweiz ist also keine Ausnahme, sondern unsere Gesundheitsbürokraten sind schief gewickelt.
Bei den Österreichern heißt der Spruch: Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informiert die Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
So kommt es, das ich auch die deutschsprachigen Sender aus Österreich und der Schweiz sehen kann. Der auffallendste Unterschied ist, das die Werbung nicht so nervig ist. Die Werbung für das deutsche Publikum ist irgendwie meist länger und vor allem auch lauter als das normale Programm.
Aber auch der behördlich angeordneten Sicherheitshinweis unterscheiden sich eklatant: In Deutschland gibt es den folgenden Standartspruch "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" nach einer Arzneimittelwerbung, die von den Behörden vorgegeben wird. Den selben Zweck verfolgt der Hinweis der in der Schweiz gesendet wird, aber der Klingt irgendwie nicht so nach "Ihr kriminellen privaten Geschäftemacher auf Kosten der Gesundheit der Menschen". In der Schweiz ist die Folgende Ansage zu verwenden: "Dies ist ein Arzneimittel. Bitte fragen sie eine Fachperson und lesen Sie die Packungsbeilage." Das Klingt doch gleich ganz anderes und zeugt vom Respekt gegenüber denjenigen, welche das Bruttosozialprodukt erwirtschaften. Reisen bildet, sogar auch dann wenn es nur virtuell passiert.
Nachtrag: Das es freundlicher geht, beweißen auch die Österreicher. Die Schweiz ist also keine Ausnahme, sondern unsere Gesundheitsbürokraten sind schief gewickelt.
Bei den Österreichern heißt der Spruch: Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informiert die Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
07 November 2007
Meine erste Demonstration
Heute habe ich mich das erste mal an einer Demonstration beteiligt. Einige junge Menschen der nächstgelegenen Stadt Wetzlar haben eine Ortsgruppe einer Initiativgruppe gegen die Vorratsdatenspeicherung gegründet. Es viel mir auf, das fast nur Menschen bei der Demonstration waren, die im IT Sektor arbeiten oder sich hobbymäßig mit IT Technik befassen.
Deshalb werde ich zunächst mal auf die Auswertungsmöglichkeiten eingehen. Nehmen wie an ein berechtigte Person, also z.B ein Kriminalkommissar will etwas über einen Menschen herausfinden. Ich nenne Ihn Hubert S. Hubert S. ist Fußballfan und hat einen Service Abonniert, der Ihn mit den jeweils neusten Informationen zum Thema Bundesliga per MMS informiert. Wegen seiner chronisch kranken Mutter will er ständig erreichbar sein. Insofern ist sein Handy immer eingeschaltet.
Der erste Blick in die Telephondaten zeigt unsrem Kommissar Kurt, das fast jede Stunde eine MMS Übertragung stattgefunden hat. Alle mit Ortsangeben gespeichert! Damit kann Kurt jede Bewegung von Hubert nachvollziehen. Eine graphische Auswertung zeigt, das sich Hubert am Nachmittag über mehrere Wochen immer wieder nachmittags nach der Arbeitszeit am selben Ort aufgehalten hat. Außerdem ist er am Freitag Abend immer auf dem Gelände des ortsansässigen Schützenvereins gewesen, den Kurt schon gut kennt. Am Dienstag und Donnerstag Abend ist eine Konstanter Aufenthalt in der Innenstadt zu erkennen. Eine Ortsbesichtigung ergab schnell, das es sich um die Niederlassung der Anonymen Alkoholiker handelt. Ein blick ins Waffenregister zeigt, der Mann hat einen Waffenschein! Und ein Alkoholproblem? Das geht so schon mal gar nicht! Seinen Job bei als Geldbote kann er erstmal vergessen.
Aber darum ging es Kurt gar nicht. Nur er ist als Polizist an das Legalitätsprinzip gebunden, und wenn Ihm so ein rechtlicher Misstand zu Kenntnis kommt, dann muss er was tun. Also weiter. Was haben die anderen Punkte zu sagen. Ein vergleich der Ortsdaten des Handys mit den Vorwahlnummern der von Ihm gewälten Nummern und den Nummern der Leute, die Ihn Angerufen haben, zeigen, das mit dem Kommen und gehen der Aufenthaltsorte jeweils eine Telefonnummer auftaucht und verschwindet. Ok jetzt schaun wir mal, wem diese Nummern gehören. Alles Frauen. Ein Blick in die Einwohnermeldekartei sagt, alles verheiratet Frauen! Ein echter Schwerenöter ist unser Hubert. Wenn diese Workaholics von Ehemänner, die habe ja auch fast alle ein Handy, nicht im Haus sind, dann Kommt Huber und beglückt einsame Ehefrauen. Ein Blick in die Verbindungsdaten des Internet zeigt, das Hubert immer bevor eine neue Geliebte auftaucht, sehr oft mit den Computern von Abenteuer18.de verbunden war. Jetzt ist also Klar, wie Hubert zu seinen Dates kommt.
Eigendlich hätte Kurt das alles gar nicht recherchieren dürfen, weil es ja nur um eine Ordnungswidrigkeit im Verkehr in Zusammenhang mit einem Menschen mit ganz ähnlich geschriebenen Namen ging, aber die Gelegenheit sich zu vertippen Kurt konnte nicht durchgehen lassen, um seiner Schwester Lisa endlich klar machen zu können, das Hubert sie regelmäßig betrügt. Als Lisa Hubert dann rein Zufällig trifft, wie er gerade aus dem Haus von Frau Meier kam, da konnte Hubert seine Ehe auch vergessen. Aber richtig klar ist es Hubert bis heute nicht, wieso er plötzlich mit Harz VII alleine und ruiniert in einer winzigen, schlecht geheizten Wohnung sitzt.
Es zeigt sich, das Herr Schäuble in seinem bestreben den Terrorismus zu verhindern, zum Protagonisten eines vierten Reich's wird, was auch immer das sein wird. Klar, Herr Schäuble ist befangen. In sein Leben wurde durch einen politisch motivierten Anschlag alles verändert. Er fühlt mit den Opfern, und will Ihnen dieses Schicksal ersparen. Das ist an sich ein edles Motiv, aber bekanntermaßen ist Gut gemeint seht oft das Gegenteil von Gut. Oder ist es doch eher die Angst das Motiv, das von ungerechfertigten Diätenerhöhungen verärgerte Bürger sich an Politiker vergreifen könnten?
2006 gab es in Deutschland 5091 Tote im Straßenverkehr. Weit mehr als durch Terrorismus in einem Land je erreicht wurde, 9/11 in New York eingeschlossen. Werden deshalb alle Autos verboten oder mit einem GPS Dekoder und Speicher ausgestattet? Ok, der Vergleich hinkt, der Staat kann ja noch auf die Mautbrücken zurückgreifen. Zwischen 2000 und 2005 landeten 126 Personen mit einer Querschnittslähmung im Rollstuhl, da sie einen Kopfsprung in ein unbekanntes Gewässer nicht ausreichender Tiefe gemacht haben. Wird Herr Schäuble jetzt alle Gewässer auf 4 Meter Wassertiefe ausbaggern lassen und im übrigen Ablage eines Schwimmabzeichen zur obligatorischen Pflicht machen? Wohl kaum, obwohl es sind mehr Lähmungen als private, politisch motivierte Terroristen in Deutschland Menschen getötet oder verletzt haben. Frau Bundeskanzler, Helfen sie Herrn Schäuble seinen Befangenheit zu überwinden, und versetzen sie ihn in ein Ministerium, das nichts mit Terror zu tun hat.
Zu guter letzt möchte ich noch auf einen anderen wichtigen Punkt unserer Verfassung zu sprechen kommen. Im Hinblick auf die Wiederherstellung der Ehre der Widerstandskämpfer um den Graf Staufenberg, die aus Sicht des damaligen Machthabers nichts anderes als politische Terroristen waren, und als letzte Notbremse zur Vermeidung der Wiederholung von staatlicher Verbrechen, deren Ausmaß in der deutschen Vergangenheit alles andere so weit überragt, das es im Verhältnis schon fast gar nicht mehr wahrnehmbar ist, wurde das Recht auf Widerstand in die Verfassung aufgenommen. Vor diesem geschichtlichen Hintergrund wird eindeutig klar, das hier eine physische Elimination einer Person gemeint ist, welche die Macht im Staat ussupiert hat. Man kann versucht sein die friedliche Revolution in der DDR als Gegenbeispiel anzuführen, allerdings muss man klar zur Kenntnis nehmen, das die DDR zwar verdammt unangenehm zu ihren Kritikern wurde, aber kein auf in breiter Front auf physische Vernichtung ihrer Gegner basierendes System war, wie das NS-Regime, der Stalinismus und das Pol Pot Regime waren, um nur mal die übelsten Exemplare des vergangenen Jahrhunderts zu nennen. Insofern muss ein demokratischer Staat drauf achten, das er nicht Strukturen schafft, die es einem Ussupanden gestatten durch ein simples Softwareupdate, das in 5 Minuten gemacht ist, sich wirksam gegen jeglichen Widerstand zu schützen. Man bedenke, das wir auch noch andere potente Kontrollwerkzeuge wie die Mautbrücken auf den Autobahnen haben, die sich auch im Handstreich scharf schalten lassen. Insofern ist meines erachtens eine perfekte Terrorprevention a priori Verfassungswidrig, weil sie das Recht auf Widerstand unwirksam Macht.
Deshalb werde ich zunächst mal auf die Auswertungsmöglichkeiten eingehen. Nehmen wie an ein berechtigte Person, also z.B ein Kriminalkommissar will etwas über einen Menschen herausfinden. Ich nenne Ihn Hubert S. Hubert S. ist Fußballfan und hat einen Service Abonniert, der Ihn mit den jeweils neusten Informationen zum Thema Bundesliga per MMS informiert. Wegen seiner chronisch kranken Mutter will er ständig erreichbar sein. Insofern ist sein Handy immer eingeschaltet.
Der erste Blick in die Telephondaten zeigt unsrem Kommissar Kurt, das fast jede Stunde eine MMS Übertragung stattgefunden hat. Alle mit Ortsangeben gespeichert! Damit kann Kurt jede Bewegung von Hubert nachvollziehen. Eine graphische Auswertung zeigt, das sich Hubert am Nachmittag über mehrere Wochen immer wieder nachmittags nach der Arbeitszeit am selben Ort aufgehalten hat. Außerdem ist er am Freitag Abend immer auf dem Gelände des ortsansässigen Schützenvereins gewesen, den Kurt schon gut kennt. Am Dienstag und Donnerstag Abend ist eine Konstanter Aufenthalt in der Innenstadt zu erkennen. Eine Ortsbesichtigung ergab schnell, das es sich um die Niederlassung der Anonymen Alkoholiker handelt. Ein blick ins Waffenregister zeigt, der Mann hat einen Waffenschein! Und ein Alkoholproblem? Das geht so schon mal gar nicht! Seinen Job bei als Geldbote kann er erstmal vergessen.
Aber darum ging es Kurt gar nicht. Nur er ist als Polizist an das Legalitätsprinzip gebunden, und wenn Ihm so ein rechtlicher Misstand zu Kenntnis kommt, dann muss er was tun. Also weiter. Was haben die anderen Punkte zu sagen. Ein vergleich der Ortsdaten des Handys mit den Vorwahlnummern der von Ihm gewälten Nummern und den Nummern der Leute, die Ihn Angerufen haben, zeigen, das mit dem Kommen und gehen der Aufenthaltsorte jeweils eine Telefonnummer auftaucht und verschwindet. Ok jetzt schaun wir mal, wem diese Nummern gehören. Alles Frauen. Ein Blick in die Einwohnermeldekartei sagt, alles verheiratet Frauen! Ein echter Schwerenöter ist unser Hubert. Wenn diese Workaholics von Ehemänner, die habe ja auch fast alle ein Handy, nicht im Haus sind, dann Kommt Huber und beglückt einsame Ehefrauen. Ein Blick in die Verbindungsdaten des Internet zeigt, das Hubert immer bevor eine neue Geliebte auftaucht, sehr oft mit den Computern von Abenteuer18.de verbunden war. Jetzt ist also Klar, wie Hubert zu seinen Dates kommt.
Eigendlich hätte Kurt das alles gar nicht recherchieren dürfen, weil es ja nur um eine Ordnungswidrigkeit im Verkehr in Zusammenhang mit einem Menschen mit ganz ähnlich geschriebenen Namen ging, aber die Gelegenheit sich zu vertippen Kurt konnte nicht durchgehen lassen, um seiner Schwester Lisa endlich klar machen zu können, das Hubert sie regelmäßig betrügt. Als Lisa Hubert dann rein Zufällig trifft, wie er gerade aus dem Haus von Frau Meier kam, da konnte Hubert seine Ehe auch vergessen. Aber richtig klar ist es Hubert bis heute nicht, wieso er plötzlich mit Harz VII alleine und ruiniert in einer winzigen, schlecht geheizten Wohnung sitzt.
Es zeigt sich, das Herr Schäuble in seinem bestreben den Terrorismus zu verhindern, zum Protagonisten eines vierten Reich's wird, was auch immer das sein wird. Klar, Herr Schäuble ist befangen. In sein Leben wurde durch einen politisch motivierten Anschlag alles verändert. Er fühlt mit den Opfern, und will Ihnen dieses Schicksal ersparen. Das ist an sich ein edles Motiv, aber bekanntermaßen ist Gut gemeint seht oft das Gegenteil von Gut. Oder ist es doch eher die Angst das Motiv, das von ungerechfertigten Diätenerhöhungen verärgerte Bürger sich an Politiker vergreifen könnten?
2006 gab es in Deutschland 5091 Tote im Straßenverkehr. Weit mehr als durch Terrorismus in einem Land je erreicht wurde, 9/11 in New York eingeschlossen. Werden deshalb alle Autos verboten oder mit einem GPS Dekoder und Speicher ausgestattet? Ok, der Vergleich hinkt, der Staat kann ja noch auf die Mautbrücken zurückgreifen. Zwischen 2000 und 2005 landeten 126 Personen mit einer Querschnittslähmung im Rollstuhl, da sie einen Kopfsprung in ein unbekanntes Gewässer nicht ausreichender Tiefe gemacht haben. Wird Herr Schäuble jetzt alle Gewässer auf 4 Meter Wassertiefe ausbaggern lassen und im übrigen Ablage eines Schwimmabzeichen zur obligatorischen Pflicht machen? Wohl kaum, obwohl es sind mehr Lähmungen als private, politisch motivierte Terroristen in Deutschland Menschen getötet oder verletzt haben. Frau Bundeskanzler, Helfen sie Herrn Schäuble seinen Befangenheit zu überwinden, und versetzen sie ihn in ein Ministerium, das nichts mit Terror zu tun hat.
Zu guter letzt möchte ich noch auf einen anderen wichtigen Punkt unserer Verfassung zu sprechen kommen. Im Hinblick auf die Wiederherstellung der Ehre der Widerstandskämpfer um den Graf Staufenberg, die aus Sicht des damaligen Machthabers nichts anderes als politische Terroristen waren, und als letzte Notbremse zur Vermeidung der Wiederholung von staatlicher Verbrechen, deren Ausmaß in der deutschen Vergangenheit alles andere so weit überragt, das es im Verhältnis schon fast gar nicht mehr wahrnehmbar ist, wurde das Recht auf Widerstand in die Verfassung aufgenommen. Vor diesem geschichtlichen Hintergrund wird eindeutig klar, das hier eine physische Elimination einer Person gemeint ist, welche die Macht im Staat ussupiert hat. Man kann versucht sein die friedliche Revolution in der DDR als Gegenbeispiel anzuführen, allerdings muss man klar zur Kenntnis nehmen, das die DDR zwar verdammt unangenehm zu ihren Kritikern wurde, aber kein auf in breiter Front auf physische Vernichtung ihrer Gegner basierendes System war, wie das NS-Regime, der Stalinismus und das Pol Pot Regime waren, um nur mal die übelsten Exemplare des vergangenen Jahrhunderts zu nennen. Insofern muss ein demokratischer Staat drauf achten, das er nicht Strukturen schafft, die es einem Ussupanden gestatten durch ein simples Softwareupdate, das in 5 Minuten gemacht ist, sich wirksam gegen jeglichen Widerstand zu schützen. Man bedenke, das wir auch noch andere potente Kontrollwerkzeuge wie die Mautbrücken auf den Autobahnen haben, die sich auch im Handstreich scharf schalten lassen. Insofern ist meines erachtens eine perfekte Terrorprevention a priori Verfassungswidrig, weil sie das Recht auf Widerstand unwirksam Macht.
03 November 2007
Überflugrechte über Russland
Ich fasse mal zusammen:
Russland sagt:
Gemäß der Chicago-Konvention hat jedes überflogene Land das Recht, einen Zwischenstopp in dem Land zu verlangen. Außerdem sei eine wie auch immer geartete Sondergenehmigung zum Überfliegen des russischen Luftraums ohne eine solche ausgelaufen. Könnte sein, die Stammt noch aus der Zeit, als Kasachstan zur Sowjetunion gehört, und damit eine Zwischenlandung auf deren Gebiet gegeben war.
Lufthansa sagt:
Die von Russland geforderte Landung in Sibirien seien wegen Defizite in der technischen Ausgestaltung der Flughäfen nicht mit der nötigen Zuverlässigkeit möglich und beklagt sich im Vergleich erhöhte Kosten sowie das die Mittel zur Subventionierung Ihrer Konkurrenten verwendet werden.
Also ich weis nicht ob sich Russland mit so einer Aktion zur Akquisition von Devisen einen Gefallen tut. Das Geschäft mit dem Erdöl und Gas bringt Geld wie nie in die russische Staatskasse, da sollte es dem russischen Staat, wenn er den schon ein Interesse hat internationale Konzerne anzusiedeln, möglich sein ein konkurrenzfähiges Angebot zu machen. Aus Fernsehreportagen weiß ich, das Aeroflot regelmäßig in Novosibirsk zwischenlandet, weil Sie dort preiswert Tanken kann. Das hört sich für mich an, als ob da was dran ist, das mit den Gebühren der Lufthansa und andere die Aeroflot gesponsert wird, denn sonst müsste es ja auch für Lufthansa billiger sein, dort zu Tanken. Novosibirsk ist die dritt grösste Stadt in Russland, also sicher nicht ein Ort ohne jede eigene wirtschaftliche Bedeutung. Auch das spricht nicht gerade dafür, das diese Form der Entwicklungshilfe nötig wäre. Die ganze Aktion sieht doch irgendwie nach krummer Tour aus.
Wenn nun Russland zu Recht auf eine Zwischenlandung pocht (Ob das wirklich der Fall ist, kann ich im Moment nicht übersehen, ich nehme es zu Gunsten Russlands einfach mal an) dann sollte es sich mal Fragen, wie es denn die Aeroflot demnächst noch Direktflüge anbieten will, wenn das alle anderen, kleineren Länder auch so machen! Die Zukunft der Luftfahrt ist so eine Einstellung jedenfalls nicht. Dann ist da noch die Tatsache, das Russland eine Überfluggebühr erhebt. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das im Umgekehrter Richtung nicht der Fall. Wenn dann noch von diesen Gebühren nicht Verbesserungen der Infrastruktur sondern der Aeroflot zukommen, dann hat das nichts mehr mit freiem Handel und Gewährung von Überflugrechten auf Gegenseitigkeit zu tun.
Warum bin ich der Meinung, das sich Russland damit keinen Gefallen tut? Nun, Russland ist hervorragend als Energielieferant aufgestellt, und braucht dafür eine erhebliche Vertrauensbasis. Mit der neunen Ordnung im demokratischen Russland hätte es da beste Chancen, die es jetzt leichtfertig Verspielt. Wenn in Russland irgendwelche altstalinistischen Kreise solche internationalen Erpressungen starten können, dann ist Russland als Energielieferant eben auch nicht Vertrauenswürdig. Ich wollte meinem Vater vorschlagen, bei der anstehenden Sanierung der Heizung auf GAS umzusteigen, aber da werde ich nochmal eingehend drüber nachdenken, ob das eine Gute Idee ist, kommt doch ein Großteil des Gases aus Russland.
Russland sagt:
Gemäß der Chicago-Konvention hat jedes überflogene Land das Recht, einen Zwischenstopp in dem Land zu verlangen. Außerdem sei eine wie auch immer geartete Sondergenehmigung zum Überfliegen des russischen Luftraums ohne eine solche ausgelaufen. Könnte sein, die Stammt noch aus der Zeit, als Kasachstan zur Sowjetunion gehört, und damit eine Zwischenlandung auf deren Gebiet gegeben war.
Lufthansa sagt:
Die von Russland geforderte Landung in Sibirien seien wegen Defizite in der technischen Ausgestaltung der Flughäfen nicht mit der nötigen Zuverlässigkeit möglich und beklagt sich im Vergleich erhöhte Kosten sowie das die Mittel zur Subventionierung Ihrer Konkurrenten verwendet werden.
Also ich weis nicht ob sich Russland mit so einer Aktion zur Akquisition von Devisen einen Gefallen tut. Das Geschäft mit dem Erdöl und Gas bringt Geld wie nie in die russische Staatskasse, da sollte es dem russischen Staat, wenn er den schon ein Interesse hat internationale Konzerne anzusiedeln, möglich sein ein konkurrenzfähiges Angebot zu machen. Aus Fernsehreportagen weiß ich, das Aeroflot regelmäßig in Novosibirsk zwischenlandet, weil Sie dort preiswert Tanken kann. Das hört sich für mich an, als ob da was dran ist, das mit den Gebühren der Lufthansa und andere die Aeroflot gesponsert wird, denn sonst müsste es ja auch für Lufthansa billiger sein, dort zu Tanken. Novosibirsk ist die dritt grösste Stadt in Russland, also sicher nicht ein Ort ohne jede eigene wirtschaftliche Bedeutung. Auch das spricht nicht gerade dafür, das diese Form der Entwicklungshilfe nötig wäre. Die ganze Aktion sieht doch irgendwie nach krummer Tour aus.
Wenn nun Russland zu Recht auf eine Zwischenlandung pocht (Ob das wirklich der Fall ist, kann ich im Moment nicht übersehen, ich nehme es zu Gunsten Russlands einfach mal an) dann sollte es sich mal Fragen, wie es denn die Aeroflot demnächst noch Direktflüge anbieten will, wenn das alle anderen, kleineren Länder auch so machen! Die Zukunft der Luftfahrt ist so eine Einstellung jedenfalls nicht. Dann ist da noch die Tatsache, das Russland eine Überfluggebühr erhebt. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das im Umgekehrter Richtung nicht der Fall. Wenn dann noch von diesen Gebühren nicht Verbesserungen der Infrastruktur sondern der Aeroflot zukommen, dann hat das nichts mehr mit freiem Handel und Gewährung von Überflugrechten auf Gegenseitigkeit zu tun.
Warum bin ich der Meinung, das sich Russland damit keinen Gefallen tut? Nun, Russland ist hervorragend als Energielieferant aufgestellt, und braucht dafür eine erhebliche Vertrauensbasis. Mit der neunen Ordnung im demokratischen Russland hätte es da beste Chancen, die es jetzt leichtfertig Verspielt. Wenn in Russland irgendwelche altstalinistischen Kreise solche internationalen Erpressungen starten können, dann ist Russland als Energielieferant eben auch nicht Vertrauenswürdig. Ich wollte meinem Vater vorschlagen, bei der anstehenden Sanierung der Heizung auf GAS umzusteigen, aber da werde ich nochmal eingehend drüber nachdenken, ob das eine Gute Idee ist, kommt doch ein Großteil des Gases aus Russland.
31 Oktober 2007
Mann und Frau
Wie findet Mann eine Frau? Was kann Man tun? Was kann alles passieren, wenn ein Mann gar keine Frau will? Die Antwort auf die erste Frage ist für Männer etwas ernüchternd: Meist findet die richtige Frau den Mann! Tja, was kann Mann da tun, um eine Frau zu bekommen?
Auch wenn die emanzipierten Frauen von Heute es mitunter nicht wirklich gerne zugeben, sie suchen doch im tiefsten Winkel Ihres Herzens einen Partner, der mit Ihnen Kinder haben will und mit dem Sie diese dann auch gemeinsam großziehen können. Und dafür sind nun mal objektiv einige körperliche und geistige Voraussetzungen nötig: Gesundheit, Lebensraum, Zuverlässigkeit, Ernährer, emotionaler Halt und Mitstreiter bei den eigenen Interessen dürften meiner Erfahrung nach die wichtigsten Kriterien sein.
Frauen wollen angesprochen werden und werden es auch, aber im Grunde habe sie vorher die Entscheidung gefällt, angesprochen werden zu wollen. Also ist es wichtig, das möglichst viele Frauen über euch möglichst viel, wenn es geht vorzugsweise von der Schokoladenseite, wissen. Das geht am besten bei der Arbeit oder beim Hobby im Verein. Seit authentisch Ihr selbst lasst eure Umwelt wissen was Ihr tut, denkt und fühlt, dann wird sich die richtige Frau schon von selbst bei euch melden, ihr müsst es dann nur noch erkennen und akzeptieren.
Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, weil ich eigentlich gar keine Frau haben will. Als ich vierzehn Jahre Alt war, wurde von einer sozialdemokratisch geführten Bundesregierung das Ehe und Familienrecht reformiert. Dabei weis ich bis heute noch nicht genau, was mich damals mehr zum Kotzen gebracht hat: Das eine rechtliche Übereinkunft, die eine Ehe zumindest damals eben auch war, im nachhinein durch die Politik ohne allseitige Einwilligung der Beteiligten bis zur Unkenntlichkeit verändert wurde oder die Tatsache das ich die Konsequenzen dieses Rechtes als unzumutbares Unrecht empfunden habe und bis heute als solches empfinde. Heute weiß ich, das ich auch als 14 jähriger vor dem Bundesverfassungsgericht hätte Klagen können. Aber es wäre eine ganz harte Nummer geworden, ohne Unterstützung der Eltern mehr oder weniger im Alleingang ein Gesetzt der Erwachsenen vor dem Verfassungsgericht zu torpedieren. Außerdem wusste ich damals nicht genug über meine Rechte. Das Dumme ist, das nach einem Jahr ohne Klage, ein Gesetz nicht mehr als solches wegen einer Grundrechtsverletzung angegriffen werden kann, allenfalls kann noch durch eine daraus resultierende Entscheidung die Nichtigkeit durch Verfassungsbruch festgestellt werden.
Da es auf die Dauer doch emotional recht belastend ist, Mädels die ernsthafte Interessen haben zu Ignorieren und ihnen aus dem Weg zu gehen, habe ich die Freiheit meines Berufszweigs als IT-Guru genutzt, um es nach Möglichkeit erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Ich habe mich genau entgegengesetzt Verhalten, wie man es gemeinhin tut, um Frauen zu gefallen. Langer Vollbart; Haare so lang bis die eigene Schwester mit der Schere nicht mehr zurückzuhalten ist; legere Klamotten alle in Schwarz; Auto nicht aufgeräumt oder geputzt; keine eigene Wohnung ...
Selbst diese Vorsichtsmaßnahmen konnten es aber nicht verhindern, das die eine oder andere Frau sich ein Leben mit mir vorstellen konnte. Sie kamen notwendigerweise alle aus meinem beruflichen Umfeld, weil bei mir Beruf und Hobby zusammenfallen.
Es ist Erstaunlich, auf welche Art sie sich bemerkbar machen. Da war zum Beispiel die junge und superschöne Frau Dr. med., die zunächst immer wieder darüber Sprach, wie gut ich doch ohne meinen Bart aussehen könnte, und was man alles, auch kriminelles, Unternehmen könnte, um mich von meinem Bart zu trennen. Später, als alle Krankenschwestern einer Nachtschicht krank oder sonstwie verhindert waren und Sie die ganze Nacht als Operator eines von mir erstellten Software zur Erfassung von medizinischen Messwerten tätig sein würde, meldete Sie telephonisch, wohl wissend das ich mir sowas gemeinhin immer gleich vor Ort ansehe, eine dubiose Fehlfunktion an, von der mir aber klar war, dass das so nicht stimmen kann. Jedenfalls ist dieser Vorfall bis heute, 12 Jahre später, nie wieder aufgetreten und in den Daten fand sich auch kein Hinweiß auf dieses Ereignis! Mache Zufälle sind schon unglaublich bis aberwitzig. Ironischer weiße war ich, als Sie mich anrief, gerade fast damit fertig meinen Vollbart abzunehmen, weil ich mich nicht mehr wohlfühlte in meiner Haut!
Noch weiter ist eine Frau Doktor rer. nat. gegangen, die nach der Wende zu einer von mir betreuten Arbeitsgruppe gestoßen ist. Sie hat im Osten fast das gleiche gemacht wie ich im Westen. Selbst mit Ihrem Hobby, dem Segeln mit der eigenen Jolle, hätte ich was anfangen können, weil ich das als Heranwachsender mal gemacht habe. Hätte objektiv wirklich gut zu mir gepasst diese Frau. Das Drama fing für mich erkennbar damit an, das diese Frau bei jedem Gespräch nach zehn bis fünfzehn Minuten auf das Thema Kinder, Kindererziehung oder Kinder bekommen zu sprechen kam. Also musste ich mich immer kurz fassen oder ich musste mir eben eine Überleitung einfallen lassen, um ganz schnell wieder von dem Thema wegzukommen. Als ich einmal sehr viel bei der Firma zu tun hatte und noch etliches mit ihr zu bereden hatte, habe ich Sie zum Essen eingeladen. Da wurde sie dann noch direkter, Sie sprach zunächst darüber, das schon einige Zeit nicht nach Hause in den Osten gefahren ist, um dann auszuführen, dass man doch mindestens einmal in der Woche Sex haben sollte. Ich habe ihr da kurz und knapp zugestimmt und habe das Thema schnellstmöglich gewechselt. Ich muss Ihr weibliches Ego ziemlich strapaziert haben, jedenfalls klang ihr "Schade" recht zerknirscht als ich mich nach dem Essen wieder dem Computersystem zuwendet habe, das am Folgetag ausgeliefert werden sollte.
Als Sie wieder in den Osten zurückging habe ich Sie einmal wegen eines gemeinsamen Projekts besucht. Sie lies mich unter einem, für mich damals überzeugenden Vorwand, in Ihrem Bett schlafen. Die biologische Wirkung war wirklich bemerkenswert. Zunächst mal musste ich feststellen das Dauererektionen echt schmerzhaft sind! Jede Nacht! Von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag konnte ich kaum ein Auge zumachen. Am Sonntag, nach drei Tagen der extremen inneren Zerrissenheit, Schlaflosigkeit, dem Balanceakt suggestiv wirkenden wiederholt gestellten Fragen wie "Worauf hast du Lust" und noch anderen Versuchen der Verführung möglichst rational aus dem Weg zu gehen war ich so durch den Wind, das meine Hormone wohl ernsthaft aus dem Gleichgewicht gekommen sind. In meinem Gehirn sind dann wohl erkennbar Verarbeitungsfehler aufgetreten, denn wenn nicht wäre das gesamte physikalische Weltbild der Kausalität falsch. Wir sind jedenfalls am Sonntag noch in den Zoo ihrer Heimatstadt, welcher als überregionale Touristenattraktion gilt, gegangen. Während dessen fing ich an, Déjà-vu's zu bekommen. Zunächst einzelne, wie ich sie schon früher immer wieder, typischerweise bei einem Geistesblitz, hatte, dann immer länger bis schließlich Minutenlang zusammenhängend. Dabei war ich mir bewusst: das kann alles wirklich nicht sein, denn die DDR war ja sorgfältig abgeriegelt und ich das erste mal im Leben hinter der Zonengrenze. So beeinträchtigt sprach ich dann nur noch über meine kindlichen Erinnerungen an Zoos und die Wichtigkeit der Tiger um einen Zoo als Zoo anzuerkennen. Von meinen Ausführungen über die Kindheit inspiriert, bereichtet Sie über des kleinen Füßchen und seine wasserbauliche Bedeutung, über Die sie mal ein Referat halten musste. Während dessen kam zu dem immer noch anhaltenden dauer Déjà-vu noch eine, für mich völlig neue "Out Of Body experience" dazu! So folgte ich dann in meiner Wahrnehmung schicksalergeben Ihr und meinem Körper in 5 Metern Abstand in vergebener bekannter Weiße. Einfach gespenstisch und alptraumhaft der ganze Trip. Ich muss Sie mal bei Gelegenheit Fragen, ob sie versucht hat, ihre Chancen mit irgend einem "Mittelchen" zu verbessern. Aufgefallen, auch beim nachträglichen drüber Nachdenken, ist mir jedenfalls nichts in dieser Richtung. Da das ganze ja nun mehr als 10 Jahre her ist, wäre die gefährliche Körperverletzung die Juristen in einem solchen Verhalten sehen würden, jedenfalls verjährt.
Das Ganze hat mich mehr beeindruckt, als mir das anfangs zugestehen wollte. In der Folge dieses Ereignisses habe ich beschlossen abzunehmen um besser auszusehen und mich auch besser zu fühlen. Das ging sehr einfach, relativ schnell und erstaunlicherweise auch ohne kurz und mittelfristigen jo-jo Effekt. Erst nach vielen Jahren hatte ich mein altes Kampfgewicht wieder. Als ich neulich versucht habe, daran wider etwas zu ändern, ging es einfach nicht mehr weg! Kann sein, das es daran liegt, das ich über 10 Jahre älter bin. Es ist aber auch denkbar, das Gewicht viel mir der emotionalen Gesamtsituationen zu tun hat. Dann müsste man sich angesichts der explodierenden Zahl der Übergewichtigen aber Fragen, was Politik alles falsch macht.
Selbst als Sie sich nach diesem Misserfolg dem nächsten Lover zugewendet hatte, war Sie wohl nicht ganz von der Idee abgerückt, was mit mir Anfangen zu können. Jedenfalls hat sie mich dann mal sogar bei einem nach deutlich über einem Jahr stattfindenden Telefongespräch, für eine Frau eher ungewöhnlich, direkt gefragt, ob ich denn nicht doch was für Sie empfinde. Nachdem ich ihr dann erklärt habe, dass ich sie zwar sympatisch finde und mir Ihre Freundschaft wichtig ist, ich mir aber definitiv nicht vorstellen kann, jemals mit ihr zu Schlafen, schickte Sie mir 10 Monate später das Bild Ihres erstgeborenen Sohnes zu.
Und dann gab es da noch diejenigen Frauen, denen es kraft natürlicher Begabung geben war, meine Vorsätze ernsthaft im Grundsatz zu erschüttern, so sie es denn gewollt hätten. Ich musste sie, zumindest wenigstens Abstrakt, angraben und mit Komplimenten überschütten, denn später einen Satz zu hören wie: "Schade das du nie was gesagt hasst, aber ich fand dich auch ganz toll!" wäre in deren Fall schlimmer, als ich je hätte ertragen können. Aber wenn man ganz genau hinsieht, dann habe ich auch ihnen zumindest Hilfestellung gegeben, mir nicht zu verfallen. Der einen zum Beispiel als ich es, vordergründig aus Sicherheitsbedenken heraus, ablehnte, mit Ihr zusammen den Motorradführerschein zu machen. Einer anderen in dem ich Sie schlicht beim Kuscheln drauf hinwies, das Sie drauf und dran ist, ihre moralischen Vorstellungen hintenanzustellen.
Das solche Dinge passieren wollte ich verhindern, denn natürlich bin ich immer wieder Betrübt darüber, das ich Sie alle in den Wind geschossen habe. Andererseits hat sich an meinen Beweggründen die einer Familiengründung im Weg standen nichts geändert, so das ich mich wieder so entscheiden würde, könnte ich mein Leben nochmal leben. In dem Umfang wie das Spiel für mich vorbei ist, und ich keine Kinder mehr mit diesen Frauen bekommen kann, wird sich mein auch Standpunkt ändern, denn das ist es, was nach meinem Empfinden nach mit dem Konzept des Lebensabschnittspartner nicht vereinbar ist. Unter dieser Prämisse kann ich mir gut Vorstellen, mit Ihnen was anzufangen, den sehr begehrenswert waren sie alle. Mal sehen, wie es mir dann so emotional ergeht, und wie die Nachwirkungen der verteilten "Körbe" so sein werden. Surfen im Internet zeigt jedenfalls, das meine Probleme kein Einzelfall sind.
Auch wenn die emanzipierten Frauen von Heute es mitunter nicht wirklich gerne zugeben, sie suchen doch im tiefsten Winkel Ihres Herzens einen Partner, der mit Ihnen Kinder haben will und mit dem Sie diese dann auch gemeinsam großziehen können. Und dafür sind nun mal objektiv einige körperliche und geistige Voraussetzungen nötig: Gesundheit, Lebensraum, Zuverlässigkeit, Ernährer, emotionaler Halt und Mitstreiter bei den eigenen Interessen dürften meiner Erfahrung nach die wichtigsten Kriterien sein.
Frauen wollen angesprochen werden und werden es auch, aber im Grunde habe sie vorher die Entscheidung gefällt, angesprochen werden zu wollen. Also ist es wichtig, das möglichst viele Frauen über euch möglichst viel, wenn es geht vorzugsweise von der Schokoladenseite, wissen. Das geht am besten bei der Arbeit oder beim Hobby im Verein. Seit authentisch Ihr selbst lasst eure Umwelt wissen was Ihr tut, denkt und fühlt, dann wird sich die richtige Frau schon von selbst bei euch melden, ihr müsst es dann nur noch erkennen und akzeptieren.
Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, weil ich eigentlich gar keine Frau haben will. Als ich vierzehn Jahre Alt war, wurde von einer sozialdemokratisch geführten Bundesregierung das Ehe und Familienrecht reformiert. Dabei weis ich bis heute noch nicht genau, was mich damals mehr zum Kotzen gebracht hat: Das eine rechtliche Übereinkunft, die eine Ehe zumindest damals eben auch war, im nachhinein durch die Politik ohne allseitige Einwilligung der Beteiligten bis zur Unkenntlichkeit verändert wurde oder die Tatsache das ich die Konsequenzen dieses Rechtes als unzumutbares Unrecht empfunden habe und bis heute als solches empfinde. Heute weiß ich, das ich auch als 14 jähriger vor dem Bundesverfassungsgericht hätte Klagen können. Aber es wäre eine ganz harte Nummer geworden, ohne Unterstützung der Eltern mehr oder weniger im Alleingang ein Gesetzt der Erwachsenen vor dem Verfassungsgericht zu torpedieren. Außerdem wusste ich damals nicht genug über meine Rechte. Das Dumme ist, das nach einem Jahr ohne Klage, ein Gesetz nicht mehr als solches wegen einer Grundrechtsverletzung angegriffen werden kann, allenfalls kann noch durch eine daraus resultierende Entscheidung die Nichtigkeit durch Verfassungsbruch festgestellt werden.
Da es auf die Dauer doch emotional recht belastend ist, Mädels die ernsthafte Interessen haben zu Ignorieren und ihnen aus dem Weg zu gehen, habe ich die Freiheit meines Berufszweigs als IT-Guru genutzt, um es nach Möglichkeit erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Ich habe mich genau entgegengesetzt Verhalten, wie man es gemeinhin tut, um Frauen zu gefallen. Langer Vollbart; Haare so lang bis die eigene Schwester mit der Schere nicht mehr zurückzuhalten ist; legere Klamotten alle in Schwarz; Auto nicht aufgeräumt oder geputzt; keine eigene Wohnung ...
Selbst diese Vorsichtsmaßnahmen konnten es aber nicht verhindern, das die eine oder andere Frau sich ein Leben mit mir vorstellen konnte. Sie kamen notwendigerweise alle aus meinem beruflichen Umfeld, weil bei mir Beruf und Hobby zusammenfallen.
Es ist Erstaunlich, auf welche Art sie sich bemerkbar machen. Da war zum Beispiel die junge und superschöne Frau Dr. med., die zunächst immer wieder darüber Sprach, wie gut ich doch ohne meinen Bart aussehen könnte, und was man alles, auch kriminelles, Unternehmen könnte, um mich von meinem Bart zu trennen. Später, als alle Krankenschwestern einer Nachtschicht krank oder sonstwie verhindert waren und Sie die ganze Nacht als Operator eines von mir erstellten Software zur Erfassung von medizinischen Messwerten tätig sein würde, meldete Sie telephonisch, wohl wissend das ich mir sowas gemeinhin immer gleich vor Ort ansehe, eine dubiose Fehlfunktion an, von der mir aber klar war, dass das so nicht stimmen kann. Jedenfalls ist dieser Vorfall bis heute, 12 Jahre später, nie wieder aufgetreten und in den Daten fand sich auch kein Hinweiß auf dieses Ereignis! Mache Zufälle sind schon unglaublich bis aberwitzig. Ironischer weiße war ich, als Sie mich anrief, gerade fast damit fertig meinen Vollbart abzunehmen, weil ich mich nicht mehr wohlfühlte in meiner Haut!
Noch weiter ist eine Frau Doktor rer. nat. gegangen, die nach der Wende zu einer von mir betreuten Arbeitsgruppe gestoßen ist. Sie hat im Osten fast das gleiche gemacht wie ich im Westen. Selbst mit Ihrem Hobby, dem Segeln mit der eigenen Jolle, hätte ich was anfangen können, weil ich das als Heranwachsender mal gemacht habe. Hätte objektiv wirklich gut zu mir gepasst diese Frau. Das Drama fing für mich erkennbar damit an, das diese Frau bei jedem Gespräch nach zehn bis fünfzehn Minuten auf das Thema Kinder, Kindererziehung oder Kinder bekommen zu sprechen kam. Also musste ich mich immer kurz fassen oder ich musste mir eben eine Überleitung einfallen lassen, um ganz schnell wieder von dem Thema wegzukommen. Als ich einmal sehr viel bei der Firma zu tun hatte und noch etliches mit ihr zu bereden hatte, habe ich Sie zum Essen eingeladen. Da wurde sie dann noch direkter, Sie sprach zunächst darüber, das schon einige Zeit nicht nach Hause in den Osten gefahren ist, um dann auszuführen, dass man doch mindestens einmal in der Woche Sex haben sollte. Ich habe ihr da kurz und knapp zugestimmt und habe das Thema schnellstmöglich gewechselt. Ich muss Ihr weibliches Ego ziemlich strapaziert haben, jedenfalls klang ihr "Schade" recht zerknirscht als ich mich nach dem Essen wieder dem Computersystem zuwendet habe, das am Folgetag ausgeliefert werden sollte.
Als Sie wieder in den Osten zurückging habe ich Sie einmal wegen eines gemeinsamen Projekts besucht. Sie lies mich unter einem, für mich damals überzeugenden Vorwand, in Ihrem Bett schlafen. Die biologische Wirkung war wirklich bemerkenswert. Zunächst mal musste ich feststellen das Dauererektionen echt schmerzhaft sind! Jede Nacht! Von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag konnte ich kaum ein Auge zumachen. Am Sonntag, nach drei Tagen der extremen inneren Zerrissenheit, Schlaflosigkeit, dem Balanceakt suggestiv wirkenden wiederholt gestellten Fragen wie "Worauf hast du Lust" und noch anderen Versuchen der Verführung möglichst rational aus dem Weg zu gehen war ich so durch den Wind, das meine Hormone wohl ernsthaft aus dem Gleichgewicht gekommen sind. In meinem Gehirn sind dann wohl erkennbar Verarbeitungsfehler aufgetreten, denn wenn nicht wäre das gesamte physikalische Weltbild der Kausalität falsch. Wir sind jedenfalls am Sonntag noch in den Zoo ihrer Heimatstadt, welcher als überregionale Touristenattraktion gilt, gegangen. Während dessen fing ich an, Déjà-vu's zu bekommen. Zunächst einzelne, wie ich sie schon früher immer wieder, typischerweise bei einem Geistesblitz, hatte, dann immer länger bis schließlich Minutenlang zusammenhängend. Dabei war ich mir bewusst: das kann alles wirklich nicht sein, denn die DDR war ja sorgfältig abgeriegelt und ich das erste mal im Leben hinter der Zonengrenze. So beeinträchtigt sprach ich dann nur noch über meine kindlichen Erinnerungen an Zoos und die Wichtigkeit der Tiger um einen Zoo als Zoo anzuerkennen. Von meinen Ausführungen über die Kindheit inspiriert, bereichtet Sie über des kleinen Füßchen und seine wasserbauliche Bedeutung, über Die sie mal ein Referat halten musste. Während dessen kam zu dem immer noch anhaltenden dauer Déjà-vu noch eine, für mich völlig neue "Out Of Body experience" dazu! So folgte ich dann in meiner Wahrnehmung schicksalergeben Ihr und meinem Körper in 5 Metern Abstand in vergebener bekannter Weiße. Einfach gespenstisch und alptraumhaft der ganze Trip. Ich muss Sie mal bei Gelegenheit Fragen, ob sie versucht hat, ihre Chancen mit irgend einem "Mittelchen" zu verbessern. Aufgefallen, auch beim nachträglichen drüber Nachdenken, ist mir jedenfalls nichts in dieser Richtung. Da das ganze ja nun mehr als 10 Jahre her ist, wäre die gefährliche Körperverletzung die Juristen in einem solchen Verhalten sehen würden, jedenfalls verjährt.
Das Ganze hat mich mehr beeindruckt, als mir das anfangs zugestehen wollte. In der Folge dieses Ereignisses habe ich beschlossen abzunehmen um besser auszusehen und mich auch besser zu fühlen. Das ging sehr einfach, relativ schnell und erstaunlicherweise auch ohne kurz und mittelfristigen jo-jo Effekt. Erst nach vielen Jahren hatte ich mein altes Kampfgewicht wieder. Als ich neulich versucht habe, daran wider etwas zu ändern, ging es einfach nicht mehr weg! Kann sein, das es daran liegt, das ich über 10 Jahre älter bin. Es ist aber auch denkbar, das Gewicht viel mir der emotionalen Gesamtsituationen zu tun hat. Dann müsste man sich angesichts der explodierenden Zahl der Übergewichtigen aber Fragen, was Politik alles falsch macht.
Selbst als Sie sich nach diesem Misserfolg dem nächsten Lover zugewendet hatte, war Sie wohl nicht ganz von der Idee abgerückt, was mit mir Anfangen zu können. Jedenfalls hat sie mich dann mal sogar bei einem nach deutlich über einem Jahr stattfindenden Telefongespräch, für eine Frau eher ungewöhnlich, direkt gefragt, ob ich denn nicht doch was für Sie empfinde. Nachdem ich ihr dann erklärt habe, dass ich sie zwar sympatisch finde und mir Ihre Freundschaft wichtig ist, ich mir aber definitiv nicht vorstellen kann, jemals mit ihr zu Schlafen, schickte Sie mir 10 Monate später das Bild Ihres erstgeborenen Sohnes zu.
Und dann gab es da noch diejenigen Frauen, denen es kraft natürlicher Begabung geben war, meine Vorsätze ernsthaft im Grundsatz zu erschüttern, so sie es denn gewollt hätten. Ich musste sie, zumindest wenigstens Abstrakt, angraben und mit Komplimenten überschütten, denn später einen Satz zu hören wie: "Schade das du nie was gesagt hasst, aber ich fand dich auch ganz toll!" wäre in deren Fall schlimmer, als ich je hätte ertragen können. Aber wenn man ganz genau hinsieht, dann habe ich auch ihnen zumindest Hilfestellung gegeben, mir nicht zu verfallen. Der einen zum Beispiel als ich es, vordergründig aus Sicherheitsbedenken heraus, ablehnte, mit Ihr zusammen den Motorradführerschein zu machen. Einer anderen in dem ich Sie schlicht beim Kuscheln drauf hinwies, das Sie drauf und dran ist, ihre moralischen Vorstellungen hintenanzustellen.
Das solche Dinge passieren wollte ich verhindern, denn natürlich bin ich immer wieder Betrübt darüber, das ich Sie alle in den Wind geschossen habe. Andererseits hat sich an meinen Beweggründen die einer Familiengründung im Weg standen nichts geändert, so das ich mich wieder so entscheiden würde, könnte ich mein Leben nochmal leben. In dem Umfang wie das Spiel für mich vorbei ist, und ich keine Kinder mehr mit diesen Frauen bekommen kann, wird sich mein auch Standpunkt ändern, denn das ist es, was nach meinem Empfinden nach mit dem Konzept des Lebensabschnittspartner nicht vereinbar ist. Unter dieser Prämisse kann ich mir gut Vorstellen, mit Ihnen was anzufangen, den sehr begehrenswert waren sie alle. Mal sehen, wie es mir dann so emotional ergeht, und wie die Nachwirkungen der verteilten "Körbe" so sein werden. Surfen im Internet zeigt jedenfalls, das meine Probleme kein Einzelfall sind.
Wie würde ich Atomkraftwerke bauen?
Wenn ich für die Sicherheit von Atomkrafterken verantwortlich wäre, würden sie wie folgt aussehen:
Ich würde das Reaktorgebäude in einen Kaverne bauen, um das AKW bereits am Ort des Endlagers zu haben. Damit spare ich mir den kompletten Abriss. Außerdem hätte der Tief in der Erde liegende Ort den Vorteil, das das Kühlmittel für eine Notkühlung einfach per Schwerkraft in den Reaktor laufen würde. Die ganze Problematik um die Notkühlpumpen und Ihre Stromversorgung würde mit einem Schlag wegfallen. Das sowas machbar und bezahlbar ist, beweißen Installationen wie das in einer Kaverne befindliche Pumpspeicherkraftwerk Waldeck II. Desweiteren wäre zum Beispiel unter dem Core eine dicke Schicht aus einem Neutronen absorbierendes Material wie Hafnium, so das im Falle einer Kernschmelze die Reaktion prinzipiell gestoppt wird, und somit in der Kaverne sicher eingeschlossen ist. Den Schweitzern ist sowas mal Passiert, dort gab es eine Kernschmelze, aber ohne das die Umwelt gefährdet wurde. Außerdem hätte sich das Thema Flugzeugabsturz und Militärische Einwirkung ebenfalls prinzipiell erledigt.
Solche einfachen, aber prinzipiell Sicheren Techniken hatten keine Chance, weil sie in den Betrachtungen der Zulassungbürokraten einen ohnehin inakzeptablem Systemzustand darstellen. Es wurde vielmehr dann darauf geachtet, das die Steuerstäbe durch redundante Systeme sehr zuverlässig arbeiten. Aber dieses geht eben nur bis zu einer beliebigen vorzugeben Irrtumswahrscheinlichkeit, und dieses ist so von der Bevölkerung nicht akzeptiert worden.
Die Gemengelage aus entstandener Angstneurose und Bürokratenwahn hat ja keine Weiterentwicklung zugelassen, es wurden einfach die "Konvoianlagen" gebaut. Nicht mal das Hochtemperaturkonzept, des Thorium Hochtemperatur Reaktors, das schon viel stabiler ist als die anderen Atomkraftwerke und ein riesiges zusätzliches Brennstoffreservoir erschließt, konnte sich etablieren.
Statt dessen dann dieser völlig vermurkste Austiegsbeschluß, der einen langsamen Tot der Atom-Industrie herbeiführen soll. Der Grund dafür war einfach, man wollte kein Geld für Entschädigungen bezahlen, sondern das Geld lieber für soziale Wohltaten verpulvern. Welcher Mensch mit wirklich Verstand will dann noch dort Arbeiten? Ich befürchte, das am Ende nur mehr Halbidioten die Anlagen fahren werden, und die sind dann möglicherweise WIRKLICH gefährlich!
Ich würde das Reaktorgebäude in einen Kaverne bauen, um das AKW bereits am Ort des Endlagers zu haben. Damit spare ich mir den kompletten Abriss. Außerdem hätte der Tief in der Erde liegende Ort den Vorteil, das das Kühlmittel für eine Notkühlung einfach per Schwerkraft in den Reaktor laufen würde. Die ganze Problematik um die Notkühlpumpen und Ihre Stromversorgung würde mit einem Schlag wegfallen. Das sowas machbar und bezahlbar ist, beweißen Installationen wie das in einer Kaverne befindliche Pumpspeicherkraftwerk Waldeck II. Desweiteren wäre zum Beispiel unter dem Core eine dicke Schicht aus einem Neutronen absorbierendes Material wie Hafnium, so das im Falle einer Kernschmelze die Reaktion prinzipiell gestoppt wird, und somit in der Kaverne sicher eingeschlossen ist. Den Schweitzern ist sowas mal Passiert, dort gab es eine Kernschmelze, aber ohne das die Umwelt gefährdet wurde. Außerdem hätte sich das Thema Flugzeugabsturz und Militärische Einwirkung ebenfalls prinzipiell erledigt.
Solche einfachen, aber prinzipiell Sicheren Techniken hatten keine Chance, weil sie in den Betrachtungen der Zulassungbürokraten einen ohnehin inakzeptablem Systemzustand darstellen. Es wurde vielmehr dann darauf geachtet, das die Steuerstäbe durch redundante Systeme sehr zuverlässig arbeiten. Aber dieses geht eben nur bis zu einer beliebigen vorzugeben Irrtumswahrscheinlichkeit, und dieses ist so von der Bevölkerung nicht akzeptiert worden.
Die Gemengelage aus entstandener Angstneurose und Bürokratenwahn hat ja keine Weiterentwicklung zugelassen, es wurden einfach die "Konvoianlagen" gebaut. Nicht mal das Hochtemperaturkonzept, des Thorium Hochtemperatur Reaktors, das schon viel stabiler ist als die anderen Atomkraftwerke und ein riesiges zusätzliches Brennstoffreservoir erschließt, konnte sich etablieren.
Statt dessen dann dieser völlig vermurkste Austiegsbeschluß, der einen langsamen Tot der Atom-Industrie herbeiführen soll. Der Grund dafür war einfach, man wollte kein Geld für Entschädigungen bezahlen, sondern das Geld lieber für soziale Wohltaten verpulvern. Welcher Mensch mit wirklich Verstand will dann noch dort Arbeiten? Ich befürchte, das am Ende nur mehr Halbidioten die Anlagen fahren werden, und die sind dann möglicherweise WIRKLICH gefährlich!
Wie gfährlich sind eigendlich verlorene Kernwaffen?
Mitunter kommt es vor, das Atomuboote der Supermächte sinken und nicht geborgen werden können. Also gehen wir von einer runden Tonne des guten Waffenplutoniums 239Pu aus. Bei einer Mol Masse von 239 Gramm sind Das 4184 Mol. Mal der Avogadro Zahl von 6,02214179 * 1023 Atome pro Mol ergeben sich daraus 2 519 664 124 936 000 000 000 000 000 Atome.
Die Halbwertszeit sind 24110 Jahre, also 760 332 960 000 Sekunden. Daraus ergibt sich durch Logarithmusrechnung das Pro Sekunde der 1 096 928 590 816 Teil der Atome die vorhanden sind zerfallen. Bei einer Tonne Plutonium zerfallen also im Mittel 2 297 017 459 504 365 Atome pro Sekunde.
U-Boote, die nicht geborgen werden, liegen am Meeresboden in deutlich mehr als 500 Meter Tiefe, weil sonst das Risiko das Feinde (Offizielle oder auch Bin Laden & Co) die Teile Bergen, viel zu groß ist. Nehmen wir an, das sich das Plutonium nach seiner Freisetzung auf ein Seegebiet von 1000 mal 1000 km verteilt. Das wären dann 500000 Kubikkilometer Seewasser, oder eben 500 000 000 000 000 Kubikmeter Wasser. Das macht dann eine Aktivität von 4,59 Bequell (Zerfälle pro Sekunde) pro Kubikmeter Seewasser. Das ist nachweisbar, wenn auch nicht ganz so einfach.
Für Atomhysteriker ein Weltuntergang, in Wirklichkeit ALS EINZELFALL kein Grund für Panik. Das soll nicht heißen, das die Atommächte nicht besser auf ihr Militärspielzeug acht geben sollten. Wie die Atommächte mit der Atomtechnik umgehen, ist mitunter nicht zu vertreten. Ein Einschluss, auch wenn er nicht 100,00000 % Sicher ist, ist immer noch besser als das Zeug einfach in der Gegend zu verstreuen oder im Hafen vor sich hinrosten zu lassen. Auch sich von anderen Staaten die Entsorgungstechnik Sponsern zu lassen, ist keine akzeptable Lösung. Leider können sich die Atommächte nur gegenseitig dazu verpflichten, ihren Militärmaterial sachgemäß zu behandeln, dafür sind es eben Atommächte.
Durch die oberirdischen Atomversuche sind, laut wikipedia, 3 bis 5 Tonnen von dem Zeug freigesetzt worden, da jede Atomexplosion ihren Brennstoff nicht 100% verbrennt. Es zeigt sich, das einzelne Pannen zu vertreten sind. Mir graut vor einer Energiemangelgesellschaft, wie sich sich Grüne, SPD und andere Spinner so vorstellen. Was bei Energiemangel passiert, das können sie an den Auswirkungen von Stromausfällen bestens studieren.
Die Halbwertszeit sind 24110 Jahre, also 760 332 960 000 Sekunden. Daraus ergibt sich durch Logarithmusrechnung das Pro Sekunde der 1 096 928 590 816 Teil der Atome die vorhanden sind zerfallen. Bei einer Tonne Plutonium zerfallen also im Mittel 2 297 017 459 504 365 Atome pro Sekunde.
U-Boote, die nicht geborgen werden, liegen am Meeresboden in deutlich mehr als 500 Meter Tiefe, weil sonst das Risiko das Feinde (Offizielle oder auch Bin Laden & Co) die Teile Bergen, viel zu groß ist. Nehmen wir an, das sich das Plutonium nach seiner Freisetzung auf ein Seegebiet von 1000 mal 1000 km verteilt. Das wären dann 500000 Kubikkilometer Seewasser, oder eben 500 000 000 000 000 Kubikmeter Wasser. Das macht dann eine Aktivität von 4,59 Bequell (Zerfälle pro Sekunde) pro Kubikmeter Seewasser. Das ist nachweisbar, wenn auch nicht ganz so einfach.
Für Atomhysteriker ein Weltuntergang, in Wirklichkeit ALS EINZELFALL kein Grund für Panik. Das soll nicht heißen, das die Atommächte nicht besser auf ihr Militärspielzeug acht geben sollten. Wie die Atommächte mit der Atomtechnik umgehen, ist mitunter nicht zu vertreten. Ein Einschluss, auch wenn er nicht 100,00000 % Sicher ist, ist immer noch besser als das Zeug einfach in der Gegend zu verstreuen oder im Hafen vor sich hinrosten zu lassen. Auch sich von anderen Staaten die Entsorgungstechnik Sponsern zu lassen, ist keine akzeptable Lösung. Leider können sich die Atommächte nur gegenseitig dazu verpflichten, ihren Militärmaterial sachgemäß zu behandeln, dafür sind es eben Atommächte.
Durch die oberirdischen Atomversuche sind, laut wikipedia, 3 bis 5 Tonnen von dem Zeug freigesetzt worden, da jede Atomexplosion ihren Brennstoff nicht 100% verbrennt. Es zeigt sich, das einzelne Pannen zu vertreten sind. Mir graut vor einer Energiemangelgesellschaft, wie sich sich Grüne, SPD und andere Spinner so vorstellen. Was bei Energiemangel passiert, das können sie an den Auswirkungen von Stromausfällen bestens studieren.
28 Oktober 2007
Tempolimit
Wenn man im Straßenverkehr CO2 sparen will, dann ist der von der SPD beschlossene weg eines generellen Tempolimits ein ziemlich dummer. Der Großteil der Strassen ist limitiert, und wenn man keine Streckenabschnitte mehr hat, wo man eine Verspätung aufholen kann, dann werden die Menschen vermutlich der Punkte in Flensburg wegen dazu übergehen, überall ein wenig zu schnell zu Fahren. Das bedeutet dann, nicht auf der Autobahn richtig Gas geben wo das fast gefahrlos möglich ist, sondern eben in der überall 9 oder 19 km/h zu schnell. In der Stadt führt das sowohl zu erheblichen Gefährdungen und auch durch den "Stop and Go" Verkehr zu einem erheblicheren erhöhten Treibstoff verbrauch, der einen Großteil der Ersparnis wieder auffressen dürfte.
Sehr viele Autos haben heute schon elektronisch regelbare Bremsen. Das ist die folge von ESP und ABS. Würde der Gesetzgeber es administrativ ermöglichen das mithilfe von elektronische gekoppelten Bremssystemen ein Auffahren bis zu einem Abstand von 20 cm möglich wäre, so wären Treibstoffersparnisse im Bereich von 40% auf allen Strassen möglich. Das liegt daran, das der Luftwiderstand beim Autofahren die Hauptbremswirkung verursacht. Die Eisenbahn profitiert maßgeblich davon, das die Fahrzeuge eines Zuges im dichten Abstand aufeinander folgen. Ein solcher kommunikationsfähiger ABS/ESP Controller leise sich sogar bei sehr vielen Auto relativ problemlos nachrüsten. Nur dazu müsste man erstmal heftig nachdenken über technische und juristische Umgestaltungen und deren Konsequenzen. Ganz nebenbei würde auch Verkehrsraum gespart, so dass es zu weniger Staus kommt und auch weniger neue Strassen gebaut werden müssten. Beides spart noch einmal CO2 ein, und das nicht zu knapp.
Bei dem Tempolimit kann man halt sagen, wir haben was für den Klimaschutz getan, und nebenbei auch noch seinen sozialistischen Neid komplex ausleben.
Sehr viele Autos haben heute schon elektronisch regelbare Bremsen. Das ist die folge von ESP und ABS. Würde der Gesetzgeber es administrativ ermöglichen das mithilfe von elektronische gekoppelten Bremssystemen ein Auffahren bis zu einem Abstand von 20 cm möglich wäre, so wären Treibstoffersparnisse im Bereich von 40% auf allen Strassen möglich. Das liegt daran, das der Luftwiderstand beim Autofahren die Hauptbremswirkung verursacht. Die Eisenbahn profitiert maßgeblich davon, das die Fahrzeuge eines Zuges im dichten Abstand aufeinander folgen. Ein solcher kommunikationsfähiger ABS/ESP Controller leise sich sogar bei sehr vielen Auto relativ problemlos nachrüsten. Nur dazu müsste man erstmal heftig nachdenken über technische und juristische Umgestaltungen und deren Konsequenzen. Ganz nebenbei würde auch Verkehrsraum gespart, so dass es zu weniger Staus kommt und auch weniger neue Strassen gebaut werden müssten. Beides spart noch einmal CO2 ein, und das nicht zu knapp.
Bei dem Tempolimit kann man halt sagen, wir haben was für den Klimaschutz getan, und nebenbei auch noch seinen sozialistischen Neid komplex ausleben.
20 Oktober 2007
Die 68ger und das Ende des Marsches durch die Institutionen
Das französische Volk hat bisher, vermutlich bedingt durch seine lange demokratische Tradition, enormes Geschick in der Auswahl seiner Führung bewiesen. Frankreich wurde, wie die Niederlande, Polen und viele andere Staaten auch von Nazideutschland überrollt und besetzt. Exilanten und Widerstandsgruppen aus diesen Staaten kämpften gegen die Okkupation, aber keiner dieser Staaten konnte sich militärisch mit eigenen Mitteln befreien, sondern sie wurden von den freien alliierten Staaten zu deren eigener Sicherheit vom der Naziokkupation befreit.
Das Frankreich es von dieser Ausgangslage es durch Verhandlungskunst und Politikgeschick geschafft hat zur "Siegermacht" und "Vetomacht des Sicherheitsrates" zu werden, gehört zu den erstaunlichsten Beispielen der Kunst einen Staat erfolgreich politisch zu repräsentieren. Meinen respektvollen Glückwunsch an das französische Volk, Politiker gewählt zu haben, die solches geschafft haben.
Und nun das! Was für ein Fauxpas! Da lässt sich Cécilia Sarkozy von Ihrem Mann, dem amtierenden Präsidenten der Republik, der Grand Nation, einfach scheiden. Warum? Sie sei nicht für die Rolle einer First Lady gemacht und entspreche nicht dem Bild, das man sich von ihr gemacht habe, sie liebe den Schatten, brauche Diskretion und Ruhe. He? Als Exmannequin? Das ist doch wohl selten absurd. O Ton: "Was mir vor allem gefehlt hat, dass war mit meinem Sohn Louis im Supermarkt einkaufen zu gehen". Also die Bodyguards wird sie so doch hoffentlich nicht los. Sie hat einen Sohn mit dem Präsidenten der Republik, der nebenbei unter anderem auch Oberbefehlshaber einer Atomstreitmacht ist. Es ist wichtig für Frankreich und alle andere Staaten und deren Bürger, das so jemand nicht durch das Verschleppen oder Bedrohung von Angehörigen erpresst oder beeinflusst werden kann. Das sie einfach so wie eine normale Hausfrau weiterleben will, das grenzt schon an Verrat an der Grande Nation. Das geht so schlicht nicht!
Aber nicht nur die Grand Nation hat Sie im Stich gelassen, denn das Votum für einen Regierungschef ist immer auch zu einem kleinen Teil auch ein Votum für dessen Partner. Es kann immer nur ein Mensch die Regierung führen. Die hälfte der Menschen die ein anderes Geschlecht haben, haben nun mal das Problem, das ihre Sicht der Welt von diesem Menschen prinzipiell nicht vollständig Nachvollzogen werden kann. Insofern hat Sie so insbesondere die Französinnen um einen Teil ihrer Wahlentscheidung geprellt. Sie hätte sich bei seiner Kandidatur trennen müssen oder eben akzeptieren, das sich Ihr Leben für eine Legislaturperiode eben grundlegend ändert. Ich erwarte von Frau Merkel auch nicht, das sie die spezifisch männlichen Interessen real nachvollziehen kann. Ist aber bei uns nicht so Kritisch, da unser System im Vergleich zu Frankreich mehr parlamentarisch orientiert ist.
Nicolas und Cécilia sind ja beide schon einmal geschieden, haben dann in wilder Ehe zusammengelebt bevor sie nach volzug der Scheidungen heiraten konnten. Eben keine Kennedys, nur ein Zerrbild! In der Wikipedia habe ich gelesen, das Nicolas Sarkozy als Bürgermeister die erste Ehe von Cécilia geschlossen hat. Echt schräg sowas, jetzt muss man sich als Bräutigam schon davor fürchten, das der Standesbeamte der Braut möglicherweise zu tief in die Augen sieht. Es wird höchste Zeit, europaweit gegen den Ungeist der 68ger vorzugehen, auch wenn dieser von Abgaben und Steuern finanzierten Rundfunkanstalten öffentlichen Rechts mit intensiver Indoktrination verteidigt wird. Bin mal gespannt, ob die Franzosen mit Ihrem politischen Talent Konsequenzen draus ziehen, das sie sich einen "Schröder" eingefangen haben. Leute die nicht mal in der Lage sind ihr eigenes Leben zu regeln und in diesem Zusammenhang gegebene private Versprechen einzuhalten, sind einfach nicht für ein hoches politisches Amt geeignet. PUNKT! Und die vorgespiegelte Übereinkunft, das es die politische Korrektheit erfordern würde, das solche Argumente im Wahlkampf nicht zu verwenden seinen, ist schlicht und einfach Volksverdummung. Mir war schon um 18:00:01 des Wahltages von Schröder klar, das die Gültigkeit seiner Wahlversprechen soeben abgelaufen ist.
Das Frankreich es von dieser Ausgangslage es durch Verhandlungskunst und Politikgeschick geschafft hat zur "Siegermacht" und "Vetomacht des Sicherheitsrates" zu werden, gehört zu den erstaunlichsten Beispielen der Kunst einen Staat erfolgreich politisch zu repräsentieren. Meinen respektvollen Glückwunsch an das französische Volk, Politiker gewählt zu haben, die solches geschafft haben.
Und nun das! Was für ein Fauxpas! Da lässt sich Cécilia Sarkozy von Ihrem Mann, dem amtierenden Präsidenten der Republik, der Grand Nation, einfach scheiden. Warum? Sie sei nicht für die Rolle einer First Lady gemacht und entspreche nicht dem Bild, das man sich von ihr gemacht habe, sie liebe den Schatten, brauche Diskretion und Ruhe. He? Als Exmannequin? Das ist doch wohl selten absurd. O Ton: "Was mir vor allem gefehlt hat, dass war mit meinem Sohn Louis im Supermarkt einkaufen zu gehen". Also die Bodyguards wird sie so doch hoffentlich nicht los. Sie hat einen Sohn mit dem Präsidenten der Republik, der nebenbei unter anderem auch Oberbefehlshaber einer Atomstreitmacht ist. Es ist wichtig für Frankreich und alle andere Staaten und deren Bürger, das so jemand nicht durch das Verschleppen oder Bedrohung von Angehörigen erpresst oder beeinflusst werden kann. Das sie einfach so wie eine normale Hausfrau weiterleben will, das grenzt schon an Verrat an der Grande Nation. Das geht so schlicht nicht!
Aber nicht nur die Grand Nation hat Sie im Stich gelassen, denn das Votum für einen Regierungschef ist immer auch zu einem kleinen Teil auch ein Votum für dessen Partner. Es kann immer nur ein Mensch die Regierung führen. Die hälfte der Menschen die ein anderes Geschlecht haben, haben nun mal das Problem, das ihre Sicht der Welt von diesem Menschen prinzipiell nicht vollständig Nachvollzogen werden kann. Insofern hat Sie so insbesondere die Französinnen um einen Teil ihrer Wahlentscheidung geprellt. Sie hätte sich bei seiner Kandidatur trennen müssen oder eben akzeptieren, das sich Ihr Leben für eine Legislaturperiode eben grundlegend ändert. Ich erwarte von Frau Merkel auch nicht, das sie die spezifisch männlichen Interessen real nachvollziehen kann. Ist aber bei uns nicht so Kritisch, da unser System im Vergleich zu Frankreich mehr parlamentarisch orientiert ist.
Nicolas und Cécilia sind ja beide schon einmal geschieden, haben dann in wilder Ehe zusammengelebt bevor sie nach volzug der Scheidungen heiraten konnten. Eben keine Kennedys, nur ein Zerrbild! In der Wikipedia habe ich gelesen, das Nicolas Sarkozy als Bürgermeister die erste Ehe von Cécilia geschlossen hat. Echt schräg sowas, jetzt muss man sich als Bräutigam schon davor fürchten, das der Standesbeamte der Braut möglicherweise zu tief in die Augen sieht. Es wird höchste Zeit, europaweit gegen den Ungeist der 68ger vorzugehen, auch wenn dieser von Abgaben und Steuern finanzierten Rundfunkanstalten öffentlichen Rechts mit intensiver Indoktrination verteidigt wird. Bin mal gespannt, ob die Franzosen mit Ihrem politischen Talent Konsequenzen draus ziehen, das sie sich einen "Schröder" eingefangen haben. Leute die nicht mal in der Lage sind ihr eigenes Leben zu regeln und in diesem Zusammenhang gegebene private Versprechen einzuhalten, sind einfach nicht für ein hoches politisches Amt geeignet. PUNKT! Und die vorgespiegelte Übereinkunft, das es die politische Korrektheit erfordern würde, das solche Argumente im Wahlkampf nicht zu verwenden seinen, ist schlicht und einfach Volksverdummung. Mir war schon um 18:00:01 des Wahltages von Schröder klar, das die Gültigkeit seiner Wahlversprechen soeben abgelaufen ist.
Statistische Produkthaftung?
Das Rauchen die Gesundheit beeinträchtigt, das steht ja mittlerweile auf jeder Packung drauf. Auch über die schädliche Wirkungen von alkoholischen Getränken gibt es unter Medizinern keine alzugrossen Differenzen in der Bewertung. Die Beträge, welche die Krankenkassen für die medizinischen Folgekosten aufzubringen haben ist enorm.
Zur Zeit ist es so, das ein Hersteller nur für Schäden seines Produktes in Haftung genommen werden kann, wenn das Produkt in einem konkreten Einzelfall einen Schaden kausal verursacht hat. Das gilt auch dann, wenn das Produkt nur die Wahrscheinlichkeit eines Schadens herbeigeführt hat und dieser Schadensfall dann eingetreten ist. Allerdings greift die Produkthaftung nicht, wenn der Schadensfall durch verschiedene Vorgänge eintreten kann, und somit eine Zuordnung im Einzelfall nicht möglich ist.
Einer Organisation wie dem Gesundheitswesen liegen aber die Daten von sehr vielen Menschen vor, so das sehr wohl eine statistische Verantwortlichkeit einzelner Produkte errechnet werden kann. Insofern stellt sich die Frage, ob man nicht eine Möglichkeit für Krankenkassen schafft, von Herstellern und Importeuren eine statistische Produkthaftung einzuklagen. Das würde dann in etwa so aussehen, das man mittels vergleich der Daten einer Nutzergruppe eines bestimmtes Produkt oder Produktgruppe gegen eine abstinente Kontrollgruppe hochrechnet, wie Groß der Gesundheitsschaden in der Bevölkerung durch ein bestimmtes Produkt ist.
Das ist allerdings rechtliches Neuland, weil jede statistische Berechnung mit einer sogenannten Irrtumswahrscheinlichkeit verbunden ist. Die erhaltene Aussage ist stehts von der Form: Man wählt eine Irrtumswahrscheinlichkeit aus, also zum Beispiel 0.001% und erhält dann so was wie: "Die Mehrkosten der Krankenkassen durch den Konsum von HB-Zigaretten belaufen sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 99.999% auf mehr als x000000 Euro." Bisher sind nur Fakten justiziabel, die keinen Restzweifel beinhalten. Wenn man bedenkt, wie viel Mist Juristen aber in Form von Fehlurteilen selber verbocken, ist das eigentlich auch nichts wirklich neues. Es kann nicht mehr angehen, das durch Rauchverbote bestimmte Erkrankungen dramatisch einbrechen, ohne die Hersteller für diesen Schaden in Regress genommen werden können. Mann müsste im Zivilrecht diese statistische Produkthaftung definieren nähmst der dazugehörigen Beweisregeln. Für das Beweisen einer medizinischen Wirkung im Zulassungsverfahren gibt es solche statischen Beweisregeln schon lange.
Zur Zeit ist es so, das ein Hersteller nur für Schäden seines Produktes in Haftung genommen werden kann, wenn das Produkt in einem konkreten Einzelfall einen Schaden kausal verursacht hat. Das gilt auch dann, wenn das Produkt nur die Wahrscheinlichkeit eines Schadens herbeigeführt hat und dieser Schadensfall dann eingetreten ist. Allerdings greift die Produkthaftung nicht, wenn der Schadensfall durch verschiedene Vorgänge eintreten kann, und somit eine Zuordnung im Einzelfall nicht möglich ist.
Einer Organisation wie dem Gesundheitswesen liegen aber die Daten von sehr vielen Menschen vor, so das sehr wohl eine statistische Verantwortlichkeit einzelner Produkte errechnet werden kann. Insofern stellt sich die Frage, ob man nicht eine Möglichkeit für Krankenkassen schafft, von Herstellern und Importeuren eine statistische Produkthaftung einzuklagen. Das würde dann in etwa so aussehen, das man mittels vergleich der Daten einer Nutzergruppe eines bestimmtes Produkt oder Produktgruppe gegen eine abstinente Kontrollgruppe hochrechnet, wie Groß der Gesundheitsschaden in der Bevölkerung durch ein bestimmtes Produkt ist.
Das ist allerdings rechtliches Neuland, weil jede statistische Berechnung mit einer sogenannten Irrtumswahrscheinlichkeit verbunden ist. Die erhaltene Aussage ist stehts von der Form: Man wählt eine Irrtumswahrscheinlichkeit aus, also zum Beispiel 0.001% und erhält dann so was wie: "Die Mehrkosten der Krankenkassen durch den Konsum von HB-Zigaretten belaufen sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 99.999% auf mehr als x000000 Euro." Bisher sind nur Fakten justiziabel, die keinen Restzweifel beinhalten. Wenn man bedenkt, wie viel Mist Juristen aber in Form von Fehlurteilen selber verbocken, ist das eigentlich auch nichts wirklich neues. Es kann nicht mehr angehen, das durch Rauchverbote bestimmte Erkrankungen dramatisch einbrechen, ohne die Hersteller für diesen Schaden in Regress genommen werden können. Mann müsste im Zivilrecht diese statistische Produkthaftung definieren nähmst der dazugehörigen Beweisregeln. Für das Beweisen einer medizinischen Wirkung im Zulassungsverfahren gibt es solche statischen Beweisregeln schon lange.
19 Oktober 2007
Schutz der Allgemeinheit vor Ausbeutung
Zur Zeit beschweren sich die Ärzte lautstark drüber, das Sie in Zukunft den Krankenkassen melden sollen, wenn Sie Anzeichen selbst verschuldeter Krankheiten feststellen. Schon jetzt steht ja im §294a SGBV folgedes drin:
§ 294a SGBV Mitteilung von Krankheitsursachen und drittverursachten Gesundheitsschäden
Liegen Anhaltspunkte dafür vor, dass eine Krankheit eine Berufskrankheit im Sinne der gesetzlichen Unfallversicherung oder deren Spätfolgen oder die Folge oder Spätfolge eines Arbeitsunfalls, eines sonstigen Unfalls, einer Körperverletzung, einer Schädigung im Sinne des Bundesversorgungsgesetzes oder eines Impfschadens im Sinne des Infektionsschutzgesetzes ist oder liegen Hinweise auf drittverursachte Gesundheitsschäden vor, sind die Vertragsärzte, ärztlich geleiteten Einrichtungen und die Krankenhäuser nach § 108 verpflichtet, die erforderlichen Daten, einschließlich der Angaben über Ursachen und den möglichen Verursacher, den Krankenkassen mitzuteilen. Für die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen, die nach § 116 des Zehnten Buches auf die Krankenkassen übergehen, übermitteln die Kassenärztlichen Vereinigungen den Krankenkassen die erforderlichen Angaben versichertenbezogen.
Nur das diese Meldungen für den Patienten bisher ohne sichtbare Auswirkungen geblieben sind, sondern nur einen Übergang auf einen anderen Kostenträger bewirkt haben. Es ist erfreulich, das die Politik endlich mal versucht die Ausbeutung der Allgemeinheit in form von Risikoübernahme für den gröbsten Unfug der Piercings, Tattoos oder Schönheitsoperationen zu schützen. Den Originaltext des neuen Gesetzes habe ich nicht gefunden, jedoch heißt es in der Presse, das „Zudem müssen die Patienten von den Ärzten darüber informiert werden, dass die Folgekrankheit der Kasse gemeldet wird und daraus weitere Kosten entstehen“.
Trotzdem finde ich die Gesetzeskonstruktion bedenklich, weil in der Tat die ärztliche Schweigepflicht in Frage gesellt wird. Ich würde es für besser halten, das man wie Folgt vorgeht: Mögliche Folgekrankheiten aus Piercings, Tattoos oder Schönheitsoperationen sollte explizit aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen herausgenommen werden, so das die Ärzte diese nicht über die Kasse abrechnen dürfen. Damit wären Sie bei einer Weiterbehandlung ohne Meldung, welcher der Patient Zustimmen müsste, wegen Abrechnungsbetruges dran.
Problematisch sind aber beide Wege, denn was ist zum Beispiel wenn sich jemand eine lebenslange Hepatitis C bei einem unsauberen Tattoostudio eingefangen hat. Das ist unzweifelhaft eine Folgeerkrankung, allerdings kann er sich das Hepatitis C Virus auch beim Poppen zugezogen haben. Hier spielt die sogenannte Beweislast eine immense Rolle. Im Grunde läuft es darauf hinaus, das bei einem Piercing, Tattoo oder einer Schönheitsoperation der Versicherungsschutz für bestimmte Krankheiten ganz oder teilweise erlischt, und nur durch eine gesonderte Untersuchung wieder hergestellt werden kann. Jemand der sich ein Tattoo machen lässt, der müsste dann nach einer geeigneten Zeitspanne zum Beispiel mit einem Virenscan wie er etwa bei einer Blutspende gemacht wird, nachweißen, das er sich nichts bei der Aktion gefangen hat. Oder aber der Betroffene aus meinem Beispiel muss eine gesonderte Tattoofolgenversicherung abschließen, welche für die möglichen Folgen des Tattoos aufkommt, was aber nur recht und billig ist, weil es nicht einzusehen ist, das diese Kosten der Allgemeinheit aufgebrummt werden.
§ 294a SGBV Mitteilung von Krankheitsursachen und drittverursachten Gesundheitsschäden
Liegen Anhaltspunkte dafür vor, dass eine Krankheit eine Berufskrankheit im Sinne der gesetzlichen Unfallversicherung oder deren Spätfolgen oder die Folge oder Spätfolge eines Arbeitsunfalls, eines sonstigen Unfalls, einer Körperverletzung, einer Schädigung im Sinne des Bundesversorgungsgesetzes oder eines Impfschadens im Sinne des Infektionsschutzgesetzes ist oder liegen Hinweise auf drittverursachte Gesundheitsschäden vor, sind die Vertragsärzte, ärztlich geleiteten Einrichtungen und die Krankenhäuser nach § 108 verpflichtet, die erforderlichen Daten, einschließlich der Angaben über Ursachen und den möglichen Verursacher, den Krankenkassen mitzuteilen. Für die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen, die nach § 116 des Zehnten Buches auf die Krankenkassen übergehen, übermitteln die Kassenärztlichen Vereinigungen den Krankenkassen die erforderlichen Angaben versichertenbezogen.
Nur das diese Meldungen für den Patienten bisher ohne sichtbare Auswirkungen geblieben sind, sondern nur einen Übergang auf einen anderen Kostenträger bewirkt haben. Es ist erfreulich, das die Politik endlich mal versucht die Ausbeutung der Allgemeinheit in form von Risikoübernahme für den gröbsten Unfug der Piercings, Tattoos oder Schönheitsoperationen zu schützen. Den Originaltext des neuen Gesetzes habe ich nicht gefunden, jedoch heißt es in der Presse, das „Zudem müssen die Patienten von den Ärzten darüber informiert werden, dass die Folgekrankheit der Kasse gemeldet wird und daraus weitere Kosten entstehen“.
Trotzdem finde ich die Gesetzeskonstruktion bedenklich, weil in der Tat die ärztliche Schweigepflicht in Frage gesellt wird. Ich würde es für besser halten, das man wie Folgt vorgeht: Mögliche Folgekrankheiten aus Piercings, Tattoos oder Schönheitsoperationen sollte explizit aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen herausgenommen werden, so das die Ärzte diese nicht über die Kasse abrechnen dürfen. Damit wären Sie bei einer Weiterbehandlung ohne Meldung, welcher der Patient Zustimmen müsste, wegen Abrechnungsbetruges dran.
Problematisch sind aber beide Wege, denn was ist zum Beispiel wenn sich jemand eine lebenslange Hepatitis C bei einem unsauberen Tattoostudio eingefangen hat. Das ist unzweifelhaft eine Folgeerkrankung, allerdings kann er sich das Hepatitis C Virus auch beim Poppen zugezogen haben. Hier spielt die sogenannte Beweislast eine immense Rolle. Im Grunde läuft es darauf hinaus, das bei einem Piercing, Tattoo oder einer Schönheitsoperation der Versicherungsschutz für bestimmte Krankheiten ganz oder teilweise erlischt, und nur durch eine gesonderte Untersuchung wieder hergestellt werden kann. Jemand der sich ein Tattoo machen lässt, der müsste dann nach einer geeigneten Zeitspanne zum Beispiel mit einem Virenscan wie er etwa bei einer Blutspende gemacht wird, nachweißen, das er sich nichts bei der Aktion gefangen hat. Oder aber der Betroffene aus meinem Beispiel muss eine gesonderte Tattoofolgenversicherung abschließen, welche für die möglichen Folgen des Tattoos aufkommt, was aber nur recht und billig ist, weil es nicht einzusehen ist, das diese Kosten der Allgemeinheit aufgebrummt werden.
12 Oktober 2007
Eva Hermann, oder der Versuch einer Reinkarnation der Inquisition
Eva Hermann hat recht damit, das Themen wie die Familiengründung in den öffentlich Rechtlichen Medien in unserem Land den Charakter eines Tabubruchs haben. Beispielweise ist es in der ganzen Zeit in der ich Fernsehen bewusst erlebe nie dazu gekommen, das sich das öffentlich Rechtliche Fernsehen mit dem Erlebnis und den Empfindungen einer Geburt auseinandergesetzt hätte. Und das ist eine verdammt lange Zeit. Den ersten Fernseher in den schaute, kaufte mein Vater einen Tag vor Nil Amstrons berühmten kleinen Schritt für einen Menschen. Da musste erst das Privatfernsehen mit Sendungen wie "Schnulleralarm" kommen, um dieses zu ändern.
Anderes Beispiel: Die erste gemeinsamem Wohnung einrichten. Die Probleme die damit einhergehen, und wie man Sie lösen kann. Die Tricks die mann braucht, um mit einem natürlicherweise schmalen Budget was ansehnliches für eine sich in Entwicklung befindliche Familie zu schaffen. Auch so ein Serienformat musste erst von der Privaten Konkurenz zum GEZ finanzierten Anstalten aufgegriffen werden. Dabei sind das alles sehr preiswerte Sendungen, da wie bei jeder Dokumentation eigentlich nur die Kamera darauf gehalten werden muss. Am Geld kann es nicht gelegen haben. An mangelnder Gesellschaftlicher Relevanz, setzt man die Wichtigkeit beider Schritte für die Entwicklung der Meschen und den Fortbestand der Gesellschaft in Relation, auch nicht.
Geht man nicht von Verschwörungstheorien irgendwelcher Art aus, die zu irgendwelchen Zwecken wie zum Beispiel der Schädigung Deutschlands oder der Ausrottung Deutschlands eines bestimmte Ideologie gezieht indoktrinieren Wollen, so muss man zwangläufig Annehmen, das es einen grossreichweitigen Einfluss gibt, der weite Teile der Menschen in Deutschland so beeinflusst, das Sie aus eigenem Antrieb diese Fehlentwicklung vorantreiben. Und dass, obwohl bei bestimmten Teilaspekten, wie zum Beispiel der Demografischen Entwicklung, die Probleme bereits seit über 20 Jahren von Wissenschaftlern und Ökonomen thematisiert werden.
Dieser grossreichweitige Einfluss ist, da gebe ich Frau Herrmann recht, die nationalsozialistische Diktatur der NSDAP, oder genauer die von Ihr verübten Verbrechen. Der unbändige Wunsch sich von diesem Monsterverbrechen zu distanzieren, ist die gemeinsame Kraft welche die 68ger als nachgeborene Generation zu neuem Unrecht antreibt. Wie groß das Verbrechen war, kann man ermessen, wenn man sich die, wegen des Selbstmords von Adolf Hitler ja nur virtuell mögliche, passende Strafzumessung überlegt. Nach allen Rechtssystemen die nur bestimmte Freiheitsstrafen kennen, also auch für Mord eine fest Zahl von Jahren wie zum Beispiel 199 Jahre vorsehen, bekommt man mehr Zeit im Zuchthaus zusammen als Zeit für höheres Leben auf der Erde verbleibt. Weil in der Zwischenzeit der Abbrand des solaren Wasserstoffs die Erde unbewohnbar machen wird. Man erreicht Astronomische und Erdgeschichtlich Maßstäbe, innerhalb derer Kontinente, Berge, Ozeane, Sterne, Lebensformen, ... entstehen und vergehen!
Gegen was richtet sich nun die die Abscheu vor diesem Monster verbrechen? Nicht per seh gegen alles was in der Zeit der Nazidiktatur erschaffen wurde, sonst würden wir heute definitiv nicht über Autobahnen fahren und der Käfer, ehemals als KDF-Wagen entwickelt, wäre sicher auch kein Erfolg gewesen. Die Abscheu richtet sich noch nicht einmal gegen den das Verbrechen ausführenden Apparat. Das Berufsbeamtentum besteht weiter relativ unverändert fort. Auch die Vorliebe der deutschen für Verordnungen und sonstige Obrigkeitssanweissungen sowie der Hilfsmittel zu deren Umsetzung wie Amtliche Formulare hat in keinster weiße gelitten. Wie sonst ist es zu erklären, das ein übereifriger Rollstuhlfahrer, der sich als Opfer politischen Terrors sieht, als Innenminister Sicherheitsgesetze durchsetzen will, von denen, der technische Fortschritt macht es möglich, die damaligen Schergen von der SA, SS, Gestapo, ... nicht mal zu träumen gewagt hätten?
Nein die Phobie richtet sich gegen die Ideologie der Machthaber um Adolf Hitler und umfasst dabei auch unreflektiert die Fundamente auf denen die Machthaber um Adolf Hitler ihre Ideologie gründeten. Beispielsweise der Nationalstolz. Schon im Namen der Partei, Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei, taucht die Nation als Basisfundament der Bewegung auf. Folglich war Deutschland danach eine Ansammlung von Menschen, aber keine Nation mehr. Diesen Teil der Phobie konnte vom Fußballsport einigermaßen therapiert werden. Die erste Weltmeisterschaft einer deutschen Mannschaft 1954 wurde von vielen Menschen als sowas wie den inoffiziellen Gründungsakt ihrer neuen Republik empfunden. Es dauert dennoch weitere 52 Jahre und zwei Weltmeisterschaftsturniere in Deutschland, bis sich wieder ein zu anderen Nationen vergleichbare Einstellung zur eigenen Nation einfinden konnte.
Aber da ist noch ein weit schwerwiegenderer Punkt. Der Einfluss der Politik auf die Evolution des Menschen! Dies war, in den Augen der damaligen Machthaber und der nachfolgenden Generation, die Generallegitimation und der zentrale Leitfaden des damaligen exzessiv verbrecherischen Handelns. Folglich ist alles was mit diesem Kernfundament des Monsterverbrechens zu tun hat, in der emotionalen Empfindung von absolutem Übel. Das betrifft den Schutz des ungeborenen Lebens genauso wie Ehe und Familie, oder aber auch die Frage wer denn überhaupt und wie viele Kinder hat. Vielleicht sogar Kinder selbst, sind Sie doch als potentiell als Soldaten zu missbrauchen. In meinem Posting nur noch 1,3 Kinder pro Frau habe ich die Degeneration der Ehe im Gesetzbuch von einer willentlichen festen Verbindung zweier Menschen um einen artgerechten Hort für das Zustandekommen neuer Menschen zu bilden, zu einer bloßen Karikatur in Form einer amtlichen Registrierung des Vorliegens einer Lebensgemeinschaft. Symptomatisch ist, das selbst Parteimitglieder von konservativen Parteien die sich zur Wahl des Parteivorsitzenden stellen, sich bemüssigt sehen, selbst noch die gleitende automatische Verlängerung der heutigen Ehe in Frage zu stellen. Im heutigen Gesetzbuch, der staatlichen Definition der gesellschaftlichen Werte, kommt Nachwuchs gewissermaßen quasi zufällig durch die Abfolge von One Night Stands und mehr oder weniger langen Beziehungsfetzen zu Stande.
Auch ich habe so meine Erfahrungen mit dieser Phobie gemacht. Da naturwissenschaftliche Zusammenhänge auch durch noch so kriminellen Missbrauch nicht falsch werden, ist es nun mal so, das jede Politik auf die Zusammensetzung der nächsten Generation Einfluss nimmt. Egal ob es es nun explizit zum Ziel hat, oder es einfach nur so bewirkt. Wenn auf der einen Seite durch die DDR getrennte Eineiige Zwillinge als Babys getrennt werden, der eine im Westen, der anderen im Osten in anderen politischen Systemen von verschiedenen Adoptiveltern aufgezogen vergleichbare Vorlieben und Gewohnheiten haben und sich in vergleichbaren Berufen betätigen und auf der anderen Seite diejenigen Menschen mit exzellenter Ausbildung statistische gesehen viel weniger Kinder haben, dann ist das meiner Meinung nach ein extrem schlechtes Vorzeichen für den zukünftigen Erfolg einer Industrienation, die Geist als Ihren wichtigsten Rohstoff proklamiert. Auch mit dieser einfachen Argumentation, obschon von den Ergebnissen etlicher Studien zum Erfolg der Bildungsinstitutionen gestützt wird, bin ich am Anfang auf dem Diskussionsserver meiner Ex-Partei immer wieder wegen Nazi verdacht raus geflogen.
Das sich das öffentlich rechtliche Fernsehen zu einem solchen schlechten Versuch eines iquisititorischen Prozesses hat hinreissen lassen, ...
..., das zeigt mir doch, das die öffentlich Rechtlichen nicht der Grundversorgung, sondern der Grundindoktrination dienen. Wirkliche Reformen können nur mit der rückstandslosen Entsorgung des GEZ Fernsehn beginnen. Nur werden die Politiker auf ihre Klacköre nicht freiwillig verzichten wollen! Was wir brauchen sind Montagsdemonstrationen zur Abschaffung des öffentlich Rechtlichen Fernsehn. Wir sind das Volk. Es lebe die friedliche Revolution!
Anderes Beispiel: Die erste gemeinsamem Wohnung einrichten. Die Probleme die damit einhergehen, und wie man Sie lösen kann. Die Tricks die mann braucht, um mit einem natürlicherweise schmalen Budget was ansehnliches für eine sich in Entwicklung befindliche Familie zu schaffen. Auch so ein Serienformat musste erst von der Privaten Konkurenz zum GEZ finanzierten Anstalten aufgegriffen werden. Dabei sind das alles sehr preiswerte Sendungen, da wie bei jeder Dokumentation eigentlich nur die Kamera darauf gehalten werden muss. Am Geld kann es nicht gelegen haben. An mangelnder Gesellschaftlicher Relevanz, setzt man die Wichtigkeit beider Schritte für die Entwicklung der Meschen und den Fortbestand der Gesellschaft in Relation, auch nicht.
Geht man nicht von Verschwörungstheorien irgendwelcher Art aus, die zu irgendwelchen Zwecken wie zum Beispiel der Schädigung Deutschlands oder der Ausrottung Deutschlands eines bestimmte Ideologie gezieht indoktrinieren Wollen, so muss man zwangläufig Annehmen, das es einen grossreichweitigen Einfluss gibt, der weite Teile der Menschen in Deutschland so beeinflusst, das Sie aus eigenem Antrieb diese Fehlentwicklung vorantreiben. Und dass, obwohl bei bestimmten Teilaspekten, wie zum Beispiel der Demografischen Entwicklung, die Probleme bereits seit über 20 Jahren von Wissenschaftlern und Ökonomen thematisiert werden.
Dieser grossreichweitige Einfluss ist, da gebe ich Frau Herrmann recht, die nationalsozialistische Diktatur der NSDAP, oder genauer die von Ihr verübten Verbrechen. Der unbändige Wunsch sich von diesem Monsterverbrechen zu distanzieren, ist die gemeinsame Kraft welche die 68ger als nachgeborene Generation zu neuem Unrecht antreibt. Wie groß das Verbrechen war, kann man ermessen, wenn man sich die, wegen des Selbstmords von Adolf Hitler ja nur virtuell mögliche, passende Strafzumessung überlegt. Nach allen Rechtssystemen die nur bestimmte Freiheitsstrafen kennen, also auch für Mord eine fest Zahl von Jahren wie zum Beispiel 199 Jahre vorsehen, bekommt man mehr Zeit im Zuchthaus zusammen als Zeit für höheres Leben auf der Erde verbleibt. Weil in der Zwischenzeit der Abbrand des solaren Wasserstoffs die Erde unbewohnbar machen wird. Man erreicht Astronomische und Erdgeschichtlich Maßstäbe, innerhalb derer Kontinente, Berge, Ozeane, Sterne, Lebensformen, ... entstehen und vergehen!
Gegen was richtet sich nun die die Abscheu vor diesem Monster verbrechen? Nicht per seh gegen alles was in der Zeit der Nazidiktatur erschaffen wurde, sonst würden wir heute definitiv nicht über Autobahnen fahren und der Käfer, ehemals als KDF-Wagen entwickelt, wäre sicher auch kein Erfolg gewesen. Die Abscheu richtet sich noch nicht einmal gegen den das Verbrechen ausführenden Apparat. Das Berufsbeamtentum besteht weiter relativ unverändert fort. Auch die Vorliebe der deutschen für Verordnungen und sonstige Obrigkeitssanweissungen sowie der Hilfsmittel zu deren Umsetzung wie Amtliche Formulare hat in keinster weiße gelitten. Wie sonst ist es zu erklären, das ein übereifriger Rollstuhlfahrer, der sich als Opfer politischen Terrors sieht, als Innenminister Sicherheitsgesetze durchsetzen will, von denen, der technische Fortschritt macht es möglich, die damaligen Schergen von der SA, SS, Gestapo, ... nicht mal zu träumen gewagt hätten?
Nein die Phobie richtet sich gegen die Ideologie der Machthaber um Adolf Hitler und umfasst dabei auch unreflektiert die Fundamente auf denen die Machthaber um Adolf Hitler ihre Ideologie gründeten. Beispielsweise der Nationalstolz. Schon im Namen der Partei, Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei, taucht die Nation als Basisfundament der Bewegung auf. Folglich war Deutschland danach eine Ansammlung von Menschen, aber keine Nation mehr. Diesen Teil der Phobie konnte vom Fußballsport einigermaßen therapiert werden. Die erste Weltmeisterschaft einer deutschen Mannschaft 1954 wurde von vielen Menschen als sowas wie den inoffiziellen Gründungsakt ihrer neuen Republik empfunden. Es dauert dennoch weitere 52 Jahre und zwei Weltmeisterschaftsturniere in Deutschland, bis sich wieder ein zu anderen Nationen vergleichbare Einstellung zur eigenen Nation einfinden konnte.
Aber da ist noch ein weit schwerwiegenderer Punkt. Der Einfluss der Politik auf die Evolution des Menschen! Dies war, in den Augen der damaligen Machthaber und der nachfolgenden Generation, die Generallegitimation und der zentrale Leitfaden des damaligen exzessiv verbrecherischen Handelns. Folglich ist alles was mit diesem Kernfundament des Monsterverbrechens zu tun hat, in der emotionalen Empfindung von absolutem Übel. Das betrifft den Schutz des ungeborenen Lebens genauso wie Ehe und Familie, oder aber auch die Frage wer denn überhaupt und wie viele Kinder hat. Vielleicht sogar Kinder selbst, sind Sie doch als potentiell als Soldaten zu missbrauchen. In meinem Posting nur noch 1,3 Kinder pro Frau habe ich die Degeneration der Ehe im Gesetzbuch von einer willentlichen festen Verbindung zweier Menschen um einen artgerechten Hort für das Zustandekommen neuer Menschen zu bilden, zu einer bloßen Karikatur in Form einer amtlichen Registrierung des Vorliegens einer Lebensgemeinschaft. Symptomatisch ist, das selbst Parteimitglieder von konservativen Parteien die sich zur Wahl des Parteivorsitzenden stellen, sich bemüssigt sehen, selbst noch die gleitende automatische Verlängerung der heutigen Ehe in Frage zu stellen. Im heutigen Gesetzbuch, der staatlichen Definition der gesellschaftlichen Werte, kommt Nachwuchs gewissermaßen quasi zufällig durch die Abfolge von One Night Stands und mehr oder weniger langen Beziehungsfetzen zu Stande.
Auch ich habe so meine Erfahrungen mit dieser Phobie gemacht. Da naturwissenschaftliche Zusammenhänge auch durch noch so kriminellen Missbrauch nicht falsch werden, ist es nun mal so, das jede Politik auf die Zusammensetzung der nächsten Generation Einfluss nimmt. Egal ob es es nun explizit zum Ziel hat, oder es einfach nur so bewirkt. Wenn auf der einen Seite durch die DDR getrennte Eineiige Zwillinge als Babys getrennt werden, der eine im Westen, der anderen im Osten in anderen politischen Systemen von verschiedenen Adoptiveltern aufgezogen vergleichbare Vorlieben und Gewohnheiten haben und sich in vergleichbaren Berufen betätigen und auf der anderen Seite diejenigen Menschen mit exzellenter Ausbildung statistische gesehen viel weniger Kinder haben, dann ist das meiner Meinung nach ein extrem schlechtes Vorzeichen für den zukünftigen Erfolg einer Industrienation, die Geist als Ihren wichtigsten Rohstoff proklamiert. Auch mit dieser einfachen Argumentation, obschon von den Ergebnissen etlicher Studien zum Erfolg der Bildungsinstitutionen gestützt wird, bin ich am Anfang auf dem Diskussionsserver meiner Ex-Partei immer wieder wegen Nazi verdacht raus geflogen.
Das sich das öffentlich rechtliche Fernsehen zu einem solchen schlechten Versuch eines iquisititorischen Prozesses hat hinreissen lassen, ...
..., das zeigt mir doch, das die öffentlich Rechtlichen nicht der Grundversorgung, sondern der Grundindoktrination dienen. Wirkliche Reformen können nur mit der rückstandslosen Entsorgung des GEZ Fernsehn beginnen. Nur werden die Politiker auf ihre Klacköre nicht freiwillig verzichten wollen! Was wir brauchen sind Montagsdemonstrationen zur Abschaffung des öffentlich Rechtlichen Fernsehn. Wir sind das Volk. Es lebe die friedliche Revolution!
11 Oktober 2007
Der Domainserver von Burma ist wieder da.
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Tödliches Kolenmonoxid aus Kleinstfeuerstellen
Ich habe heute mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, das sich die Rauchverbote der letzten Zeit doch erstaunlich schnell in den Statistiken der Todesrate durch Herzinfarkte niederschlagen.
www.aerztezeitung.de
www.medizin-aspekte.de
www.spiegel.de
www.cardiologe.de
www.infomed.org
www.wilantis.de/
Ich denke das der schnelle Effekt durch die Exposition mit CO verursacht wird. Das hochgiftige Kohlenmonoxid verbindet sich mit dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin, so das dieser kein Sauerstoff transportieren Kann. Kommt ein Mensch der Probleme mit seinen Herzkranzgefässen hat in verrauchte Luft, so wird ein Teil seinen Blutfarbstoffs von dem CO aus dem Verkehr gezogen. Hat die Versorgung des Herzens gerade mal eben so ausgereicht, kann das nun ausreichen Ihm des Rest zu geben. Lange bevor die CO Konzentration für jedermann tödlich ist. Ich habe sowas im Familienkreis selbst erlebt. Der Großvater meines Schwagers starb nach dem Besuch zum Tanz in den Mai, obwohl mein Schwager als ausgebildeter Krankenpfleger ihn bestmöglich Erst Hilfe zu Teil werden leis bis der Notarzt kam. Es hat trotzdem nicht gereicht.
Insofern kann Aktiv- oder Passivrauchen sehr schnell tödlich wirken und sich dementsprechend schnell in der Statistik niederschlagen. Wenn aber ein Produkt den direkten Tot unbeteiligter Personen herbeiführen kann die dieses Produkt nicht benutzen, dann stellt sich eine Spannende Frage: Muss solch ein Produkt nicht sofort verboten werden? Sind die Hersteller nicht Schuld am Tod der betroffenen Menschen in form des Totschlages, oder eigentlich sogar des Mordes, weil sie das Produkt ja aus der Absicht einer Gewinnerzielung heraus herstellen? Das heisst dann im Zusammenhang mit dem Tod eines Menschen Mord aus Habgier.
www.aerztezeitung.de
www.medizin-aspekte.de
www.spiegel.de
www.cardiologe.de
www.infomed.org
www.wilantis.de/
Ich denke das der schnelle Effekt durch die Exposition mit CO verursacht wird. Das hochgiftige Kohlenmonoxid verbindet sich mit dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin, so das dieser kein Sauerstoff transportieren Kann. Kommt ein Mensch der Probleme mit seinen Herzkranzgefässen hat in verrauchte Luft, so wird ein Teil seinen Blutfarbstoffs von dem CO aus dem Verkehr gezogen. Hat die Versorgung des Herzens gerade mal eben so ausgereicht, kann das nun ausreichen Ihm des Rest zu geben. Lange bevor die CO Konzentration für jedermann tödlich ist. Ich habe sowas im Familienkreis selbst erlebt. Der Großvater meines Schwagers starb nach dem Besuch zum Tanz in den Mai, obwohl mein Schwager als ausgebildeter Krankenpfleger ihn bestmöglich Erst Hilfe zu Teil werden leis bis der Notarzt kam. Es hat trotzdem nicht gereicht.
Insofern kann Aktiv- oder Passivrauchen sehr schnell tödlich wirken und sich dementsprechend schnell in der Statistik niederschlagen. Wenn aber ein Produkt den direkten Tot unbeteiligter Personen herbeiführen kann die dieses Produkt nicht benutzen, dann stellt sich eine Spannende Frage: Muss solch ein Produkt nicht sofort verboten werden? Sind die Hersteller nicht Schuld am Tod der betroffenen Menschen in form des Totschlages, oder eigentlich sogar des Mordes, weil sie das Produkt ja aus der Absicht einer Gewinnerzielung heraus herstellen? Das heisst dann im Zusammenhang mit dem Tod eines Menschen Mord aus Habgier.
10 Oktober 2007
Die Aktuelle Diskussion um die Arbeitslosenversicherung.
Zur Zeit gibt es eine Debatte um eine vermeidliche Gerechtigkeitslücke bei der Arbeitslosenversicherung. Es geht dabei darum, ob man langjährigen Beschäftigten oder älteren Beschäftigten eine längere Zahlung vom Arbeitslosengeld zusagen soll.
Bei einer reinen Versicherungsleistung wird ein statistisches Risiko in eine feste Zahlung umgewandelt. Das heißt der Kunde bestimmt, was er braucht. Im Falle der Arbeitslosenversicherung wäre das die Länge und Höhe der Zahlung. Ein sogenannter Versicherungsmathematiker berechnet dann das Risiko der Zahlung unter Zuhilfenahme von weiteren Informationen wie Branchen Werten und Vorgeschichte der Vertragsparteien. Jeder kennt es von seiner KFZ Versicherung, den Klassen für den Waagen und Schadensfreiheitsrabatt.
Für Selbständige gibt es was ähnliches, das nennt sich Betriebsausfallversicherungen. Aber beim Arbeitnehmer ist alles schwieriger, weil der Staat bedingt durch den Rechtsanspruch auf soziale Fürsorge, zum Haupt begünstigten der Aktion wird. Jeden Monat eines Arbeitslosen mit Versicherung ist auch einer ohne Fürsorgekosten.
Und so kam es, das neben dem Versicherungsmodell auch eine Sozialismuskomponente enthalten ist. Hier sehe ich den Haupthandlungsbedarf. Es ist doch nicht einzusehen, das ein Unternehmen das in der Lage ist seine Angestellten über Jahre ein sicheres Auskommen zu bieten, soche allementierren muss, die Ihre Leute nur dann und wann beschäftigen und die Kassen anderer belasten, wenn sie mal wieder nichts mit ihren Leuten anfangen können. Das dabei auch der Arbeitnehmer mehr Zahlen müsste, wäre auch kein Fehler, weil dieser doch auch mit reichlich Freizeit davon profitiert, sich von einem Gelegenheitsjob zum nähsten zu schlagen.
Auch gibts es Menschen, für die der Erwerb eines längeren Anspruches mindestens sinnvoll ist. Man denke an jene, die Bauen wollen, insbesondere dann, wenn das Eigenkapital dieser Menschen eher gering ist. Die Arbeiten dann meisten auch auf der eigenen Baustelle mit. Fällt dann später der Job weg und ein Jahr später ist die Versicherung alle, dann fällt das mühevoll gebaute Häuschen einer Zwangsversteigerung zum Opfer, und die Menschen haben de fakto für irgend wenn anderes kostenlos gearbeitet.
Mein Vorschlag: Weg mit der staatlichen, überteuerten und unflexibelen Arbeitslosenversicherung, es gibt eine Pflicht sich privat zu Versichern bei einer Versicherung seines Vertrauens mit Mindestlaufzeit von 6 Monaten und Maximal von 3 Jahren. Auch sollte das gewünschte Niveau der Ausfallleistung für den Arbeitnehmer in einem vernünftigen Bereich zwischen Harz IV und zum Beispiel 80% des Nettoentgeltes wählbar sein, wobei um Beispiel auch Modelle mit dynamischen Auszahlungen möglich sein können, nach dem Motto jeden Monat 3% weniger. Die Kosten sind wie bisher von Arbeitnehmer und Arbeitgeber je zur Hälfte zu bezahlen. Will der Arbeitnehmer seine Versicherung während einer Anstellung ändern, so kann der das vergleichbar der gesetzlichen Krankenversicherung tun. Ein wechsel der Versicherug bindet zum Bespiel 1 Jahr.
Will der Arbeitnehmer seinen Versicherungsschutz ändern, so greifen die Änderung in Leistung und Kosten erst nach einer Frist die einem Drittel der neuen Auszahlungsfrist und gelten dann für Mindestens für ein Jahr in Beschäftigung. Der Arbeitgeber muss die Versicherungsnachweise zur Kontrolle zusammen mit der Lohnsteuerabrechnung einreichen.
Bei einer reinen Versicherungsleistung wird ein statistisches Risiko in eine feste Zahlung umgewandelt. Das heißt der Kunde bestimmt, was er braucht. Im Falle der Arbeitslosenversicherung wäre das die Länge und Höhe der Zahlung. Ein sogenannter Versicherungsmathematiker berechnet dann das Risiko der Zahlung unter Zuhilfenahme von weiteren Informationen wie Branchen Werten und Vorgeschichte der Vertragsparteien. Jeder kennt es von seiner KFZ Versicherung, den Klassen für den Waagen und Schadensfreiheitsrabatt.
Für Selbständige gibt es was ähnliches, das nennt sich Betriebsausfallversicherungen. Aber beim Arbeitnehmer ist alles schwieriger, weil der Staat bedingt durch den Rechtsanspruch auf soziale Fürsorge, zum Haupt begünstigten der Aktion wird. Jeden Monat eines Arbeitslosen mit Versicherung ist auch einer ohne Fürsorgekosten.
Und so kam es, das neben dem Versicherungsmodell auch eine Sozialismuskomponente enthalten ist. Hier sehe ich den Haupthandlungsbedarf. Es ist doch nicht einzusehen, das ein Unternehmen das in der Lage ist seine Angestellten über Jahre ein sicheres Auskommen zu bieten, soche allementierren muss, die Ihre Leute nur dann und wann beschäftigen und die Kassen anderer belasten, wenn sie mal wieder nichts mit ihren Leuten anfangen können. Das dabei auch der Arbeitnehmer mehr Zahlen müsste, wäre auch kein Fehler, weil dieser doch auch mit reichlich Freizeit davon profitiert, sich von einem Gelegenheitsjob zum nähsten zu schlagen.
Auch gibts es Menschen, für die der Erwerb eines längeren Anspruches mindestens sinnvoll ist. Man denke an jene, die Bauen wollen, insbesondere dann, wenn das Eigenkapital dieser Menschen eher gering ist. Die Arbeiten dann meisten auch auf der eigenen Baustelle mit. Fällt dann später der Job weg und ein Jahr später ist die Versicherung alle, dann fällt das mühevoll gebaute Häuschen einer Zwangsversteigerung zum Opfer, und die Menschen haben de fakto für irgend wenn anderes kostenlos gearbeitet.
Mein Vorschlag: Weg mit der staatlichen, überteuerten und unflexibelen Arbeitslosenversicherung, es gibt eine Pflicht sich privat zu Versichern bei einer Versicherung seines Vertrauens mit Mindestlaufzeit von 6 Monaten und Maximal von 3 Jahren. Auch sollte das gewünschte Niveau der Ausfallleistung für den Arbeitnehmer in einem vernünftigen Bereich zwischen Harz IV und zum Beispiel 80% des Nettoentgeltes wählbar sein, wobei um Beispiel auch Modelle mit dynamischen Auszahlungen möglich sein können, nach dem Motto jeden Monat 3% weniger. Die Kosten sind wie bisher von Arbeitnehmer und Arbeitgeber je zur Hälfte zu bezahlen. Will der Arbeitnehmer seine Versicherung während einer Anstellung ändern, so kann der das vergleichbar der gesetzlichen Krankenversicherung tun. Ein wechsel der Versicherug bindet zum Bespiel 1 Jahr.
Will der Arbeitnehmer seinen Versicherungsschutz ändern, so greifen die Änderung in Leistung und Kosten erst nach einer Frist die einem Drittel der neuen Auszahlungsfrist und gelten dann für Mindestens für ein Jahr in Beschäftigung. Der Arbeitgeber muss die Versicherungsnachweise zur Kontrolle zusammen mit der Lohnsteuerabrechnung einreichen.
08 Oktober 2007
Urheberrecht im Wandel der Zeit und das Filesharing
Jetzt wurde Jamie Thomas in den USA zu einem Schadensersatz von 222000$ verurteilt. Dabei wurde nur auf die Zahl der von Ihr heruntergeladenen Titel, welche von der Software dann implizit anderen angeboten wurde, zugrundegelegt. Rechtsstaatlich Prinzipien, wie zum Beispiel die Frage wie viele Titel wirklich heruntergeladen wurden oder die Frage ob die Frau sich überhaupt im klaren darüber war, was diese Software in ihrem Name so tut, fanden dabei keine Beachtung. Vor dem Hintergrund das viele Betriebssysteme durch Fehler Aktionen ohne den Willen Ihres Besitzer zulassen, sehr bedenklich. Ich bin gespannt, ob das Urteil bestand haben wird oder von Verfassungsgericht der USA kassiert wird.
Keine Frage, das Urheberrecht hat seine Berechtigung. Betrachten wir dazu mal die Geschichte der Musikindustrie. Am Anfang des letzten Jahrhunderts gab das Urheberrecht dem Komponisten die Möglichkeit zu Bestimmen wer seine Werke kommerziell aufführen darf und für diese Aufführung seiner Werke einen Obolus zu verlangen. Die Weitergabe im Hausmusikbereich und die Weitergabe von auswendig spielenden Musikant zu Musikant war nicht Gegenstand irgendwelcher Rechtlicher Einschränkungen. Dies war der Urvater aller P2P Netzwerke für Musik.
Die technische Entwicklung bescherte dann der Musikindustrie so was wie ein goldenes Zeitalter. Es war nur mit aufwändigen Maschinen möglich, abspielbare Musik herzustellen. Da dieses aber immer eine kommerzielle Angelegenheit ist, war das Urheberrecht extrem einfach durchzusetzen und spülte enorme Einnahmen in die Kassen der Musikverleger und der Künstler. Nichts destro trotz haben es sich die Urheberrechtsbesitzer nicht nehmen lassen, auch bei kleinen Aufführungen weiterhin einen Obolus zu erheben, wie die Herstellung der Musikboxen mit ihrem Abspiel basiertem Geschäftsmodell belegt.
Mit der Zeit schritt die Entwicklung voran, und die Menschen konnten sich Aufzeichnungsgeräte leisten. Heute kann fast jedes Handy und jeder Computer digital Musik in phantastischer Qualität aufzeichnen und auch weitergeben. Da dieses Geräte auch mit einer entsprechenden Intelligenz ausgestattet sind, können sie auch andere Menschen finden, von denen man eine solche Aufzeichnung bekommen kann.
Jetzt stellt sich die Frage, in welche Richtung sich die Zukunft Entwickeln soll. Zum einem wäre Möglich, die Geräte dazu zu verdonnern, als Erfüllungsgehilfe für das Geschäftsmodell der Musikindustrie dienen. Das würde zum einen bedeuten, das man es den Menschen verbieten müsste, ihre eigenen digitalen Geräte zu gestallten. Das sind nicht wenige, schließlich wird zum Beispiel Linux von seinen Nutzer weiterentwickelt. Ein im Quellcode vorhandenes System kann immer unkontrolliert verändert werden, und das stellt auch einen enormen wirtschaftlichen Wert da. Können doch durch solch ein System wie Linux auch exotische Anwendungen schnell implementiert werden, ohne auf die Implementierung von entsprechenden Basisfunktionen durch einen Betriebssystemhersteller warten zu müssen.
Ein anderes Problem findet sich dann noch in typischerweisse von Herstellern gemachten Fehlern. Microsoft hat in sein Produkt Windows Vista Funktionen zur Unterstützung Urheberrechten eingebaut, das sogenannte DRM. Um damit von den Herstellern der Inhalte anerkannt zu werden, mussten die sich verpflichten, einen Mechanismus einzubauen der es ermöglicht, Komponenten außer Betrieb zu nehmen, wenn Wege bekannt werden die im DRM definierten Regeln zu umgehen. Das ist meines Erachtens aber sehr bedenklich. Zum einen wird auch der grösste Anhänger dieser Technologie es nicht mehr gut finden, wenn er nach einem Unfall auf der Notfallstation liegt, und der Arzt sein Röntgenbild nicht betrachten kann, weil irgend jemand ganz wo anderes herausgefunden hat, wie man mit Hilfe des Types der Bildschirmkarte im Arbeitsplatzrechners des Arztes eine Unverschlüsselte Kopie eines Hollywoodfilmchens gewinnen kann. Da können die Sekunden für den Weg zum Kollegen dann schon zu viel sein.
Ein anderes grundsätzliches Problem ist die Enteignung der Eigentümer. Durch das Abschalten einer Komponente wir diese Unbrauchbar für den Besitzer. Und zwar auch dann, wenn der Besitzer nie unrechte Dinge mit diese Komponente vor hatte. Das ist eine Form der Enteignung! Und eine private Firma soll das Recht haben eine solche Enteignung auszusprechen!? Wohl kaum!
Eine andere Alternative wäre es, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Dann wäre also nur wieder die Kommerzielle Aufführung und Herstellung der Werke Gegenstand des Urheberrechts. Das träfe vor allen die Hersteller von berieselnden Musik und Film, da die Hersteller vom Interaktiven Angeboten wie Spielprogrammen längs dazu übergegangen sind, Teile Ihres Angebotes auf einem Zentralsystem im Internet zu Implementieren, so das das Produkt ohne Identifikation eine rechtmäßigen Kopie nicht oder nur zum kleinen Teil nutzbar ist. Ähnlich verhält es sich mit
Produkten der Softwareindustrie, sofern der Hersteller seine Produkte nicht doch generell rausgilbt um zu vermeiden das die Fehler der Vorgängerversion zur allgemeinen Gefahr werden.
Die Musik und Filmindustrie würde eine solche Rückkehr zu ursprünglichen Verhältnissen natürlich gar nicht gut finden, und spricht von Enteignung. Ist das so? Filme zum Beispiel die für das Publikum interessant sind, sind bereits mit den Einnahmen der Kinoaufführungen bezahlt. Hinzu kämen Einnahmen aus Senderechten und aus dem Verkauf von vorgefertigten Kopien an alle, die zu Faul oder zu Ungeschickt sind, sich Kopien anderweitig zu besorgen. Künstler deren Werke im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert sind, werden auch keine Probleme haben, auf Tourneen volle Spielstätten zu bekommen, nur verdient sich das Geld ebene nicht mehr im Schlaf.
Zu guter letzt sollte man sich die Frage stellen, ob es überhaupt Sinnvoll ist, einen solchen Rechtsschutz wir dem Copyright im Privatbereich zu gewähren. Sowohl Film als auf Musikinterpreten haben eine Immense Vorbildfunktion für die Gesellschaft, und sich dieser Funktion in der Vergangenheit kaum gerecht geworden. Ungezählte Drogenexzesse mit allem was man sich nur vorstellen kann. Durch ihre enormen Einnahmen können sich Künstler allzu leicht mit allen Arten von Suchtmitteln eindecken, und repräsentieren deren Wirkung natürlich auch in Ihren Werken, weil solche Drogen in die Arbeitsweise des Gehirns eingreifen. Nicht weniger verheerend ist die Einwirkung der sogenannten Künstler auf die Sexualmoral der Bevölkerung. Das die Ehe im laufe der letzten 50 Jahre von einer verbindlichen und zuverlässigen Gemeinschaft zu einer inhaltsleeren staatlich eingetragenen Lebensgemeinschaft degeneriert ist, ist meiner Meinung nach nicht unwesentlich auf das schlechte Vorbild der Berühmtheiten zurückzuführen. Man denke nur an das unwürdige Schauspiel der täglich neuesten Meldungen aus der Teppichluderliga rund um Dieter Bohlen, als einer der schlimmsten Exzesse in dieser Art.
Außerdem ist da noch das miese Geschäft mit den Boy respektive Girl Groups. Das funktionier in etwa so: Man suche irgendwelche Teenager die einigermaßen Singen können raus, un investiere Geld um sie zu Promoten. Dann werden die jeweils andersgeschlechtlichen Jugendlichen deren Platten und Klingeltöne kaufen. Dadurch werden diese Interpreten in den Augen der Öffentlichkeit wohlhabend, und somit interessant als zukünftige Partner, womit noch mehr Jugendliche deren Songs kaufen. Das verstärkt sich solange selbst, bis die Interpreten sich öffentlich einem Menschen als Partner zuwenden. Dann bricht alles zusammen und die Gruppe verwindet in der Versenkung. Soll man es wirklich durch das Gesetz unterstützen das jungen Mädchen mit einem Plakat wie "Fick mich" vor den Konzertsälen aufstellen? Das es sich lohnt, hat Ermakova publikumswirksam durchexerziert.
Meines Erachtens sollten das Patent und das Urheberrecht auf kommerzielle Nutzung beschränkt werden!
Keine Frage, das Urheberrecht hat seine Berechtigung. Betrachten wir dazu mal die Geschichte der Musikindustrie. Am Anfang des letzten Jahrhunderts gab das Urheberrecht dem Komponisten die Möglichkeit zu Bestimmen wer seine Werke kommerziell aufführen darf und für diese Aufführung seiner Werke einen Obolus zu verlangen. Die Weitergabe im Hausmusikbereich und die Weitergabe von auswendig spielenden Musikant zu Musikant war nicht Gegenstand irgendwelcher Rechtlicher Einschränkungen. Dies war der Urvater aller P2P Netzwerke für Musik.
Die technische Entwicklung bescherte dann der Musikindustrie so was wie ein goldenes Zeitalter. Es war nur mit aufwändigen Maschinen möglich, abspielbare Musik herzustellen. Da dieses aber immer eine kommerzielle Angelegenheit ist, war das Urheberrecht extrem einfach durchzusetzen und spülte enorme Einnahmen in die Kassen der Musikverleger und der Künstler. Nichts destro trotz haben es sich die Urheberrechtsbesitzer nicht nehmen lassen, auch bei kleinen Aufführungen weiterhin einen Obolus zu erheben, wie die Herstellung der Musikboxen mit ihrem Abspiel basiertem Geschäftsmodell belegt.
Mit der Zeit schritt die Entwicklung voran, und die Menschen konnten sich Aufzeichnungsgeräte leisten. Heute kann fast jedes Handy und jeder Computer digital Musik in phantastischer Qualität aufzeichnen und auch weitergeben. Da dieses Geräte auch mit einer entsprechenden Intelligenz ausgestattet sind, können sie auch andere Menschen finden, von denen man eine solche Aufzeichnung bekommen kann.
Jetzt stellt sich die Frage, in welche Richtung sich die Zukunft Entwickeln soll. Zum einem wäre Möglich, die Geräte dazu zu verdonnern, als Erfüllungsgehilfe für das Geschäftsmodell der Musikindustrie dienen. Das würde zum einen bedeuten, das man es den Menschen verbieten müsste, ihre eigenen digitalen Geräte zu gestallten. Das sind nicht wenige, schließlich wird zum Beispiel Linux von seinen Nutzer weiterentwickelt. Ein im Quellcode vorhandenes System kann immer unkontrolliert verändert werden, und das stellt auch einen enormen wirtschaftlichen Wert da. Können doch durch solch ein System wie Linux auch exotische Anwendungen schnell implementiert werden, ohne auf die Implementierung von entsprechenden Basisfunktionen durch einen Betriebssystemhersteller warten zu müssen.
Ein anderes Problem findet sich dann noch in typischerweisse von Herstellern gemachten Fehlern. Microsoft hat in sein Produkt Windows Vista Funktionen zur Unterstützung Urheberrechten eingebaut, das sogenannte DRM. Um damit von den Herstellern der Inhalte anerkannt zu werden, mussten die sich verpflichten, einen Mechanismus einzubauen der es ermöglicht, Komponenten außer Betrieb zu nehmen, wenn Wege bekannt werden die im DRM definierten Regeln zu umgehen. Das ist meines Erachtens aber sehr bedenklich. Zum einen wird auch der grösste Anhänger dieser Technologie es nicht mehr gut finden, wenn er nach einem Unfall auf der Notfallstation liegt, und der Arzt sein Röntgenbild nicht betrachten kann, weil irgend jemand ganz wo anderes herausgefunden hat, wie man mit Hilfe des Types der Bildschirmkarte im Arbeitsplatzrechners des Arztes eine Unverschlüsselte Kopie eines Hollywoodfilmchens gewinnen kann. Da können die Sekunden für den Weg zum Kollegen dann schon zu viel sein.
Ein anderes grundsätzliches Problem ist die Enteignung der Eigentümer. Durch das Abschalten einer Komponente wir diese Unbrauchbar für den Besitzer. Und zwar auch dann, wenn der Besitzer nie unrechte Dinge mit diese Komponente vor hatte. Das ist eine Form der Enteignung! Und eine private Firma soll das Recht haben eine solche Enteignung auszusprechen!? Wohl kaum!
Eine andere Alternative wäre es, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Dann wäre also nur wieder die Kommerzielle Aufführung und Herstellung der Werke Gegenstand des Urheberrechts. Das träfe vor allen die Hersteller von berieselnden Musik und Film, da die Hersteller vom Interaktiven Angeboten wie Spielprogrammen längs dazu übergegangen sind, Teile Ihres Angebotes auf einem Zentralsystem im Internet zu Implementieren, so das das Produkt ohne Identifikation eine rechtmäßigen Kopie nicht oder nur zum kleinen Teil nutzbar ist. Ähnlich verhält es sich mit
Produkten der Softwareindustrie, sofern der Hersteller seine Produkte nicht doch generell rausgilbt um zu vermeiden das die Fehler der Vorgängerversion zur allgemeinen Gefahr werden.
Die Musik und Filmindustrie würde eine solche Rückkehr zu ursprünglichen Verhältnissen natürlich gar nicht gut finden, und spricht von Enteignung. Ist das so? Filme zum Beispiel die für das Publikum interessant sind, sind bereits mit den Einnahmen der Kinoaufführungen bezahlt. Hinzu kämen Einnahmen aus Senderechten und aus dem Verkauf von vorgefertigten Kopien an alle, die zu Faul oder zu Ungeschickt sind, sich Kopien anderweitig zu besorgen. Künstler deren Werke im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert sind, werden auch keine Probleme haben, auf Tourneen volle Spielstätten zu bekommen, nur verdient sich das Geld ebene nicht mehr im Schlaf.
Zu guter letzt sollte man sich die Frage stellen, ob es überhaupt Sinnvoll ist, einen solchen Rechtsschutz wir dem Copyright im Privatbereich zu gewähren. Sowohl Film als auf Musikinterpreten haben eine Immense Vorbildfunktion für die Gesellschaft, und sich dieser Funktion in der Vergangenheit kaum gerecht geworden. Ungezählte Drogenexzesse mit allem was man sich nur vorstellen kann. Durch ihre enormen Einnahmen können sich Künstler allzu leicht mit allen Arten von Suchtmitteln eindecken, und repräsentieren deren Wirkung natürlich auch in Ihren Werken, weil solche Drogen in die Arbeitsweise des Gehirns eingreifen. Nicht weniger verheerend ist die Einwirkung der sogenannten Künstler auf die Sexualmoral der Bevölkerung. Das die Ehe im laufe der letzten 50 Jahre von einer verbindlichen und zuverlässigen Gemeinschaft zu einer inhaltsleeren staatlich eingetragenen Lebensgemeinschaft degeneriert ist, ist meiner Meinung nach nicht unwesentlich auf das schlechte Vorbild der Berühmtheiten zurückzuführen. Man denke nur an das unwürdige Schauspiel der täglich neuesten Meldungen aus der Teppichluderliga rund um Dieter Bohlen, als einer der schlimmsten Exzesse in dieser Art.
Außerdem ist da noch das miese Geschäft mit den Boy respektive Girl Groups. Das funktionier in etwa so: Man suche irgendwelche Teenager die einigermaßen Singen können raus, un investiere Geld um sie zu Promoten. Dann werden die jeweils andersgeschlechtlichen Jugendlichen deren Platten und Klingeltöne kaufen. Dadurch werden diese Interpreten in den Augen der Öffentlichkeit wohlhabend, und somit interessant als zukünftige Partner, womit noch mehr Jugendliche deren Songs kaufen. Das verstärkt sich solange selbst, bis die Interpreten sich öffentlich einem Menschen als Partner zuwenden. Dann bricht alles zusammen und die Gruppe verwindet in der Versenkung. Soll man es wirklich durch das Gesetz unterstützen das jungen Mädchen mit einem Plakat wie "Fick mich" vor den Konzertsälen aufstellen? Das es sich lohnt, hat Ermakova publikumswirksam durchexerziert.
Meines Erachtens sollten das Patent und das Urheberrecht auf kommerzielle Nutzung beschränkt werden!