Wie findet Mann eine Frau? Was kann Man tun? Was kann alles passieren, wenn ein Mann gar keine Frau will? Die Antwort auf die erste Frage ist für Männer etwas ernüchternd: Meist findet die richtige Frau den Mann! Tja, was kann Mann da tun, um eine Frau zu bekommen?
Auch wenn die emanzipierten Frauen von Heute es mitunter nicht wirklich gerne zugeben, sie suchen doch im tiefsten Winkel Ihres Herzens einen Partner, der mit Ihnen Kinder haben will und mit dem Sie diese dann auch gemeinsam großziehen können. Und dafür sind nun mal objektiv einige körperliche und geistige Voraussetzungen nötig: Gesundheit, Lebensraum, Zuverlässigkeit, Ernährer, emotionaler Halt und Mitstreiter bei den eigenen Interessen dürften meiner Erfahrung nach die wichtigsten Kriterien sein.
Frauen wollen angesprochen werden und werden es auch, aber im Grunde habe sie vorher die Entscheidung gefällt, angesprochen werden zu wollen. Also ist es wichtig, das möglichst viele Frauen über euch möglichst viel, wenn es geht vorzugsweise von der Schokoladenseite, wissen. Das geht am besten bei der Arbeit oder beim Hobby im Verein. Seit authentisch Ihr selbst lasst eure Umwelt wissen was Ihr tut, denkt und fühlt, dann wird sich die richtige Frau schon von selbst bei euch melden, ihr müsst es dann nur noch erkennen und akzeptieren.
Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, weil ich eigentlich gar keine Frau haben will. Als ich vierzehn Jahre Alt war, wurde von einer sozialdemokratisch geführten Bundesregierung das Ehe und Familienrecht reformiert. Dabei weis ich bis heute noch nicht genau, was mich damals mehr zum Kotzen gebracht hat: Das eine rechtliche Übereinkunft, die eine Ehe zumindest damals eben auch war, im nachhinein durch die Politik ohne allseitige Einwilligung der Beteiligten bis zur Unkenntlichkeit verändert wurde oder die Tatsache das ich die Konsequenzen dieses Rechtes als unzumutbares Unrecht empfunden habe und bis heute als solches empfinde. Heute weiß ich, das ich auch als 14 jähriger vor dem Bundesverfassungsgericht hätte Klagen können. Aber es wäre eine ganz harte Nummer geworden, ohne Unterstützung der Eltern mehr oder weniger im Alleingang ein Gesetzt der Erwachsenen vor dem Verfassungsgericht zu torpedieren. Außerdem wusste ich damals nicht genug über meine Rechte. Das Dumme ist, das nach einem Jahr ohne Klage, ein Gesetz nicht mehr als solches wegen einer Grundrechtsverletzung angegriffen werden kann, allenfalls kann noch durch eine daraus resultierende Entscheidung die Nichtigkeit durch Verfassungsbruch festgestellt werden.
Da es auf die Dauer doch emotional recht belastend ist, Mädels die ernsthafte Interessen haben zu Ignorieren und ihnen aus dem Weg zu gehen, habe ich die Freiheit meines Berufszweigs als IT-Guru genutzt, um es nach Möglichkeit erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Ich habe mich genau entgegengesetzt Verhalten, wie man es gemeinhin tut, um Frauen zu gefallen. Langer Vollbart; Haare so lang bis die eigene Schwester mit der Schere nicht mehr zurückzuhalten ist; legere Klamotten alle in Schwarz; Auto nicht aufgeräumt oder geputzt; keine eigene Wohnung ...
Selbst diese Vorsichtsmaßnahmen konnten es aber nicht verhindern, das die eine oder andere Frau sich ein Leben mit mir vorstellen konnte. Sie kamen notwendigerweise alle aus meinem beruflichen Umfeld, weil bei mir Beruf und Hobby zusammenfallen.
Es ist Erstaunlich, auf welche Art sie sich bemerkbar machen. Da war zum Beispiel die junge und superschöne Frau Dr. med., die zunächst immer wieder darüber Sprach, wie gut ich doch ohne meinen Bart aussehen könnte, und was man alles, auch kriminelles, Unternehmen könnte, um mich von meinem Bart zu trennen. Später, als alle Krankenschwestern einer Nachtschicht krank oder sonstwie verhindert waren und Sie die ganze Nacht als Operator eines von mir erstellten Software zur Erfassung von medizinischen Messwerten tätig sein würde, meldete Sie telephonisch, wohl wissend das ich mir sowas gemeinhin immer gleich vor Ort ansehe, eine dubiose Fehlfunktion an, von der mir aber klar war, dass das so nicht stimmen kann. Jedenfalls ist dieser Vorfall bis heute, 12 Jahre später, nie wieder aufgetreten und in den Daten fand sich auch kein Hinweiß auf dieses Ereignis! Mache Zufälle sind schon unglaublich bis aberwitzig. Ironischer weiße war ich, als Sie mich anrief, gerade fast damit fertig meinen Vollbart abzunehmen, weil ich mich nicht mehr wohlfühlte in meiner Haut!
Noch weiter ist eine Frau Doktor rer. nat. gegangen, die nach der Wende zu einer von mir betreuten Arbeitsgruppe gestoßen ist. Sie hat im Osten fast das gleiche gemacht wie ich im Westen. Selbst mit Ihrem Hobby, dem Segeln mit der eigenen Jolle, hätte ich was anfangen können, weil ich das als Heranwachsender mal gemacht habe. Hätte objektiv wirklich gut zu mir gepasst diese Frau. Das Drama fing für mich erkennbar damit an, das diese Frau bei jedem Gespräch nach zehn bis fünfzehn Minuten auf das Thema Kinder, Kindererziehung oder Kinder bekommen zu sprechen kam. Also musste ich mich immer kurz fassen oder ich musste mir eben eine Überleitung einfallen lassen, um ganz schnell wieder von dem Thema wegzukommen. Als ich einmal sehr viel bei der Firma zu tun hatte und noch etliches mit ihr zu bereden hatte, habe ich Sie zum Essen eingeladen. Da wurde sie dann noch direkter, Sie sprach zunächst darüber, das schon einige Zeit nicht nach Hause in den Osten gefahren ist, um dann auszuführen, dass man doch mindestens einmal in der Woche Sex haben sollte. Ich habe ihr da kurz und knapp zugestimmt und habe das Thema schnellstmöglich gewechselt. Ich muss Ihr weibliches Ego ziemlich strapaziert haben, jedenfalls klang ihr "Schade" recht zerknirscht als ich mich nach dem Essen wieder dem Computersystem zuwendet habe, das am Folgetag ausgeliefert werden sollte.
Als Sie wieder in den Osten zurückging habe ich Sie einmal wegen eines gemeinsamen Projekts besucht. Sie lies mich unter einem, für mich damals überzeugenden Vorwand, in Ihrem Bett schlafen. Die biologische Wirkung war wirklich bemerkenswert. Zunächst mal musste ich feststellen das Dauererektionen echt schmerzhaft sind! Jede Nacht! Von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag konnte ich kaum ein Auge zumachen. Am Sonntag, nach drei Tagen der extremen inneren Zerrissenheit, Schlaflosigkeit, dem Balanceakt suggestiv wirkenden wiederholt gestellten Fragen wie "Worauf hast du Lust" und noch anderen Versuchen der Verführung möglichst rational aus dem Weg zu gehen war ich so durch den Wind, das meine Hormone wohl ernsthaft aus dem Gleichgewicht gekommen sind. In meinem Gehirn sind dann wohl erkennbar Verarbeitungsfehler aufgetreten, denn wenn nicht wäre das gesamte physikalische Weltbild der Kausalität falsch. Wir sind jedenfalls am Sonntag noch in den Zoo ihrer Heimatstadt, welcher als überregionale Touristenattraktion gilt, gegangen. Während dessen fing ich an, Déjà-vu's zu bekommen. Zunächst einzelne, wie ich sie schon früher immer wieder, typischerweise bei einem Geistesblitz, hatte, dann immer länger bis schließlich Minutenlang zusammenhängend. Dabei war ich mir bewusst: das kann alles wirklich nicht sein, denn die DDR war ja sorgfältig abgeriegelt und ich das erste mal im Leben hinter der Zonengrenze. So beeinträchtigt sprach ich dann nur noch über meine kindlichen Erinnerungen an Zoos und die Wichtigkeit der Tiger um einen Zoo als Zoo anzuerkennen. Von meinen Ausführungen über die Kindheit inspiriert, bereichtet Sie über des kleinen Füßchen und seine wasserbauliche Bedeutung, über Die sie mal ein Referat halten musste. Während dessen kam zu dem immer noch anhaltenden dauer Déjà-vu noch eine, für mich völlig neue "Out Of Body experience" dazu! So folgte ich dann in meiner Wahrnehmung schicksalergeben Ihr und meinem Körper in 5 Metern Abstand in vergebener bekannter Weiße. Einfach gespenstisch und alptraumhaft der ganze Trip. Ich muss Sie mal bei Gelegenheit Fragen, ob sie versucht hat, ihre Chancen mit irgend einem "Mittelchen" zu verbessern. Aufgefallen, auch beim nachträglichen drüber Nachdenken, ist mir jedenfalls nichts in dieser Richtung. Da das ganze ja nun mehr als 10 Jahre her ist, wäre die gefährliche Körperverletzung die Juristen in einem solchen Verhalten sehen würden, jedenfalls verjährt.
Das Ganze hat mich mehr beeindruckt, als mir das anfangs zugestehen wollte. In der Folge dieses Ereignisses habe ich beschlossen abzunehmen um besser auszusehen und mich auch besser zu fühlen. Das ging sehr einfach, relativ schnell und erstaunlicherweise auch ohne kurz und mittelfristigen jo-jo Effekt. Erst nach vielen Jahren hatte ich mein altes Kampfgewicht wieder. Als ich neulich versucht habe, daran wider etwas zu ändern, ging es einfach nicht mehr weg! Kann sein, das es daran liegt, das ich über 10 Jahre älter bin. Es ist aber auch denkbar, das Gewicht viel mir der emotionalen Gesamtsituationen zu tun hat. Dann müsste man sich angesichts der explodierenden Zahl der Übergewichtigen aber Fragen, was Politik alles falsch macht.
Selbst als Sie sich nach diesem Misserfolg dem nächsten Lover zugewendet hatte, war Sie wohl nicht ganz von der Idee abgerückt, was mit mir Anfangen zu können. Jedenfalls hat sie mich dann mal sogar bei einem nach deutlich über einem Jahr stattfindenden Telefongespräch, für eine Frau eher ungewöhnlich, direkt gefragt, ob ich denn nicht doch was für Sie empfinde. Nachdem ich ihr dann erklärt habe, dass ich sie zwar sympatisch finde und mir Ihre Freundschaft wichtig ist, ich mir aber definitiv nicht vorstellen kann, jemals mit ihr zu Schlafen, schickte Sie mir 10 Monate später das Bild Ihres erstgeborenen Sohnes zu.
Und dann gab es da noch diejenigen Frauen, denen es kraft natürlicher Begabung geben war, meine Vorsätze ernsthaft im Grundsatz zu erschüttern, so sie es denn gewollt hätten. Ich musste sie, zumindest wenigstens Abstrakt, angraben und mit Komplimenten überschütten, denn später einen Satz zu hören wie: "Schade das du nie was gesagt hasst, aber ich fand dich auch ganz toll!" wäre in deren Fall schlimmer, als ich je hätte ertragen können. Aber wenn man ganz genau hinsieht, dann habe ich auch ihnen zumindest Hilfestellung gegeben, mir nicht zu verfallen. Der einen zum Beispiel als ich es, vordergründig aus Sicherheitsbedenken heraus, ablehnte, mit Ihr zusammen den Motorradführerschein zu machen. Einer anderen in dem ich Sie schlicht beim Kuscheln drauf hinwies, das Sie drauf und dran ist, ihre moralischen Vorstellungen hintenanzustellen.
Das solche Dinge passieren wollte ich verhindern, denn natürlich bin ich immer wieder Betrübt darüber, das ich Sie alle in den Wind geschossen habe. Andererseits hat sich an meinen Beweggründen die einer Familiengründung im Weg standen nichts geändert, so das ich mich wieder so entscheiden würde, könnte ich mein Leben nochmal leben. In dem Umfang wie das Spiel für mich vorbei ist, und ich keine Kinder mehr mit diesen Frauen bekommen kann, wird sich mein auch Standpunkt ändern, denn das ist es, was nach meinem Empfinden nach mit dem Konzept des Lebensabschnittspartner nicht vereinbar ist. Unter dieser Prämisse kann ich mir gut Vorstellen, mit Ihnen was anzufangen, den sehr begehrenswert waren sie alle. Mal sehen, wie es mir dann so emotional ergeht, und wie die Nachwirkungen der verteilten "Körbe" so sein werden. Surfen im Internet zeigt jedenfalls, das meine Probleme kein Einzelfall sind.
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