Das französische Volk hat bisher, vermutlich bedingt durch seine lange demokratische Tradition, enormes Geschick in der Auswahl seiner Führung bewiesen. Frankreich wurde, wie die Niederlande, Polen und viele andere Staaten auch von Nazideutschland überrollt und besetzt. Exilanten und Widerstandsgruppen aus diesen Staaten kämpften gegen die Okkupation, aber keiner dieser Staaten konnte sich militärisch mit eigenen Mitteln befreien, sondern sie wurden von den freien alliierten Staaten zu deren eigener Sicherheit vom der Naziokkupation befreit.
Das Frankreich es von dieser Ausgangslage es durch Verhandlungskunst und Politikgeschick geschafft hat zur "Siegermacht" und "Vetomacht des Sicherheitsrates" zu werden, gehört zu den erstaunlichsten Beispielen der Kunst einen Staat erfolgreich politisch zu repräsentieren. Meinen respektvollen Glückwunsch an das französische Volk, Politiker gewählt zu haben, die solches geschafft haben.
Und nun das! Was für ein Fauxpas! Da lässt sich Cécilia Sarkozy von Ihrem Mann, dem amtierenden Präsidenten der Republik, der Grand Nation, einfach scheiden. Warum? Sie sei nicht für die Rolle einer First Lady gemacht und entspreche nicht dem Bild, das man sich von ihr gemacht habe, sie liebe den Schatten, brauche Diskretion und Ruhe. He? Als Exmannequin? Das ist doch wohl selten absurd. O Ton: "Was mir vor allem gefehlt hat, dass war mit meinem Sohn Louis im Supermarkt einkaufen zu gehen". Also die Bodyguards wird sie so doch hoffentlich nicht los. Sie hat einen Sohn mit dem Präsidenten der Republik, der nebenbei unter anderem auch Oberbefehlshaber einer Atomstreitmacht ist. Es ist wichtig für Frankreich und alle andere Staaten und deren Bürger, das so jemand nicht durch das Verschleppen oder Bedrohung von Angehörigen erpresst oder beeinflusst werden kann. Das sie einfach so wie eine normale Hausfrau weiterleben will, das grenzt schon an Verrat an der Grande Nation. Das geht so schlicht nicht!
Aber nicht nur die Grand Nation hat Sie im Stich gelassen, denn das Votum für einen Regierungschef ist immer auch zu einem kleinen Teil auch ein Votum für dessen Partner. Es kann immer nur ein Mensch die Regierung führen. Die hälfte der Menschen die ein anderes Geschlecht haben, haben nun mal das Problem, das ihre Sicht der Welt von diesem Menschen prinzipiell nicht vollständig Nachvollzogen werden kann. Insofern hat Sie so insbesondere die Französinnen um einen Teil ihrer Wahlentscheidung geprellt. Sie hätte sich bei seiner Kandidatur trennen müssen oder eben akzeptieren, das sich Ihr Leben für eine Legislaturperiode eben grundlegend ändert. Ich erwarte von Frau Merkel auch nicht, das sie die spezifisch männlichen Interessen real nachvollziehen kann. Ist aber bei uns nicht so Kritisch, da unser System im Vergleich zu Frankreich mehr parlamentarisch orientiert ist.
Nicolas und Cécilia sind ja beide schon einmal geschieden, haben dann in wilder Ehe zusammengelebt bevor sie nach volzug der Scheidungen heiraten konnten. Eben keine Kennedys, nur ein Zerrbild! In der Wikipedia habe ich gelesen, das Nicolas Sarkozy als Bürgermeister die erste Ehe von Cécilia geschlossen hat. Echt schräg sowas, jetzt muss man sich als Bräutigam schon davor fürchten, das der Standesbeamte der Braut möglicherweise zu tief in die Augen sieht. Es wird höchste Zeit, europaweit gegen den Ungeist der 68ger vorzugehen, auch wenn dieser von Abgaben und Steuern finanzierten Rundfunkanstalten öffentlichen Rechts mit intensiver Indoktrination verteidigt wird. Bin mal gespannt, ob die Franzosen mit Ihrem politischen Talent Konsequenzen draus ziehen, das sie sich einen "Schröder" eingefangen haben. Leute die nicht mal in der Lage sind ihr eigenes Leben zu regeln und in diesem Zusammenhang gegebene private Versprechen einzuhalten, sind einfach nicht für ein hoches politisches Amt geeignet. PUNKT! Und die vorgespiegelte Übereinkunft, das es die politische Korrektheit erfordern würde, das solche Argumente im Wahlkampf nicht zu verwenden seinen, ist schlicht und einfach Volksverdummung. Mir war schon um 18:00:01 des Wahltages von Schröder klar, das die Gültigkeit seiner Wahlversprechen soeben abgelaufen ist.
Die Politik Deutschlands zeigt einen großen Mangel an Naturwissenschaftlicher Kompetenz. Grund für diesen Misstand ist meiner Meinung nach eine erheblich einseitige Berichterstattung, speziell im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Ich werde deshalb hier zu aktuellen Themen aus der Sicht eines Menschen mit naturwissenschaftlicher Ausbildung Stellung nehmen.
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20 Oktober 2007
11 September 2007
Das Zerrüttungsprinzip und die Sozialhilfe
Was mich am dem Ehe und Familien(un)recht so auf die Palme bringt, ist nicht die Tatsache das sich meine potentielle Partnerin von mir Trennen kann. Ich weiß auch das es nicht möglich ist, Liebe und Treue per Gerichtsvollzieher durchzusetzen.
Es ist, das es keine definierte Verhaltensweise mehr gibt, welche einem vor zivilrechtlichen Beeinträchtigungen aus einer zerbrochenen Ehe schützen kann. Wer früher seine Frau anständig im Sinne des Gesetz behandelte, der brauchte nicht zu befürchten das Sie weg läuft und einen mittels Richter die Taschen leert. Im Gegenteil, man selbst hatte die Wahl, ob man die Ehe vorsetzen wollte oder aber wieder von vorne Anfangen wollte ohne Belastungen aus dem Fehlschlag.
Das dürfte aber auch einer der Hauptgründe für die Einführung des Zerrüttungsprinzips sein, weil sonst der Staat in Form der Sozialhilfe für die Geilheit undisziplinierter Menschen hätte einstechen müssen, und die Verschuldens unabhängige Sozialhilfe viel früher als undurchführbare Spinnerei der Sozialdemokraten aufgeflogen wäre. So wird diese Illusion mit der Zukunft unseres Landes bezahlt.
Das bringt mit Sicherheit das Aus für unser Land (siehe vorherigen Eintrag) und erfüllt im Normalfall somit sogar den Straftatbestand des Hochverrates insofern man die Einwirkung der Staatsgewalt duch Gesetze als Gewaltausübung betrachtet.
§§81 STGB:
(1) Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.
Allerdings ist dieser Prozess so langsam, das der Souverän des Landes dies theoretisch schon sehr oft per Wahlurne hätte beenden können, wenn da nicht zwei Faktoren wären:
Immer wieder wird auch das Argument vorgebracht, das man eigentlich nur die Abtreibungen zu vermeiden bräuchte, um den Kollaps der Geburtenzahl zu vermeiden. Dabei sollte man aber bedenken, das Menschen, die in zerütteten Familienverhältnissen ein Kind haben, sich oft am Rande ihrer Möglichkeiten bewegen. Wenn also diese Kinder zur Welt kämen, gut möglich, das dann die Mütter und Väter dieser Kinder möglicherweise dann gar keine Gelegenheit mehr haben, eine intakte Familie mehr zu gründen, und damit kaum Kinder zusätzlich das Laben schenken werden. Bei den Abtreibungen liegt ja, zumindest theoretisch, immer ein familiäres Problem zugrunde. Die Frau aus dem letzten Post, deren Annäherungsversuche ich zurückwies, wollte eigentlich mehrere Kinder bekommen, aber mit einem geschiedenen Mann sind für Sie aus finanziellen Gründen eben nicht mehr als eines drin, so sie nicht auf Sozialhilfeniveau leben will.
Eine andere Frau, auf deren Werbung ich nicht eingegangen bin, hatte von einem Studienaufenthalt in Südafrika eine nette kleine Tochter mitgebracht. Sie argumentierte dann immer, das eine Frau die schon ein Kind geboren hat, für einen Mann doch viel besser ist, weil er sicher sein kann, das Sie ihm gesunde Kinder schenken kann. Diese Idee hat Sie aus Afrika mitgebracht, wo eine solches Verhalten in der tat Tradition hat. Die Überlegung würde man sich zu eigen machen, wenn man vor hätte nach Kanada in die Wildnis auszuwandern, aber hierzulande? Da Grenzt das doch an Wahnsinn! Schade Eigentlich, die Frau war zum einen wunderschön Anzusehen, eine echter Knaller in ihrem Beruf und so Klever, das Sie auch kompliziertere fachfremde Zusammenhänge auf Anhieb verstand und anwenden könnte. Diese Frau hat sich dann zu meinem Erstaunen mit einem Mann verlobt, der sich hat sterilisieren lassen. Ich bin bei meiner Ablehnung eigentlich davon ausgegangen, das diese Frau weitere Kinder haben wollte. Später hat Sie sich von diesem Mann wider getrennt, aber soweit ich weiß, hat das mittlerweile um die 16 Jahre alte Mädchen noch immer kein Geschwisterchen.
Es ist, das es keine definierte Verhaltensweise mehr gibt, welche einem vor zivilrechtlichen Beeinträchtigungen aus einer zerbrochenen Ehe schützen kann. Wer früher seine Frau anständig im Sinne des Gesetz behandelte, der brauchte nicht zu befürchten das Sie weg läuft und einen mittels Richter die Taschen leert. Im Gegenteil, man selbst hatte die Wahl, ob man die Ehe vorsetzen wollte oder aber wieder von vorne Anfangen wollte ohne Belastungen aus dem Fehlschlag.
Das dürfte aber auch einer der Hauptgründe für die Einführung des Zerrüttungsprinzips sein, weil sonst der Staat in Form der Sozialhilfe für die Geilheit undisziplinierter Menschen hätte einstechen müssen, und die Verschuldens unabhängige Sozialhilfe viel früher als undurchführbare Spinnerei der Sozialdemokraten aufgeflogen wäre. So wird diese Illusion mit der Zukunft unseres Landes bezahlt.
Das bringt mit Sicherheit das Aus für unser Land (siehe vorherigen Eintrag) und erfüllt im Normalfall somit sogar den Straftatbestand des Hochverrates insofern man die Einwirkung der Staatsgewalt duch Gesetze als Gewaltausübung betrachtet.
§§81 STGB:
(1) Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt
- den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder
- die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern,
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.
Allerdings ist dieser Prozess so langsam, das der Souverän des Landes dies theoretisch schon sehr oft per Wahlurne hätte beenden können, wenn da nicht zwei Faktoren wären:
- Zum einen die unselige, an Gehirnwäsche erinnernde Propaganda der öffentlich Rechtlichen Medienanstalten. Die gehören einfach Zerschlagen.
- Zum anderen gibt es das Problem, das es immer wieder tagespolitische Entwicklungen, welche für den Wähler im Moment der Wahl existenzieller sind, so das dieses Problem wieder und wieder vertagt wird. Geht mir bei meiner eigenen Wahlentscheidung jedenfalls so. Ich habe z.B. auch schon und werde vermutlich auch wieder FDP wählen, obschon diese das Zerrüttungsprinzip ja auch mit abgenickt haben. Immerhin, die Sozialdemokraten als Hauptverursacher haben sich dafür eine lebenslange Unwählbarkeit eingefangen.
Immer wieder wird auch das Argument vorgebracht, das man eigentlich nur die Abtreibungen zu vermeiden bräuchte, um den Kollaps der Geburtenzahl zu vermeiden. Dabei sollte man aber bedenken, das Menschen, die in zerütteten Familienverhältnissen ein Kind haben, sich oft am Rande ihrer Möglichkeiten bewegen. Wenn also diese Kinder zur Welt kämen, gut möglich, das dann die Mütter und Väter dieser Kinder möglicherweise dann gar keine Gelegenheit mehr haben, eine intakte Familie mehr zu gründen, und damit kaum Kinder zusätzlich das Laben schenken werden. Bei den Abtreibungen liegt ja, zumindest theoretisch, immer ein familiäres Problem zugrunde. Die Frau aus dem letzten Post, deren Annäherungsversuche ich zurückwies, wollte eigentlich mehrere Kinder bekommen, aber mit einem geschiedenen Mann sind für Sie aus finanziellen Gründen eben nicht mehr als eines drin, so sie nicht auf Sozialhilfeniveau leben will.
Eine andere Frau, auf deren Werbung ich nicht eingegangen bin, hatte von einem Studienaufenthalt in Südafrika eine nette kleine Tochter mitgebracht. Sie argumentierte dann immer, das eine Frau die schon ein Kind geboren hat, für einen Mann doch viel besser ist, weil er sicher sein kann, das Sie ihm gesunde Kinder schenken kann. Diese Idee hat Sie aus Afrika mitgebracht, wo eine solches Verhalten in der tat Tradition hat. Die Überlegung würde man sich zu eigen machen, wenn man vor hätte nach Kanada in die Wildnis auszuwandern, aber hierzulande? Da Grenzt das doch an Wahnsinn! Schade Eigentlich, die Frau war zum einen wunderschön Anzusehen, eine echter Knaller in ihrem Beruf und so Klever, das Sie auch kompliziertere fachfremde Zusammenhänge auf Anhieb verstand und anwenden könnte. Diese Frau hat sich dann zu meinem Erstaunen mit einem Mann verlobt, der sich hat sterilisieren lassen. Ich bin bei meiner Ablehnung eigentlich davon ausgegangen, das diese Frau weitere Kinder haben wollte. Später hat Sie sich von diesem Mann wider getrennt, aber soweit ich weiß, hat das mittlerweile um die 16 Jahre alte Mädchen noch immer kein Geschwisterchen.
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10 September 2007
Nur noch 1.3 Kinder pro Frau.
Heute kamen die Daten zur Geburtenrate. Wieder weniger Kinder und auch pro Frau wurden weniger Kinder geboren. Woran liegt es? Es werden doch umfangreiche Unterstützungen gewährt? Da gibt es das Kindergeld, das Elterngeld, Steuerfreibeträge für Eltern,... . Aber wie sieht es aus mit den Rahmenbedingungen? Seit der Reform des Ehe und Familienrechts durch eine sozialliberale Koalition wurde die Ehe in Deutschland de Facto abgeschafft und durch so etwas wie eine Amtlich registrierte Lebensgemeinschaft ersetzt. Dies verdeutlicht ein Vergleich der ehebezogenen Gesetzgebungen.
1950 galt:
Im Vergleich dazu stellt die Ehe sich heute so dar:
Eine Familie braucht aber die eine verbindliche Ehe. Eine Frau, die sich auf Ihre Kinder konzentrieren will, muss sicher sein das sie sich auf das Wort Ihres Partners verlassen kann, und darauf das dieser, sollte er mal auf dumme Gedanken kommen, von der Gesellschaft wieder auf Kurs gebracht wird. Ansonsten muss Sie eine Option auf eigenen Verdienst haben, also braucht Sie eine Berufsausbildung und Berufspraxis, so das vorneweg zehn Jahre ihrer fruchtbaren Zeit weg sind. Dann braucht sie aber auch einen Partner, der das auch so haben will. Diese werden aus den Erlebnissen in Ihrer Umgebung über die Folgen der Zerrüttungsscheidungen irritiert, auch wenn diese eine klassische Ehe wollen. Diese Männer werden also zur Schadensbegrenzung, wenn überhaupt, im Allgemeinen dann nur mehr Frauen mit Berufsausbildung einlassen. Diejenigen Männer, die wie ich beschlossen haben, sich gar nicht mehr mit Frauen einlassen zu wollen, wirken nur als Irrlichter.
Ich selbtst habe es mal erlebt, das eine Frau sich mehr als nur dezent darum bemüht hat, das ich was mit Ihr anfange. Kein Wunder, die Frau hätte an sich nahezu perfekt zu mir gepasst, sowohl privat als auch Beruflich. Unter den Bedingungen vom 1.1.1970 wäre drauf eingegangen, weil ich das auch so gesehen habe und die Frau auch begehrt habe, aber bei dem Ehe und Familien(un)recht ist jeder Schatten eines Zweifels schon ein Hinderungsgrund. Als mir nach vier Jahren klar wurde, das diese Frau trotz der Tatsache das Sie in Ihre Heimatstadt zurückgegangen ist und mit einem Anderen zusammenlebt sich immer noch Hoffnungen macht, habe ich Ihr schweren Herzens gesagt, das Ich mir nicht vorstellen kann, "jemals mit Ihr zu Schlafen". Immerhin, zehn Monate später bekam Sie ihren ersten Sohn von Ihrem Lebensgefährten. Allerdings, der Mann ist geschieden und hat schon Kinder zu versorgen, so das bis heute kein weitere Kind bekommen hat, und vermutlich auch keine Weiteren bekommen.
In den Usa und Kanada gibt es immerhin schon einige Bundesstaaten, welche ein verbindliche Ehe unter dem neuen Namen Covenant Marriage wieder eingeführt haben. Diese wird nur unter besonderen Bedingung vergeben, so das ein leichtfertiger Umgang damit vermieden wird. Das Eva Herman vom NDR wegen ihres öffentlichen Eintreten gegen die Auswirkungen der aufgezwungenen 68ger Lebensweise gefeuert wird, ist ein Menetekel dafür, das wirkliche Reformen zur Zukunftsfähigkeit unseres Landes erst nach einer völligen Zerschlagung des öffentlich rechtlichen Rundfunksystems Raum greifen können. Ist dieses doch hoffnungslos mit 68ger unterwandert.
Zu bedenken ist noch, das die Zivilrechtlichen Fehlleistungen des Ehe und Familien(un)rechts nur Menschen trifft, bei denen es was umzuverteilen ist. Bei Leuten, deren Einkommen durch Sozialhilfe oder Harz IV "bedarfsgerecht" aufgefüllt ist, werden die Mehrkosten vom Staat aufgefangen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, das Menschen mit guter Ausbildung vorzugsweise keine oder nur wenige Kinder bekommen. Das ist nur sehr schwer zu verifizieren, weil offizielle Statistiken hierzu extrem rar sind. Als ein Indiz das darauf hinweist sind die Statistiken, die aufzeigen, das ein immer grösserer Teil der Kinder auf Unterhaltsaufstockung im Ramen der Sozialsysteme angewiesen sind. Nun hat Bildung und Berufswahl mit Sicherheit auch was mit Veranlagung zu tun, wie Fälle von getrennten eineiigen Zwillingen immer wieder eindrucksvoll illustrieren. Wenn aber die wirtschaftlich erfolgreichen Meschen vorzugsweise wenige oder keine Kinder bekommen, dann wird das sehr negative Folgen für die Zukunft für Deutschland als Industrienation haben. Schon heute sprechen die Ausbilder davon, das ein grösserer Anteil der Auszubildenen eines Jahrgangs nicht Ausbildungsfähig ist. Die heute in der Ausbildung stehenden Menschen wurden 1989 gezeugt. In der Zwischenzeit ist aber weitere 18 Jahre ins Land gegangen, in denen die Menschen die Umstände des Ehe und Familien(un)recht weiter in Ihr Verhalten assimiliert haben. Nicht jeder geht mit achtzehn zu einem Notar, und lässt sich ausgiebig beraten, was Sache ist. Viele reagieren erst auf negative Ereignisse in Ihrer Umgebung. Die Pisa Ergebnisse der nächsten 20 Jahre werden desaströs.
1950 galt:
- Die Ehe war ein Kontrakt auf Lebenszeit, der mit einem Verhaltenskodex gebunden war, wie der Partner zu behandeln ist.
- Nur wenn ein Partner dieses Verhaltenskodex nicht einhielt, konnte der andere Partner die Auflösung der Ehe verlangen. Und zwar nur solange, wie nicht durch Erneuerung der Ehe durch den Geschlechtsakt das Fehlverhalten getilgt wurde.
- Wurde die Ehe beendet, so hatte ein Bruch des Verhaltenskodex ein Verwirken aller zivilrechtlichen Ansprüche gegen den vertragstreuen Partner zur Folge.
- Die Ehe war durch den Straftatbestand des Ehebruchs strafrechtlich geschützt.
- Die Ehe war zivilrechtlich insofern geschützt, als dass ein Ehebruch nach einer eventuellen schuldhaften Scheidung ein Eheverbot zum/zur Geliebten nach sich zog.
- Die Ehe war die öffentlich dokumentierte freie Entscheidung in die geschlechtliche Vereinigung der Parteien.
- Nur eheliche Nachkommen waren von beiden Elternteilen erbberechtigt.
- Bei nichtehelichen Nachkommen hatte der Vater die Verpflichtung, für den Lebensunterhalt mit finanziellen Mitteln aufzukommen, hatte aber weder Umgangs- noch Besuchsrecht.
Im Vergleich dazu stellt die Ehe sich heute so dar:
- Die Ehe kann einseitig nach drei Jahren Trennung geschieden werden, oder anderes formuliert: Der Vertrag ist nur drei Jahre verbindlich und verlängert sich gleitend. Diese Autoprolongierung kann durch einseitiges Beenden des vertragskonformen Verhaltens jederzeit unterbrochen werden, und zwar ohne Angabe von Gründen. Nach drei Jahren Trennung wird die Ehe auf Antrag durch Scheidung beendet
- willigt der andere Partner ein, kann die Scheidung auch nach einem Jahr Trennung erfolgen
- Das Verhalten einzelner Partner in Bezug auf ihre „ehelichen Verpflichtungen“ ist bei den zivilrechtlichen Folgen der Auflösung der Ehe ohne jeden Belang, solange kein Rechtsbruch mit ins Spiel kommt (Härtefallscheidung). Ein Ehevertrag kann dieses abmildern, den Regelungen hier sind aber Grenzen gesetzt.
- Ehebruch ist kein sanktionierter Straftatbestand mehr mit der Folge, dass z. B. Seitensprungagenturen öffentlich Werbung für Ihre Dienste machen können. Dazu gehören vom Vermitteln eines geeigneten und willigen Partners bis zum Arrangieren von Alibis; alles was den Seitensprung angenehm und sicher macht.
- Prostitution ist auch nicht mehr sittenwidrig sondern ein ehrenwertes steuer zahlendes Gewerbe, obschon ein Großteil der Kunden verheiratet sein dürfte. Irgend welche Auflagen in Bezug auf Verheiratete gibt es für das Gewerbe nicht.
- Der Ehebrecher respektive die Ehebrecherin kann nach der Scheidung geheiratet werden.
- Durch die Einführung des Tatbestandes der Vergewaltigung in der Ehe ist die Ehe nicht mehr mit einer generellen Einwilligung in die geschlechtliche Vereinigung verbunden. Das obschon man mittels des besonderen Vertrauenverhältnisses zwischen den Ehepartner eine Begründung für eine härtere Bestrafung eine Körperverletzung hätte, vergleichbar mit der Körperverletzung im Amt welches das eingeforderte Vertrauensverhältnis der Bürger gegenüber Amtsträger schützt.
- Die Nachkommen haben die gleichen Rechte unabhängig vom Rechtsverhältnis ihrer Eltern
- Nichteheliche Väter haben weitgehend die gleichen Rechte und Pflichten wie geschiedene.
- Durch den neuen Straftatbestand des Stalkings wird implizit einem nicht mehr Ehepartner auch ein Rechtsanspruch auf ein emotionales Verschwinden des Ex-Partners aus seinem Leben gegeben.
Eine Familie braucht aber die eine verbindliche Ehe. Eine Frau, die sich auf Ihre Kinder konzentrieren will, muss sicher sein das sie sich auf das Wort Ihres Partners verlassen kann, und darauf das dieser, sollte er mal auf dumme Gedanken kommen, von der Gesellschaft wieder auf Kurs gebracht wird. Ansonsten muss Sie eine Option auf eigenen Verdienst haben, also braucht Sie eine Berufsausbildung und Berufspraxis, so das vorneweg zehn Jahre ihrer fruchtbaren Zeit weg sind. Dann braucht sie aber auch einen Partner, der das auch so haben will. Diese werden aus den Erlebnissen in Ihrer Umgebung über die Folgen der Zerrüttungsscheidungen irritiert, auch wenn diese eine klassische Ehe wollen. Diese Männer werden also zur Schadensbegrenzung, wenn überhaupt, im Allgemeinen dann nur mehr Frauen mit Berufsausbildung einlassen. Diejenigen Männer, die wie ich beschlossen haben, sich gar nicht mehr mit Frauen einlassen zu wollen, wirken nur als Irrlichter.
Ich selbtst habe es mal erlebt, das eine Frau sich mehr als nur dezent darum bemüht hat, das ich was mit Ihr anfange. Kein Wunder, die Frau hätte an sich nahezu perfekt zu mir gepasst, sowohl privat als auch Beruflich. Unter den Bedingungen vom 1.1.1970 wäre drauf eingegangen, weil ich das auch so gesehen habe und die Frau auch begehrt habe, aber bei dem Ehe und Familien(un)recht ist jeder Schatten eines Zweifels schon ein Hinderungsgrund. Als mir nach vier Jahren klar wurde, das diese Frau trotz der Tatsache das Sie in Ihre Heimatstadt zurückgegangen ist und mit einem Anderen zusammenlebt sich immer noch Hoffnungen macht, habe ich Ihr schweren Herzens gesagt, das Ich mir nicht vorstellen kann, "jemals mit Ihr zu Schlafen". Immerhin, zehn Monate später bekam Sie ihren ersten Sohn von Ihrem Lebensgefährten. Allerdings, der Mann ist geschieden und hat schon Kinder zu versorgen, so das bis heute kein weitere Kind bekommen hat, und vermutlich auch keine Weiteren bekommen.
In den Usa und Kanada gibt es immerhin schon einige Bundesstaaten, welche ein verbindliche Ehe unter dem neuen Namen Covenant Marriage wieder eingeführt haben. Diese wird nur unter besonderen Bedingung vergeben, so das ein leichtfertiger Umgang damit vermieden wird. Das Eva Herman vom NDR wegen ihres öffentlichen Eintreten gegen die Auswirkungen der aufgezwungenen 68ger Lebensweise gefeuert wird, ist ein Menetekel dafür, das wirkliche Reformen zur Zukunftsfähigkeit unseres Landes erst nach einer völligen Zerschlagung des öffentlich rechtlichen Rundfunksystems Raum greifen können. Ist dieses doch hoffnungslos mit 68ger unterwandert.
Zu bedenken ist noch, das die Zivilrechtlichen Fehlleistungen des Ehe und Familien(un)rechts nur Menschen trifft, bei denen es was umzuverteilen ist. Bei Leuten, deren Einkommen durch Sozialhilfe oder Harz IV "bedarfsgerecht" aufgefüllt ist, werden die Mehrkosten vom Staat aufgefangen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, das Menschen mit guter Ausbildung vorzugsweise keine oder nur wenige Kinder bekommen. Das ist nur sehr schwer zu verifizieren, weil offizielle Statistiken hierzu extrem rar sind. Als ein Indiz das darauf hinweist sind die Statistiken, die aufzeigen, das ein immer grösserer Teil der Kinder auf Unterhaltsaufstockung im Ramen der Sozialsysteme angewiesen sind. Nun hat Bildung und Berufswahl mit Sicherheit auch was mit Veranlagung zu tun, wie Fälle von getrennten eineiigen Zwillingen immer wieder eindrucksvoll illustrieren. Wenn aber die wirtschaftlich erfolgreichen Meschen vorzugsweise wenige oder keine Kinder bekommen, dann wird das sehr negative Folgen für die Zukunft für Deutschland als Industrienation haben. Schon heute sprechen die Ausbilder davon, das ein grösserer Anteil der Auszubildenen eines Jahrgangs nicht Ausbildungsfähig ist. Die heute in der Ausbildung stehenden Menschen wurden 1989 gezeugt. In der Zwischenzeit ist aber weitere 18 Jahre ins Land gegangen, in denen die Menschen die Umstände des Ehe und Familien(un)recht weiter in Ihr Verhalten assimiliert haben. Nicht jeder geht mit achtzehn zu einem Notar, und lässt sich ausgiebig beraten, was Sache ist. Viele reagieren erst auf negative Ereignisse in Ihrer Umgebung. Die Pisa Ergebnisse der nächsten 20 Jahre werden desaströs.
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