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03 April 2014

Wahr das Verschwinden von MH370 womöglich die Generalprobe für einen Atomangriff ...?

Als ich am 1. April eine Meldung gelesen habe, Drohnen aus Nordkorea seien in Südkorea abgestürzt, da dachte ich zunächst an einen Aprilscherz. Aber dem war aber nicht so. Die Nachricht tauchte in immer mehr Zeitungen auf - was heutzutage in Zeiten der Replikatorscripte jetzt auch nicht mehr so viel heißt - und dann veröffentlichte Südkorea auch Bilder der Luftfahrzeuge.


Quelle Spiegel.de

Es handelt sich dabei um die Technik von Modellflugzeugen. Diese konnten - so die Aussagen aus Südkorea - keine Bilder in Echtzeit übertragen. Die Flugzeugen wurden also entweder autonom gesteuert oder ferngesteuert. Wo die Flugzeuge überall in Südkorea herumgekurft sind, das haben sie mit den zur Spionage eingebauten Kameras eindrucksvoll demonstriert. Gegen eine Fernsteuerung spricht, das ein Rückkanal gebraucht wird. Beispielsweise mit GPS Koordinaten. Diese könnte dann mit einem festen GPS Empfänger verglichen werden und daraus dann Steuerbefehle bestimmt werden. Die Tatsache das ein Rückkanel gebraucht wird bedeutet das gesendet werden muss, und das Wiederum das das Miniflugzeug elektromagnetisch auffällt. Es muss ja auf einer selten genutzten Frequenz gesendet werden, damit die Signale in größerer Entfernung noch zu Empfangen sind.

Sehr viel sinnvoller wäre es, wenn Nordkorea in einer seiner Legalen Aussendungen ein GPS korrektur Signal versteckt. Da so ein Flugzeug immer eine gewisse Flughöhe hat, würde es dieses Signal für eine Differential GPS gut empfangen können. Warum braucht man so ein Signal? Die Amerikaner sind schon beim des. Wahrscheinlicher Design des GPS auf die Idee gekommen, das Feindliche Subjekte so ein Signal gegen die USA einsetzten. Aus diesem Grund ist das Zivile Signal künstlich gestört, um ein Zielen mit diesem Signal zu erschweren. Aus diesem Grunde wird zum Beispiel in der zivilen Luftfahrt wenn es darum geht eine Landebahn im Nebel zu finden, das Differential GPS verwendet. Wie könnte man so ein Signal versteckt senden? Zum Beispiel wie der Heimische Bildschirmtext im Fernsehprogramm des Landes. Das hat den Vorteil das es fix und fertige Decoder Chips gibt.

Es ist ebenfalls kein großer Aufwand einen Minicomputer zu erstellen, der mittels ΔGPS vergebene Punkte abfliegt und eine Kamera auslöst. Das sollte eder IT-FH Absolvent hin bekommen. Aber autonom fliegende Flugkörper können ja nicht nur der Spionage dienen, sondern eben auch dem Transport einer Explosivladung. Bei uns nennt man diese Dinger dann Marschflugkörper, in den USA Tomahawk's. Wenn man also etwas größeres, also zum Beispiel ein Ausgewachsenes Flugzeug, mit so einem Steuer Modulchen losschickt, dann kann man auch etwas gößeres Transportieren. Einen Atomsprengsatz der noch nicht Kompakt und Robust genug ist, um ihn auf eine ballistische Rakete zu Montieren. Nur ist dabei extrem Wichtig, das die Aktion nicht auffliegt, weil sie sonst Wirkungslos und der Angegriffene bei einem Abschuss jede Menge Beweise zurückbehält, wie zum Beispiel die Seriennummern der Flugzeugteile.

Ein größeres Flugzeug kann aber nicht so tief Fliegen wie diese kleinen Modellteile. Und es erzeugt ein sehr viel größeres Radarecho. Es würde also auffallen, es sei denn, es würde sich ganz normal als ziviles Luftfahrzeug identifizieren. Dazu müsste es eine Reiche von Signalen wie die Sqwuak Identifizierung des Sekundärradars (Bildquelle Wikipedia) bei Detektion eines multiplen Radarpulses generiert werden:



Das sind alles Dinge die super einfach zu fälschen sind, weil der Pilot eines Luftfahrzeuges diese Antowrt frei eingeben kann. Das kann jeder Depp. Dazu kommt dann noch das ASD-B, welches zum Beispiel die Seite flightradar24.com speist. Alles ohne digitale Signaturen, alles keine Hexenwerk sich für einen anderen Auszugeben als man wirklich ist. Es gibt das nur ein Einziges kleines Problem: Es darf keine zwei gleich Bezeichneten Maschinen am Himmel geben, das würde auffallen. Passagiere die mit ihren Handys herum funken sind ebenfalls unerwünscht. Also muss die Originalmaschine auf See geräuschlos verschwinden und der Angriffsvogel zeitgleich das Sekundärradar übernehmen.

Ich hatte ja schon Analysiert, das jemand der vermutlich von der Fluggesellschaft Malaysia Airlines aus agiert, die Maschine MH730 hat verwinden lassen. Und zwar so, das sie bewusst nicht auffindbar ist. Ich vermutete Versicherungsbetrug. Mir wurde in verschiedenen Foren relativ Glaubhaft versichert, das dies nicht sein könne, weil die Maschinen bis zu ihrer Ausserdienststellung Top in Schuss seien und auch eine mehr oder weniger große Beschädigung am Flügel kein Thema ist. Was wären, wenn der Vorfall mit MH730 tatsächlich die Generalprobe zu einem Nuklearangriff von Nordkorea wäre?

Dann wäre China das Ziel gewesen? Das ist gar nicht so unplausibel! In letzter Zeit hat China Nordkorea in der Öffentlichkeit schon das eine oder andere Mal richtiggehend rund gemacht. Asiaten mögen so was gar nicht. Viel Wichtiger ist aber, das Nordkorea verglichen mit den USA immer noch ein Zwerg sind. Das kann man von China so nicht sagen. Und da die USA sehr viel Geld in die stealth technologie stecken und damit auch schon erhebliche Erfolge gefeiert haben, wäre ein plötzliche unvermittelte Atom Explosion gar nicht unlogisch.

Wenn eine Atombombe im inneren eines Flugzeuges explodiert, dann wird das Flugzeug atomisiert. Es bleiben also keine direkten Beweise übrig, das diese Atombombe von einem Flugzeug gebracht wurde geschweige denn wo es hergekommen ist. Eine detonierende Atombombe brennt mit ihrer Strahlung persistente Schatten in das Material stehenbleibender Strukturen, so das ein späterer Vergleich mit z.B. über das Internet verbreitete ADS-B Daten möglich wäre- ADS-B ist aber nur eine Selbstauskunft. Mann kann da kurz vor der Zündung die Wirklichkeit verzerren. Die Daten aus dem Primärradar das Zuständig ist, wäre mit Sicherheit durch die Explosion verloren.

In Anbetracht der Tatsache, das man im Fall das die Aktion aufgedeckt worden wäre gleich zwei wütende und mächtige Gegner hätte macht es auch Sinn, daß man erst einen Testlauf beim Verschwinde Manöver (Per Fernsteuerung oder Autonom vorprogrammiert)durchgeführt hat. Und in der Tat ist man dem Initiator des Vorfalls schon dichter auf der Fersen, als der sich das vermutlich vorgestellt hat.

Nachtrag 05.04: In einigen Foren wurde der Post als Aprilscherz gewertet. Ich habe diese Post Todernst gemeint. Die Luftabwehr eines Landes ist eine der Wichtigsten Positionen in der Militärischen Abwehr von außen. Funktioniert diese nicht, ist eine Nation extrem gefährdet. Das habe unzählige Kriege der Vergangenheit gezeigt. (Serbien, Kuweit, Irak, ... ) Nationen mit hohem technologischer Entwicklungsstand versuchen mit technischen Tricks der Luftraumüberwachung zu entgehen. Auch dazu habe ich einen Post gemacht, wie man ein System bauen kann, bei dem man nicht auf das Radarecho angewiesen ist. Auch das ist ein Problem, das nicht die Aufmerksamkeit bekommt die nötig ist.

Dann ist da aber noch das Problem der Zivilen Flugzeuge. Die identifizieren sich per Selbstauskunft, die aber wie ich oben dargelegt habe keinerlei Sicherheit gegen Fälschung haben. Selbst wenn die militärischen Radargeräte über eine Funktion haben, die Art des Flugzeug zu identifizieren - die Zivilflugzeugen werden in Serie gebaut und sind auch recht ähnlich im äußeren Aufbau. Die Sicherheit beruht hier nur auf dem Flugplan und der Tatsache das ein geplanter Anflug von dem Zivilflugzeug das ihn nutzen soll auch von diesem besetzt ist.

Wenn jetzt - durch Unfall oder wie ich meine durch Vorsatz - ein Flugzeug über dem Meer geräuschlos Verschwinden kann - dann öffnet dies eine sehr reale Massive militärische Option die noch dazu mit eher wenig Geld und Aufwand umzusetzen ist. Also genau das, was eine sehr kleine Atommacht braucht die immer wieder dafür verspottet wird in dem man sagt, sie könnten ihre Atombomben nicht "racketengerecht" konditionieren. Und das ist eine Sache die man sehr ernst nehmen sollte, zumal es dann noch obendrein die Option gibt, nicht offen zu kämpfen sondern dafür zu Sorgen, das sich die eigenen Feinde gegenseitig bekämpfen.

In Militärischen Belangen halte ich sowieso nur Natur gesetzliche Grenzen für Relevant. Was gemacht werden kann, das wird auch gemacht. Und Diejenigen die nicht Glauben, das der Geheimdienst von Nordkorea nicht die Eier hat mal eben so alle Insassen eines Flugzeug grundlos umzubringen, dem sei gesagt, sie haben es schon gemacht!.

Vorgeschlagen wurde auch, so etwas im Romanen unterzubringen. Darüber habe ich auch schon nachgedacht, aber scheitert an zwei Punkten: (1) Ich muss, weil es ja dann auch um Unterhaltung geht, sehr viel mehr Schreiben (2) Das ganze drumherum - ihr wisst schon Held - Liebe - Herz - Schmerz ist beides definitiv nicht mein Ding.

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