Vielfach wird zur Zeit von der Politik gefordert, das Provider das Internet filtern sollen, um den Zugang zu Kinderpornografischen und vermutlich später auch anderem Material zu verhindern. Die Begehrlichkeiten werden kommen, zum Beispiel von auf kreativer weiße entlarvten notorischen Lügentanten. Trotzdem klingt zunächst recht logisch, und viele Menschen sind geneigt, das für eine Gute Idee zu halten.
Man sollte sich aber folgender Tatschen bewusst werden, bevor man diese Idee befürwortet. Das wichtigste Argument gegen den Aufbau einer wirksamen Möglichkeit Informationen zu Filtern ist, das im vergangenen Jahrhundert die schlimmsten Verbrechen der von Politikern höchst selbst begangen wurden. Man denke nur an Hitler, Stalin, Pol Pot oder Mao. Ich persönlich halte das Internet und seine durch Politiker eben nicht kontrollierbaren Inhalte für eine der wichtigsten Errungenschaften für die Bekämpfung und Vermeidung von eben solchen super schweren Verbrechen. Insofern müsste man eigentlich Jeden Politiker der Filter implementieren will, wegen Vorbereitungen oder Beihilfe von Verbrechen gegen die Menschlichkeit anklagen.
Es gibt aber auch weniger fundamentale Gründe, sich gegen Filter auszusprechen. Da ist zum Beispiel die Sachen mit den Kollateralschäden. Das zeigt das neueste Beispiel mit der Ausblendung eines wohl fragwürdigen Coverbildes der Band Scorpions, welches in einem Wikipedia Artikel gezeigt wird. Dazu haben britische Provider den Datenverkehr zur Wikipedia auf einen Rechner umgeleitet, der den Zugriff auf diesen Artikel sperrt. Die Sache ist nur, das die Wikipedia die einzelnen Nutzer nicht mehr an der IP erkennen kann, und somit der Vandalismus Schutz nicht mehr richtig arbeiten kann. Als Folge davon kann die Wikipedia zwar im wesentlichen unbeeinträchtigt gelesen werden, aber die Möglichkeiten des mitmachen bei dem Projekt sind akut gestört. Wie zum Hohn konnte ich in diversen Presseberichten lesen, das die eigentlichen Bilder gar nicht blockiert sind, sondern nur der Text, der sich mit dem Vorgang befasst. Als ein weiteres Problem könnten Politiker diese Filter missbrauchen, um in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, das das Problem gelöst sei, während die Kinder weiter leiden müssen. Ich denke, mann sollte Klar stellen, das Suchmaschinen Provider transparent arbeiten sollten, oder aber Ihre Filter Politik in form eines Bypass offen legen sollten.
Im übrigen wäre eine solche Filterung eine Zensur, und um diese machen zu können, müsste man das Grundgesetz ändern!
Kann mann also nichts machen? Ich finde nicht, das dem so ist. Jemand der Bildmaterial dieser Art herstellt, der tut ja etwas, was sehr untypisch für Straftäter ist. Er dokumentiert seine Tat und veröffentlicht dieses Material auch noch! Einen grösseren gefallen können die Täter der Polizei eigentlich nicht machen. Die muss nur noch in die Lage versetzt werden, mit dem Gelieferten Beweismaterial was anzufangen. Dann würde diese Form der Kindesmisshandlung ein genauso witzloses Verbrechen, wie es die Vergewaltigung durch die DNA Analyse geworden ist. Heute werden Meschen, die mit dem Sexualstrafrecht in Konflikt gekommen sind, erkennungsdienstlich erfasst - auch mit Ihrer DNA. Würde man diese Erfassung um einen Scan der gesamten Körperoberfläche erweitern, so könnten die abgebildeten Tatwerkzeuge wiedererkannt werden, da die Haut des Menschen ja nicht homogen ist. Auch wenn nur jedes 10000 Bild so zugeordnet werden kann, bildet doch jeder Erfolg wieder einen Ansatz einen ganzen Ring von Tätern zu sprengen.
Die Politik Deutschlands zeigt einen großen Mangel an Naturwissenschaftlicher Kompetenz. Grund für diesen Misstand ist meiner Meinung nach eine erheblich einseitige Berichterstattung, speziell im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Ich werde deshalb hier zu aktuellen Themen aus der Sicht eines Menschen mit naturwissenschaftlicher Ausbildung Stellung nehmen.
08 Dezember 2008
18 November 2008
TCP/IP mit Überlichtgeschwindigkeit...?
Die Grafik in der Arbeit von Herrn Anton Zeiliger auf Seite 58 der aktuellen Ausgabe des Spektrum der Wissenschaft mit dem Doppelspalt und den verschränkten Photonen finde ich erstaunlich.
Die Grafik zeigt ein Experiment, in dem ein UV-Laserstrahl in zwei verschränkte Strahlen aufspalten wird. Die Aussage ist, das man in dem einem Strahl die Information über die Y-Koordinate vollständig vernichtet werden muss, damit im anderen Zweig der Photonenstrahl um Doppelspalt das klassische Muster der Welleninterferenz zeigt.
Wenn man mit der Linse die Photonen nach einer Brennweite auf eine Punkt konzentriert, soll die notwendige Informationsvernichtung stattfinden. Klassisch ist die Information ob der Weg "oben Rum" oder "unten Rum" ging im senkrechten Impuls des Lichtteilchens codiert, der aber in der Quantentheorie bei einer Konzentration in einem Punkt nach der heissenbergschen Unschärferelation nicht mehr definiert ist. Nur so ist zu verstehen, das die Information über den Weg ausgelöscht wird - raffiniert - aber wie justiert man einen so singulären Punkt?
Auch finde ich die Frage interessant, ob für die Beobachtung des Interferenzmusters im Doppelspalt zweig ein Koinzidenzzähler notwendig ist, weil die verschränkten Photonen prinzipiell nicht rein darstellbar sind. Oder ob dieser nur hilfreich ist, um Hintergrundlicht zu eliminieren. Im vollkommenen Dunklen und mit einer Filter der den ursprünglichen UV Pump Strahl zurückhält sollte das eigentlich möglich sein.
Andererseits wären die verschränkten Photonen rein darstellbar, so müsste den Ausführungen zufolge das Interferenz Streifenmuster erscheinen, wenn der andere Strahl im Brennpunkt der Linse vernichtet wird, und verschwinden, wenn der Strahl an der Linse vorbeigeleitet wird oder sonstwie ausgemessen wird. In diesem Fall würde jedes Photon nach dem Doppelspalt entweder der additiv überlagerten normalen Verteilung eines einzelnen Spaltes oder aber der Verteilung des Doppelspaltes folgen, und damit jeweils einen stochastischen Hinweis darauf liefern, ob im anderen Zweig die Photonen an der Linse vorbeigeleitet werden oder nicht. Damit sollte dann nach einer ausreichenden Zahl von Photonen mit einer vorgegebenen Irrtumswahrscheinlichkeit feststehen, ob die Photonen im anderen Zweig gemessen werden. Wenn ja, wäre das aber für eine Datenübertragungsstrecke ausreichen. Bei der klassischen Informationsübermittlung mit Energie tritt wegen des thermischen Rauschen auch immer eine Irrtumswahrscheinlichkeit auf. Das Interessante ist, das in diesem Fall die Latenz (Ping Zeit) und die Bit rate nur von der Rate der verschränkten Photonen abhängt und nicht mehr von der Entfernung der Endstellen, da sich die Photonen beliebig weit voneinander entfernt haben können, bevor sie für die Übertragung genutzt werden, die Kohärenz aber instatantan aufgehoben wird.
Auch die Tatsache, das zwei verschränkte Photonen sich verhalten wie ein Teilchen, das heißt die halbe quantenmechanische Wellenlänge haben, wäre ein Ansatz für so eine Übertragung. Leider habe ich nirgendwo gefunden, ob die k-verschränkten Photonen zusammen durch ein Hindernis wie den Doppelspalt gehen müssen, um das Interferenzmuster mit den k-fach kleineren Muster zu zeigen, oder ob auch jedes einzelne Photon für sich diese erstaunliche Eigenschaft zeigt, da es ja unabhängig vom Abstand mit dem andrem verbunden bleibt. Auch in diese Fall würde das Muster einen Hinweis
liefern, ob im anderem Zweig die Photonen kohärent bleiben oder eben nicht.
Einen Versuch wäre es wert, TCP-IP ohne Energietransport von Alice zu Bob und damit mit "Warp Geschwindigkeit" wäre für die Besiedlung des Weltraums von unschätzbarem Wert. Außerdem hätte es weitreichende Folgen im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie für das Kausalitätsprinzip, da die Relativitätstheorie verlangt, das sich kein Signal schneller als das Licht ausbreitet. Aus diesem Grunde wäre es auch nicht verwunderlich, wenn das Experiment zeigen würde, das es nicht möglich ist, ohne Koinzidenzschaltung das Muster zu erkennen respektive alle Photonen eine Struktur passieren müssen, um die k-fach verkleinerte quantenmechanische Version zu erhalten.
Die Grafik zeigt ein Experiment, in dem ein UV-Laserstrahl in zwei verschränkte Strahlen aufspalten wird. Die Aussage ist, das man in dem einem Strahl die Information über die Y-Koordinate vollständig vernichtet werden muss, damit im anderen Zweig der Photonenstrahl um Doppelspalt das klassische Muster der Welleninterferenz zeigt.
Wenn man mit der Linse die Photonen nach einer Brennweite auf eine Punkt konzentriert, soll die notwendige Informationsvernichtung stattfinden. Klassisch ist die Information ob der Weg "oben Rum" oder "unten Rum" ging im senkrechten Impuls des Lichtteilchens codiert, der aber in der Quantentheorie bei einer Konzentration in einem Punkt nach der heissenbergschen Unschärferelation nicht mehr definiert ist. Nur so ist zu verstehen, das die Information über den Weg ausgelöscht wird - raffiniert - aber wie justiert man einen so singulären Punkt?
Auch finde ich die Frage interessant, ob für die Beobachtung des Interferenzmusters im Doppelspalt zweig ein Koinzidenzzähler notwendig ist, weil die verschränkten Photonen prinzipiell nicht rein darstellbar sind. Oder ob dieser nur hilfreich ist, um Hintergrundlicht zu eliminieren. Im vollkommenen Dunklen und mit einer Filter der den ursprünglichen UV Pump Strahl zurückhält sollte das eigentlich möglich sein.
Andererseits wären die verschränkten Photonen rein darstellbar, so müsste den Ausführungen zufolge das Interferenz Streifenmuster erscheinen, wenn der andere Strahl im Brennpunkt der Linse vernichtet wird, und verschwinden, wenn der Strahl an der Linse vorbeigeleitet wird oder sonstwie ausgemessen wird. In diesem Fall würde jedes Photon nach dem Doppelspalt entweder der additiv überlagerten normalen Verteilung eines einzelnen Spaltes oder aber der Verteilung des Doppelspaltes folgen, und damit jeweils einen stochastischen Hinweis darauf liefern, ob im anderen Zweig die Photonen an der Linse vorbeigeleitet werden oder nicht. Damit sollte dann nach einer ausreichenden Zahl von Photonen mit einer vorgegebenen Irrtumswahrscheinlichkeit feststehen, ob die Photonen im anderen Zweig gemessen werden. Wenn ja, wäre das aber für eine Datenübertragungsstrecke ausreichen. Bei der klassischen Informationsübermittlung mit Energie tritt wegen des thermischen Rauschen auch immer eine Irrtumswahrscheinlichkeit auf. Das Interessante ist, das in diesem Fall die Latenz (Ping Zeit) und die Bit rate nur von der Rate der verschränkten Photonen abhängt und nicht mehr von der Entfernung der Endstellen, da sich die Photonen beliebig weit voneinander entfernt haben können, bevor sie für die Übertragung genutzt werden, die Kohärenz aber instatantan aufgehoben wird.
Auch die Tatsache, das zwei verschränkte Photonen sich verhalten wie ein Teilchen, das heißt die halbe quantenmechanische Wellenlänge haben, wäre ein Ansatz für so eine Übertragung. Leider habe ich nirgendwo gefunden, ob die k-verschränkten Photonen zusammen durch ein Hindernis wie den Doppelspalt gehen müssen, um das Interferenzmuster mit den k-fach kleineren Muster zu zeigen, oder ob auch jedes einzelne Photon für sich diese erstaunliche Eigenschaft zeigt, da es ja unabhängig vom Abstand mit dem andrem verbunden bleibt. Auch in diese Fall würde das Muster einen Hinweis
liefern, ob im anderem Zweig die Photonen kohärent bleiben oder eben nicht.
Einen Versuch wäre es wert, TCP-IP ohne Energietransport von Alice zu Bob und damit mit "Warp Geschwindigkeit" wäre für die Besiedlung des Weltraums von unschätzbarem Wert. Außerdem hätte es weitreichende Folgen im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie für das Kausalitätsprinzip, da die Relativitätstheorie verlangt, das sich kein Signal schneller als das Licht ausbreitet. Aus diesem Grunde wäre es auch nicht verwunderlich, wenn das Experiment zeigen würde, das es nicht möglich ist, ohne Koinzidenzschaltung das Muster zu erkennen respektive alle Photonen eine Struktur passieren müssen, um die k-fach verkleinerte quantenmechanische Version zu erhalten.
17 Oktober 2008
Warum es falsch ist, nicht auszuermitteln woher die 1,8 promille von Jörg Haider stammen.
Natürlich gibt es gute Gründen anzunehmen, das die tödliche Alkoholfahrt von Herrn Jörg Haider selbst verschuldet ist. Da ist zum Bespiel der soziale Druck Alkohol nicht auszuschlagen, der auf einem Politiker lastet, der als Volksnah gelten möchte. Es ist somit recht wahrscheinlich, das Herr Haider mit irgendjemanden etliches Getrunken hat.
Liest man die Berichterstattung, so fällt auf, das wohl ein noch recht großer Anteil an der Alkoholmenge die man im Blut von Herrn Haider gefunden hat, nicht erklärt worden ist - es sei denn, Herr Haider wäre Alkoholiker gewesen, so das er schon vor der letzten Stunde seines Lebens einen hohen Pegel an Alkohol hätte aufnehmen können, ohne das es den Zeugen der bekannten Termine hätte auffallen müssen. Dieses hätte aber die Autopsie belegen müssen, weil permanenter Alkohol im Körper nicht ohne Spuren bleibt.
Schließt man das aus, so müsste den Angaben von Sucht Experten zufolge die letzte Stunde seines Lebens ein heftiges Saufgelage gewesen sein. Und dafür muss es eigentlich auch Zeugen geben, den Irgendwer muss ihn ja das Zeug ausgegeben oder verkauft haben! Wenn er nicht permanent getrunken hat, scheiden Bier und Wein ja schon fast aus, zumindest als exklusive Quelle. Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über Prozesse zu Trunkenheitsfahrten ist mir immer wieder aufgefallen, das Laboranalysen gab, welche die Aussagen von Angeklagten widerlegt haben sollen, wann sie was getrunken haben. Typischerweise bei Fällen, wo Leute einen Unfall verursacht haben, ihn aber nicht bemerkt haben wollen, sich vom Unfallort entfernt haben und danach dann erst den Alkohol aufgenommen haben wollten, die die Polizei dann später festgestellt hat. Folglich müsste es möglich sein, festzustellen was Herr Haider wann getrunken hat, und wenn man auch die letzte Stunde seines Lebens sauber aus ermittelt, müsste man das somit auch mit Laborergebnissen untermauern können.
Wichtig ist das deshalb, weil jemand auch in Tötungsabsicht dem Herrn Haider den Alkohol hätte unterschieben können. Das muss nicht unbedingt durch ein Getränk passiert sein. 2004 gab es bei uns Deutschland, bedingt durch eine aus Jugendschutzgründen eingeführte Strafsteuer, den Ansatz Alkohol in ein Brausepulver zu verpacken, um diese Steuer zu umgehen. Dieses Pulver war wasserlöslich, und ergab mit der bestimmungsgemäßen Menge Wasser oder Saft ein 5% Alkopop Getränk. Aus chemischen Gründen vermute ich, das sich dieses wohl unter dem Namen "subyou-betrue" vermarktete Produkt vermutlich in Fetten wie Butter nicht aufgelöst hätte. Eine zünftige Brotzeit hätte also durchaus als Vektor zur unbemerkten Verabreichung einer erheblichen Menge von Alkohol getaugt, denn erst mit dem Abbaus des Fettes durch die Gallenflüssigkeit wäre die Brause mit Wasser in Berührung gekommen, und hätte den Alkohol freigesetzt.
Was mich im Fall des Jörg Haider auch skeptisch macht, ist der Typ des Waagens. Ich kann mich an ein zufälliges Gespräch in einer Kneipe mit einem Mannen erinnern, das ich vor vielen Jahren geführt habe. Dieser Mann erzählte mir von seinem Freund, der leider nicht mitkommen konnte, weil er zur Erfüllung einer Entwicklungsfrist in seiner Firma kaserniert wurde. Dieser Freund würde an der Entwicklung der Software des digitalen Steuergeräts des VW Pheaton arbeiten. Es sollte dabei, wie fast immer bei komplexen digitalen Systemen, zu Problemen mit der Stabilität des Produktes gekommen sein, und die Leute mussten diese Fehler zur Vermeidung einer Strafzahlung unbedingt innerhalb der Frist finden und beseitigen.
Da ich selber wie die beiden Männer auch Software entwickele, haben wir über die Grundzüge dieses Gerätes etwas gefachsimpelt. Dabei kam raus, das das Konzept des Waagens im Regelbetrieb nach der Aussage des Freundes vorsah, alle Funktionen wie Motormanagement, ABS, ASR, Airbags, Kommunikation, Navigation, ... über das zentrales Steuergerät an dem der Mann arbeitete zu Managen. Das ist auch der Grund, warum mir dieses Gespräch im Gedächtnis geblieben ist, weil ich diese Konstruktion damals als extrem gewagt empfand. Bei einem Defekt im Prozessor oder Betriebssystemkern, müssten alle Funktionen des System gleichzeitig entweder auf die Reservesysteme übergehen oder aber ganz ausfallen. Das heißt aber auch, das in den ersten Millisekunden nach einem solchen Ereignis, erstmal gar nichts gehen würde.
Bei einem Waagen, der in der Lage ist mit ca. Tempo 250 auf einer Autobahn zu Fahren, kein toller Gedanke!! 250 km pro Stunde sind knapp 70 Meter in der Sekunde, eine Wagenlänge pro Zehntelsekunde!
Im Zusammenhang mit dem Tot des Herrn Haider ergibt sich ein weitere Frage: Kann es sein, das das Steuergerät manipuliert wurde? Falls ja, wäre es die perfekte Mordwaffe. So ein Steuergerät wüsste dank Navi wo es ist und wie Spät es ist, es Kontrolliert Motorleistung und Bremse. Ein eingeschleustes Programm könnte den Waagen ohne Probleme gegen den Willen des Fahrers bis auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen. Einem solchen Anschlag kann man nur entkommen, wenn man das Fahrzeug sofort nachdem mann merkt, das der Waagen ein Eigenleben entwickelt, in ein möglichst weiches Ziel, wie ein anderes parkendes Auto, steuert, bevor der Waagen eine Geschwindigkeit erreicht, bei der ein Überleben ausgeschlossen ist. Nur wer würde einen so teures Fahrzeug so rigoros schrotten, zumal es nicht sein eigenes ist und man dafür Rechenschaft ablegen muss? Diese Art Steuergerät wäre vor allem auch deshalb die perfekte Mordwaffe, weil es auch Zugang zu den Daten des Airbags hätte. Es wird also noch vor dem eigentlichen Einschlag feststellen können, wann der Abflug des Waagens begonnen hat! Mehr als genug Zeit für ein Computerprogramm, das Speichermedium von den letzten verräterischen Spuren zu reinigen! Wenn ein möglicher Täter richtig Ahnung von KFZ-Elektronik und Forensik hatte, dann wird es verdammt schwer, was zu Finden.
Aus diesem Grund sollte man bei der Ermittlung sehr sehr Gründlich sein, und den letzten Tag im Leben des Landeshauptmans von Kernten bis ins letzte Detail aufklären
Liest man die Berichterstattung, so fällt auf, das wohl ein noch recht großer Anteil an der Alkoholmenge die man im Blut von Herrn Haider gefunden hat, nicht erklärt worden ist - es sei denn, Herr Haider wäre Alkoholiker gewesen, so das er schon vor der letzten Stunde seines Lebens einen hohen Pegel an Alkohol hätte aufnehmen können, ohne das es den Zeugen der bekannten Termine hätte auffallen müssen. Dieses hätte aber die Autopsie belegen müssen, weil permanenter Alkohol im Körper nicht ohne Spuren bleibt.
Schließt man das aus, so müsste den Angaben von Sucht Experten zufolge die letzte Stunde seines Lebens ein heftiges Saufgelage gewesen sein. Und dafür muss es eigentlich auch Zeugen geben, den Irgendwer muss ihn ja das Zeug ausgegeben oder verkauft haben! Wenn er nicht permanent getrunken hat, scheiden Bier und Wein ja schon fast aus, zumindest als exklusive Quelle. Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über Prozesse zu Trunkenheitsfahrten ist mir immer wieder aufgefallen, das Laboranalysen gab, welche die Aussagen von Angeklagten widerlegt haben sollen, wann sie was getrunken haben. Typischerweise bei Fällen, wo Leute einen Unfall verursacht haben, ihn aber nicht bemerkt haben wollen, sich vom Unfallort entfernt haben und danach dann erst den Alkohol aufgenommen haben wollten, die die Polizei dann später festgestellt hat. Folglich müsste es möglich sein, festzustellen was Herr Haider wann getrunken hat, und wenn man auch die letzte Stunde seines Lebens sauber aus ermittelt, müsste man das somit auch mit Laborergebnissen untermauern können.
Wichtig ist das deshalb, weil jemand auch in Tötungsabsicht dem Herrn Haider den Alkohol hätte unterschieben können. Das muss nicht unbedingt durch ein Getränk passiert sein. 2004 gab es bei uns Deutschland, bedingt durch eine aus Jugendschutzgründen eingeführte Strafsteuer, den Ansatz Alkohol in ein Brausepulver zu verpacken, um diese Steuer zu umgehen. Dieses Pulver war wasserlöslich, und ergab mit der bestimmungsgemäßen Menge Wasser oder Saft ein 5% Alkopop Getränk. Aus chemischen Gründen vermute ich, das sich dieses wohl unter dem Namen "subyou-betrue" vermarktete Produkt vermutlich in Fetten wie Butter nicht aufgelöst hätte. Eine zünftige Brotzeit hätte also durchaus als Vektor zur unbemerkten Verabreichung einer erheblichen Menge von Alkohol getaugt, denn erst mit dem Abbaus des Fettes durch die Gallenflüssigkeit wäre die Brause mit Wasser in Berührung gekommen, und hätte den Alkohol freigesetzt.
Was mich im Fall des Jörg Haider auch skeptisch macht, ist der Typ des Waagens. Ich kann mich an ein zufälliges Gespräch in einer Kneipe mit einem Mannen erinnern, das ich vor vielen Jahren geführt habe. Dieser Mann erzählte mir von seinem Freund, der leider nicht mitkommen konnte, weil er zur Erfüllung einer Entwicklungsfrist in seiner Firma kaserniert wurde. Dieser Freund würde an der Entwicklung der Software des digitalen Steuergeräts des VW Pheaton arbeiten. Es sollte dabei, wie fast immer bei komplexen digitalen Systemen, zu Problemen mit der Stabilität des Produktes gekommen sein, und die Leute mussten diese Fehler zur Vermeidung einer Strafzahlung unbedingt innerhalb der Frist finden und beseitigen.
Da ich selber wie die beiden Männer auch Software entwickele, haben wir über die Grundzüge dieses Gerätes etwas gefachsimpelt. Dabei kam raus, das das Konzept des Waagens im Regelbetrieb nach der Aussage des Freundes vorsah, alle Funktionen wie Motormanagement, ABS, ASR, Airbags, Kommunikation, Navigation, ... über das zentrales Steuergerät an dem der Mann arbeitete zu Managen. Das ist auch der Grund, warum mir dieses Gespräch im Gedächtnis geblieben ist, weil ich diese Konstruktion damals als extrem gewagt empfand. Bei einem Defekt im Prozessor oder Betriebssystemkern, müssten alle Funktionen des System gleichzeitig entweder auf die Reservesysteme übergehen oder aber ganz ausfallen. Das heißt aber auch, das in den ersten Millisekunden nach einem solchen Ereignis, erstmal gar nichts gehen würde.
Bei einem Waagen, der in der Lage ist mit ca. Tempo 250 auf einer Autobahn zu Fahren, kein toller Gedanke!! 250 km pro Stunde sind knapp 70 Meter in der Sekunde, eine Wagenlänge pro Zehntelsekunde!
Im Zusammenhang mit dem Tot des Herrn Haider ergibt sich ein weitere Frage: Kann es sein, das das Steuergerät manipuliert wurde? Falls ja, wäre es die perfekte Mordwaffe. So ein Steuergerät wüsste dank Navi wo es ist und wie Spät es ist, es Kontrolliert Motorleistung und Bremse. Ein eingeschleustes Programm könnte den Waagen ohne Probleme gegen den Willen des Fahrers bis auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen. Einem solchen Anschlag kann man nur entkommen, wenn man das Fahrzeug sofort nachdem mann merkt, das der Waagen ein Eigenleben entwickelt, in ein möglichst weiches Ziel, wie ein anderes parkendes Auto, steuert, bevor der Waagen eine Geschwindigkeit erreicht, bei der ein Überleben ausgeschlossen ist. Nur wer würde einen so teures Fahrzeug so rigoros schrotten, zumal es nicht sein eigenes ist und man dafür Rechenschaft ablegen muss? Diese Art Steuergerät wäre vor allem auch deshalb die perfekte Mordwaffe, weil es auch Zugang zu den Daten des Airbags hätte. Es wird also noch vor dem eigentlichen Einschlag feststellen können, wann der Abflug des Waagens begonnen hat! Mehr als genug Zeit für ein Computerprogramm, das Speichermedium von den letzten verräterischen Spuren zu reinigen! Wenn ein möglicher Täter richtig Ahnung von KFZ-Elektronik und Forensik hatte, dann wird es verdammt schwer, was zu Finden.
Aus diesem Grund sollte man bei der Ermittlung sehr sehr Gründlich sein, und den letzten Tag im Leben des Landeshauptmans von Kernten bis ins letzte Detail aufklären
15 Oktober 2008
Nachtrag zur Bildersuche ....
Wie ich aus verschiedenen Foren entnommen habe, lag der Fall vor, das der Rechteinhaber eine Lizenz seiner Werke ausgestellt hat welche dann zum Katalogeintrag seiner Werke auf Google geführt hat. Offensichtlich war wohl der Vertrag mit dem Lizenznehmer recht schwammig, so das die Qualität der Bilder auf dem Server des Lizenznehmers doch so gut war, das etlich Leute diese Motive dort gesucht haben und sich Ihre eigenen Poster hergestellt haben. Somit war das Motiv für den Künstler wohl im Internet verbrannt, möglicher weiße ohne geotagging weltweit, und er konnte keine weiteren Erlöse aus seinem Urheberrecht generieren.
Das Handeln des Lizenznehmers beruht auf der Einwilligung des Rechteinhabers, und dieser hat mittels robots.txt die Einwilligung zum Indizieren in den Bildersuchmaschinen gegeben. Das wird er auch nicht widerrufene wollen, weil das seine Geschäftsaussichten massiv tangieren würde.
Das Google keine Erlaubnis des Rechteinhabers hat, ist also zweifelsfrei falsch. Die Erlaubnis ist da, und sie wurde indirekt über den Lizenznehmer gegeben, ermöglicht vermutlich durch einen ungenauen Vertrag.
Das die Logik der Datei "robots.txt" eine negative ist, das hat historische Gründe und stellt kein Hinderungsgrund dar. In der Entwicklung von Software und Protokollen für das Internet muss mann zwingend die Logik stehts so konstruieren, das der vorhergehende Zustand ohne Änderung korrekt bearbeitet wird. Das das World Wide Web heute tragende Protokoll des Hyper Text Transport Protokoll, wurde am CERN erfunden, mit dem Zweck Informationen aller Art über Forschungserkenntnisse auszutuschen und gegenseitig für eine manuelle und automatische Auswertung und Verknüpfung zugänglich zu machen. Von daher war die Nutzung des Dienstes an sich bereits das Einverständnis zu jegtweder Verarbeitung. Das weitreichende Einverständnisse zur Nutzung mit der Teilnahme gegeben werden, ist bei anderen Diensten bisweilen heute noch so, zum Beispiel im USENET. Dort geben sie mit der Veröffentlichung eines Werkes die Erlaubnis, daß das Werk auf alle Rechner der teilnehmenden Anbieter Kopiert wird und dort so lange einsehbar bleibt, wie der jeweilige Provider Speicherplatz vorhält, und außerdem dort vom jedem Nutzer mit jeder RFC Konformen Hard und Softwarekombination betrachtet werden kann.
Im Laufe der Zeit werden dann viele Erweiterungen gemacht, unter anderem wurden eben auch Optionen geschaffen, die den Rechteinhaber von Inhalten eine verbesserte Definition der erwünschten automatischen Verarbeitungen erlaubten. Dazu gehören die von mir im Basisartikel vorgestellten Optionen. Aber wie immer in der Softwarewelt, ist die technische Realisierung so, das historische, also frühere Werke, so behandelt werden, wie Sie derjenige welche Sie in Kenntnis der seinerzeit zugrunde liegenden Regelwerke erstellt hat interpretiert haben will. Das USENET wird auch von google groups archiviert. Da dies längerfristig als in der ursprünglichen Definition des Dienstes geschieht, wurde für den Ausschluss solcher langfristig speichernden Systeme der Zusatzheader "X-NO-Archive: Yes" eingeführt, um Nutzern eine bessere Möglichkeit zur Feinsteuerung zu geben. Aber auch hier, mit negativer Logik, um die Historie zu wahren. Das ist kein Ausschluss des Einverständnisses, weil diese Gegeben oder Verweigert werden kann; die Art der Darstellung ist durch die Historie technisch bedingt. Ein abgehen von historischer Kompatibilität würde die Funktionsfähigkeit des gesamten Internet als internationales technisches System in Frage stellen und im speziellen auch einen nicht zu vertretenden Eingriff in bestehende Rechtsverhältnisse durch Fehlinterpretationen herbeiführen! Insofern können die juristischen Regeln für die Kommunikation unter Menschen nicht Anwendung finden für die Kommunikation der beiden Maschinen in Gestalt des Server des Lizenznehmers und der Bildersuchmaschine von Google, sondern es sind Ausschließlich die Regeln der technischen Übermittlung und der technisch definierten Interpretation bestimmter Zeichenfolgen heranzuziehen. Ein technischer Zustand, welcher gemäß den aktuellen Regeln als Einwilligung zu Interpretieren ist, ist als solche zu werten und zu verantworten von der Seite welche die Datenquelle betreibt.
Der einzig legale Weg für den Rechteinhaber die Bilder aus Google raus zu bekommen, ist der Widerruf der Einverständniserklärung des Lizenznehmers, entweder durch Einigung oder Klage vom Rechteinhaber herbeigeführt. Google und andere Anbieter werden dann, je nach Wichtigkeit der Seite, innerhalb von Tagen bis Wochen darauf reagieren. Das funktioniert hervorragend, ich habe selbst auf diese Weiße für einen Konkursverwalter schon Inhalte aus dem Internet damit entfernt.
Das Handeln des Lizenznehmers beruht auf der Einwilligung des Rechteinhabers, und dieser hat mittels robots.txt die Einwilligung zum Indizieren in den Bildersuchmaschinen gegeben. Das wird er auch nicht widerrufene wollen, weil das seine Geschäftsaussichten massiv tangieren würde.
Das Google keine Erlaubnis des Rechteinhabers hat, ist also zweifelsfrei falsch. Die Erlaubnis ist da, und sie wurde indirekt über den Lizenznehmer gegeben, ermöglicht vermutlich durch einen ungenauen Vertrag.
Das die Logik der Datei "robots.txt" eine negative ist, das hat historische Gründe und stellt kein Hinderungsgrund dar. In der Entwicklung von Software und Protokollen für das Internet muss mann zwingend die Logik stehts so konstruieren, das der vorhergehende Zustand ohne Änderung korrekt bearbeitet wird. Das das World Wide Web heute tragende Protokoll des Hyper Text Transport Protokoll, wurde am CERN erfunden, mit dem Zweck Informationen aller Art über Forschungserkenntnisse auszutuschen und gegenseitig für eine manuelle und automatische Auswertung und Verknüpfung zugänglich zu machen. Von daher war die Nutzung des Dienstes an sich bereits das Einverständnis zu jegtweder Verarbeitung. Das weitreichende Einverständnisse zur Nutzung mit der Teilnahme gegeben werden, ist bei anderen Diensten bisweilen heute noch so, zum Beispiel im USENET. Dort geben sie mit der Veröffentlichung eines Werkes die Erlaubnis, daß das Werk auf alle Rechner der teilnehmenden Anbieter Kopiert wird und dort so lange einsehbar bleibt, wie der jeweilige Provider Speicherplatz vorhält, und außerdem dort vom jedem Nutzer mit jeder RFC Konformen Hard und Softwarekombination betrachtet werden kann.
Im Laufe der Zeit werden dann viele Erweiterungen gemacht, unter anderem wurden eben auch Optionen geschaffen, die den Rechteinhaber von Inhalten eine verbesserte Definition der erwünschten automatischen Verarbeitungen erlaubten. Dazu gehören die von mir im Basisartikel vorgestellten Optionen. Aber wie immer in der Softwarewelt, ist die technische Realisierung so, das historische, also frühere Werke, so behandelt werden, wie Sie derjenige welche Sie in Kenntnis der seinerzeit zugrunde liegenden Regelwerke erstellt hat interpretiert haben will. Das USENET wird auch von google groups archiviert. Da dies längerfristig als in der ursprünglichen Definition des Dienstes geschieht, wurde für den Ausschluss solcher langfristig speichernden Systeme der Zusatzheader "X-NO-Archive: Yes" eingeführt, um Nutzern eine bessere Möglichkeit zur Feinsteuerung zu geben. Aber auch hier, mit negativer Logik, um die Historie zu wahren. Das ist kein Ausschluss des Einverständnisses, weil diese Gegeben oder Verweigert werden kann; die Art der Darstellung ist durch die Historie technisch bedingt. Ein abgehen von historischer Kompatibilität würde die Funktionsfähigkeit des gesamten Internet als internationales technisches System in Frage stellen und im speziellen auch einen nicht zu vertretenden Eingriff in bestehende Rechtsverhältnisse durch Fehlinterpretationen herbeiführen! Insofern können die juristischen Regeln für die Kommunikation unter Menschen nicht Anwendung finden für die Kommunikation der beiden Maschinen in Gestalt des Server des Lizenznehmers und der Bildersuchmaschine von Google, sondern es sind Ausschließlich die Regeln der technischen Übermittlung und der technisch definierten Interpretation bestimmter Zeichenfolgen heranzuziehen. Ein technischer Zustand, welcher gemäß den aktuellen Regeln als Einwilligung zu Interpretieren ist, ist als solche zu werten und zu verantworten von der Seite welche die Datenquelle betreibt.
Der einzig legale Weg für den Rechteinhaber die Bilder aus Google raus zu bekommen, ist der Widerruf der Einverständniserklärung des Lizenznehmers, entweder durch Einigung oder Klage vom Rechteinhaber herbeigeführt. Google und andere Anbieter werden dann, je nach Wichtigkeit der Seite, innerhalb von Tagen bis Wochen darauf reagieren. Das funktioniert hervorragend, ich habe selbst auf diese Weiße für einen Konkursverwalter schon Inhalte aus dem Internet damit entfernt.
Wie wichtig ist der Umgang mit Kreditsicherheiten?
Während sich im der Fragestellung wie mit insolventen Banken umzugehen ist, sich langsam ein internationaler Konsens abzeichnet, das der Heimatstaat die Bank mittels einer staatlichen Zwangskapitalisierung in einem Liquiden zustand hält, sofern die Geschäfte der Bank im Prinzip OK sind und sich das Problem nur aus einem Mangel an Vertrauen resultiert, ist die Frage nach der Verwertung von Kreditsicherheiten in den Hintergrund geraten. Lediglich Barack Obama hat hier überhaupt einen Vorschlag gemacht, nächtlich dafür zu Sorgen das den privaten Immobilienschuldnern ein 90 Tägiges Moratorium gewährt wird.
Wie wichtig diese Frage ist, lässt sich erkennen, wenn man mal Charts des aktuellen Einbruches der Aktienkurse mit dem von 1929 Vergleicht. Ich habe dazu einen 10 Tageschart des Dow Jones von bigcharts und einem 50 Tageschart aus der wikipedia in ein Bild montiert, wobei ich die Skalierung so gewählt habe das zwischen dem damaligen und dem heutigen Dow Jones ein festes Verhältniß von 31,5 als Kursgewinn der letzten 69 Jahre vorliegt.
Die Zeitachse habe ich, wegen der heutigen elektronischen Berichterstattung um den Faktor 5 gestaucht. Das entspricht der Annahme, das diejenigen Aktionärskreise die 1929 ihr Depot wöchentlich Kontrollierten, dies heute täglich tun, und diejenigen Halbprofessionellen Anleger die damals täglich Bilanz gezogen haben, diese heute mehrmals täglich tun.
Das Bild zeigt eindeutig, das die Eigendynamik des abwärtstrenn absolute Identisch ist. Die einzelnen Kursstürze und Erholungen des Niedergangs von 2008 (schwarz) und 1929 (orange) entsprechen sich nachezu 100%, nur das die diversen Rettungspakete die Stärke des Abwärtstrend verringert haben. Für mich ein Indiz, das in einer kritischen Situation von hoch beliehenen Gütern, der Kursverfall getrieben von Druck der Zwangsverkäufe ohne Ansehen vom fundamentalen der beteiligten Werte in den Keller geht. Diese Lawine kann, wie eine Lawine im Schnee, verschiedenste Ursachen haben wie Skifahrer, Wanderer, Tiere und so weiter, oder aber auch an unterschiedlichen Stellen ausgelöst werden, Sie wird immer wieder Vergleichbar aber ungebremst zu Tal rasen. Angetriggert haben die Lawinen wohl die Ereignisse von 29.09.2008 beziehungsweise in der Woche vom 30.09.1929 bis 05.10.1929. Intere sannt auch, das dies zu exakt der gleichen Jahreszeit passiert ist. Aber die Änderung der Tageslichtverhältnisse hat über den Umweg über die Hormone durchaus einen Einfluss auch die Sichtweisen und Bewertungen von materiellen Gütern durch Menschen, so das ein Lawinenabgang durch die Jahreszeit durchaus Begünstigt werden kann.
Meiner Meinung nach muss dringend im Interesse aller Beteiligten dafür gesorgt werden, dass beliehene Güter aus Notleidenden Krediten dringendst so gestaltet werden, das die Rückwirkung auf die Märkte weniger heftig ist. Gleichzeitig muss dafür gesorgt werden, das wenn Kredite notleident werden, keine neuen vergleichbaren Güter bei vergleichbarer Bonität mehr beliehen werden. Wenn also viele Autokäufer ihre Kredite nicht mehr bezahlen können, das können Leute mit begrenztem Finanziellem Spielraum eben kein Auto mehr auf Kredit kaufen, sondern können nur noch einen notleidenden Ratenvertrag übernehmen, der sonst in die Versteigerung gehen würde. So wird verhindert, das der Markt für, in diesem Fall gebrauchte Autos, zusammengeschlagen wird, und die Sicherheiten für andere Kredite dann auch nicht mehr gegeben sind.
Wie wichtig diese Frage ist, lässt sich erkennen, wenn man mal Charts des aktuellen Einbruches der Aktienkurse mit dem von 1929 Vergleicht. Ich habe dazu einen 10 Tageschart des Dow Jones von bigcharts und einem 50 Tageschart aus der wikipedia in ein Bild montiert, wobei ich die Skalierung so gewählt habe das zwischen dem damaligen und dem heutigen Dow Jones ein festes Verhältniß von 31,5 als Kursgewinn der letzten 69 Jahre vorliegt.
Die Zeitachse habe ich, wegen der heutigen elektronischen Berichterstattung um den Faktor 5 gestaucht. Das entspricht der Annahme, das diejenigen Aktionärskreise die 1929 ihr Depot wöchentlich Kontrollierten, dies heute täglich tun, und diejenigen Halbprofessionellen Anleger die damals täglich Bilanz gezogen haben, diese heute mehrmals täglich tun.
Das Bild zeigt eindeutig, das die Eigendynamik des abwärtstrenn absolute Identisch ist. Die einzelnen Kursstürze und Erholungen des Niedergangs von 2008 (schwarz) und 1929 (orange) entsprechen sich nachezu 100%, nur das die diversen Rettungspakete die Stärke des Abwärtstrend verringert haben. Für mich ein Indiz, das in einer kritischen Situation von hoch beliehenen Gütern, der Kursverfall getrieben von Druck der Zwangsverkäufe ohne Ansehen vom fundamentalen der beteiligten Werte in den Keller geht. Diese Lawine kann, wie eine Lawine im Schnee, verschiedenste Ursachen haben wie Skifahrer, Wanderer, Tiere und so weiter, oder aber auch an unterschiedlichen Stellen ausgelöst werden, Sie wird immer wieder Vergleichbar aber ungebremst zu Tal rasen. Angetriggert haben die Lawinen wohl die Ereignisse von 29.09.2008 beziehungsweise in der Woche vom 30.09.1929 bis 05.10.1929. Intere sannt auch, das dies zu exakt der gleichen Jahreszeit passiert ist. Aber die Änderung der Tageslichtverhältnisse hat über den Umweg über die Hormone durchaus einen Einfluss auch die Sichtweisen und Bewertungen von materiellen Gütern durch Menschen, so das ein Lawinenabgang durch die Jahreszeit durchaus Begünstigt werden kann.
Meiner Meinung nach muss dringend im Interesse aller Beteiligten dafür gesorgt werden, dass beliehene Güter aus Notleidenden Krediten dringendst so gestaltet werden, das die Rückwirkung auf die Märkte weniger heftig ist. Gleichzeitig muss dafür gesorgt werden, das wenn Kredite notleident werden, keine neuen vergleichbaren Güter bei vergleichbarer Bonität mehr beliehen werden. Wenn also viele Autokäufer ihre Kredite nicht mehr bezahlen können, das können Leute mit begrenztem Finanziellem Spielraum eben kein Auto mehr auf Kredit kaufen, sondern können nur noch einen notleidenden Ratenvertrag übernehmen, der sonst in die Versteigerung gehen würde. So wird verhindert, das der Markt für, in diesem Fall gebrauchte Autos, zusammengeschlagen wird, und die Sicherheiten für andere Kredite dann auch nicht mehr gegeben sind.
Wenn unfähige Juristen des Standort Deutschland massiv gefärden
Es geht um die Funktion zur Suche nach Bilder von Google. Dies ist ein Funktion, mit der man sehr effektiv nach frei zugänglichen Bildern im Internet suchen kann. Aufgrund der vielen privaten und geschäftlichen Webseiten, welche Ihre Bilder freigeben, ist auch fast immer ein Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der Vorschaubilder die Google errechnet, kann man sich sehr effektiv einen Überblick über die zu einem Stichwort vorhandenen Bilder machen, ohne die Webseiten stundenlang einzeln surfen zu müssen.
Die Bildersuche, so die völlig unfähigen Hamburger Juristen, verstoße durch diese Berechnung von Vorschaubildern der Werke, gegen das Urheberrecht, weil diese ohne Einwilligung durch die Urheber stattfindet. Richtig ist, das eine Veränderung des Werkes vorliegt, Falsch ist aber, das eine Einwilligung nicht vorliegt. Die Regeln des Internet, die im englischen abgefassten RFC, sehen eine Möglichkeit vor, diese Einwilligung zu geben oder zu verweigern. Es ist lediglich so, das ausnahmslos alle Softwarepakete voreingestellt die Einwilligung zur Indizierung geben, weil diese Produkte für die Vermarktung von Waren, Ideen und Dienstleistungen entworfen wurden, und nicht für einen eingeschränkte Verteilung für Material wie sie für die Erzielung von Profiten aus Urheberrecht nötig ist.
Mit einer Datei "robots.txt" im Hauptverzeichnis eines Webservers kann die Verwendung in Suchmaschinen geregelt werden. Mann kann sogar Suchmaschinen einzeln eine Befugnisse erteilen.
Beispiel:
Eine Solche Datei weißt Google an, nur diejenigen Bilder im Verzeichnis "/bilder/zuindizieren" in die Suche aufzunehmen, solche im Verzeichnis "/bilder/nichtindizieren" aber nicht! Außerdem beschränkt es die externe Nutzung der Bilder auf Google, andere Suchmaschinen würden ausgesperrt. Klar, ich brauche zur Unterstützen Erstellung der Inhalte eine Software, welche die Verwaltung solcher Zonen auch unterstützt, Kostenfreie Software tut das nicht, weil die Urheber dieser Software typischerweises alle Ihre Werke unter eine "Frei zu Nutzen, solange Derivate auch Frei zugänglich sind" Lizenz stellen, wie z.B. die Gnu Software Lizenz. Ein Urheber wird nicht umhinkommen, erstmal richtig Geld in kommerzielle Software und passende Ausbildung zu Investieren.
Sofern der Urheber seinen Server selber falsch betreibt, so können Dritte nicht wegen eines Urheberrechtsverstoß belangt werden. Ein Server, bestechend aus Hard und Software, verteilt das Material und Nutzungsrechte für automatische Weiterverarbeitung im Auftrag des Urhebers automatisch an Nachfrager. Das was das Landgericht da im Fall des PsychoMan mit K wie Käse festgestellt hat, ist so, als würde eine Sanktion gegen einen Dritten ausgesprochen, der das Werk nähmst vermeidlichen Nutzungsrecht vom eine falsch instruierten Verkäufer erhalten hat. Der hieraus entstandene Schaden muss sich der Urheber selber zurechnen! Wenn der Urheber sein Werk einem Distributor, z.B. im Ausland überlassen hat, der das Werk zur besseren Vermarktung mit der Einwilligung zur Aufnahme in den Index verteilt, so darf er sich ebenfalls nicht beschweren. Wenn ein Werk in den USA mittels frei verteilter Abziehbilder beworben wird, dann darf er sich ja auch nicht beschweren, wenn diese durch Handel auch nach Europa kommen. Nur im Internet geht das alles 10000 mal und mehr schneller als im realem Leben!
Das Gericht schlug vor, das eine textuelle Beschreibung der Bilder als Ersatz zu verwenden ist. Das ist völliger Blödsinn! Warum? Im Grunde genommen ist ein Vorschaubild eine Zusammenfassung aus dem Werk. Wenn das Werk aus 1000 mal 750 Bildpunkten besteht, so wird z.B. jeder 10 Punkt in X-Richtung und jeder 10 Punkt in Y Richtung verwendet, also insgesamt jeder 100. Bildpunkt um eine 100 x 75 Bildpunkte umfassendes Vorschaubild zu errechnen. Zusammenfassungen sind aber im Rahmen eines Zitates duch die Schranken der Urheberrechts gedeckt, wobei wie bei jedem Zitat eine Quellenangabe obligat ist. Denn auch Texte sind Urheberrechts fähig, und Google erstellt ja auch aus den Texten Übersichten. Insofern haben die Richter am Landgericht mit Ihrer falschen Argumentation auch die noch viel wichtigeren Übersichten bei der Google Textsuche die Legitimation abgesprochen!
Auch das vom Gericht bemängelte verlinken von Bildern, nötig um die obligate Quellenangabe eines Zitates zu machen, kann erlaubt und verboten werden. Es gilt auch hier das gleiche wie für das Indizieren in dem Suchindex: Voreingestellt ist die Erlaubnis zum Verlinken, weil dies für die Nutzung als Vermarktungsplattform von unglaublicher Wichtigkeit für den Erfolg ist, denn es entscheiden wo in der Liste der Einträge eine Seite erscheint. Will ein Urheber das nicht, so kann
er durch Konfiguration dem Server mitteilen, das er sein Werk nicht raus geben soll, wenn es in einem anderen Kontext verwendet wird. Alle Browser geben eine URL mit, von wo auf ein Werk (unabhängig ob Bild, Ton, Text oder was auch immer) verwiesen wird. Beim Apache, dem meist genutzten Server Programm, sieht der entsprechende Eintrag für ein Verweigern des linken von Bildern wie Folgt aus:
Im übrigen gibt es auch in diesem Zusammenhang keinen juristischen Unterschied zwischen einen Link auf einen Text und einem einem Link ein Bild. Die falsche Argumentation gefährdet somit den Betrieb des gesamten Internet in Deutschland.
Aus der Berichterstattung, und damit vermutlich aus der Pressenotiz des Gerichts, geht leider nicht hervor, ob sich die Probleme des Klägers aus der Indizierung seiner Eigenen Webseiten ergeben, oder aber aus der Indizierung von Webseiten, welche seine Inhalte rechtswidrig benutzen. Das wäre dann nämlich nochmal juristisch ein gravierender Unterschied! Sollte das der Fall sein, ist das Urteil noch absurder. Es wäre so, als würde einen Verleger eines Museumsführers von einem Künstler verklagt, weil ein Museum ein gefälschtes Bild von Ihm aufstellt und dieses dann auch im Museumsführer landet! Jeder vernünftige Mensch würde sagen, der Mann soll doch froh sein, das er nicht jedes Museum selber anfahren muss, und er kostenfrei ein Liste der zu belangenden Musen erhält!
Google ist eine große Firma, welche sich sicher die besten Anwälte leisten kann. Aufgrund der in meiner eigenen Familie angefallenen Erfahrungen mit Juristen, in deren Schriftsätze als gegnerischer Anwalt Dinge vorkamen wie ".... somit ergibt siche eine Forderung von 70€. Zusammen mit der Rest Forderung aus dem letzten Jahr von 40DM ergibt sich somit eine Gesamtforderung meiner Mandantschaft von 110€ ...." (Wie hat der Mann überhaupt sein Abitur bekommen? Im übrigen enthielt auch das Urteil Rechenfehler, und das Gericht hat sich sogar geweigert, das Urteil zu berichtigen!!) halte es für unerlässlich, das Juristen welche gerade im EDV und Internet bereich Urteilen, eine Mindestqualifikation vorweißen müssen! Da deutschsprachige Dokumentationen z.B. meist fehlerhaft und unvollständig sind, wären beste Englischkenntnisse im technischen Bereich als eine solche Pflichtqualifikation zu beurteilen. Auch sollte man, da im Internet mitunter im Millisekunden bereich die Angebote verschiedenster Parteien zu einem Gesamtbild zusammenlaufen, die Juristen verpflichten den technischen Ablauf in ein Szenario aus der realen Welt zu übersetzen, so wie ich es hier gemacht habe. Ich halte das für deshalb für sehr wichtig, weil nur so klar wird, ob die Damen und Herren überhaupt die Abläufe und die sich daraus ergebenden Verantwortlichkeiten verstanden haben, über welche sie da Urteilen.
Die Bildersuche, so die völlig unfähigen Hamburger Juristen, verstoße durch diese Berechnung von Vorschaubildern der Werke, gegen das Urheberrecht, weil diese ohne Einwilligung durch die Urheber stattfindet. Richtig ist, das eine Veränderung des Werkes vorliegt, Falsch ist aber, das eine Einwilligung nicht vorliegt. Die Regeln des Internet, die im englischen abgefassten RFC, sehen eine Möglichkeit vor, diese Einwilligung zu geben oder zu verweigern. Es ist lediglich so, das ausnahmslos alle Softwarepakete voreingestellt die Einwilligung zur Indizierung geben, weil diese Produkte für die Vermarktung von Waren, Ideen und Dienstleistungen entworfen wurden, und nicht für einen eingeschränkte Verteilung für Material wie sie für die Erzielung von Profiten aus Urheberrecht nötig ist.
Mit einer Datei "robots.txt" im Hauptverzeichnis eines Webservers kann die Verwendung in Suchmaschinen geregelt werden. Mann kann sogar Suchmaschinen einzeln eine Befugnisse erteilen.
Beispiel:
User-agent: *
Disallow: /bilder
User-agent: Googlebot
Allow: /bilder/zuindizieren
Disallow: /bilder/nichtindizieren
Allow: /
Eine Solche Datei weißt Google an, nur diejenigen Bilder im Verzeichnis "/bilder/zuindizieren" in die Suche aufzunehmen, solche im Verzeichnis "/bilder/nichtindizieren" aber nicht! Außerdem beschränkt es die externe Nutzung der Bilder auf Google, andere Suchmaschinen würden ausgesperrt. Klar, ich brauche zur Unterstützen Erstellung der Inhalte eine Software, welche die Verwaltung solcher Zonen auch unterstützt, Kostenfreie Software tut das nicht, weil die Urheber dieser Software typischerweises alle Ihre Werke unter eine "Frei zu Nutzen, solange Derivate auch Frei zugänglich sind" Lizenz stellen, wie z.B. die Gnu Software Lizenz. Ein Urheber wird nicht umhinkommen, erstmal richtig Geld in kommerzielle Software und passende Ausbildung zu Investieren.
Sofern der Urheber seinen Server selber falsch betreibt, so können Dritte nicht wegen eines Urheberrechtsverstoß belangt werden. Ein Server, bestechend aus Hard und Software, verteilt das Material und Nutzungsrechte für automatische Weiterverarbeitung im Auftrag des Urhebers automatisch an Nachfrager. Das was das Landgericht da im Fall des PsychoMan mit K wie Käse festgestellt hat, ist so, als würde eine Sanktion gegen einen Dritten ausgesprochen, der das Werk nähmst vermeidlichen Nutzungsrecht vom eine falsch instruierten Verkäufer erhalten hat. Der hieraus entstandene Schaden muss sich der Urheber selber zurechnen! Wenn der Urheber sein Werk einem Distributor, z.B. im Ausland überlassen hat, der das Werk zur besseren Vermarktung mit der Einwilligung zur Aufnahme in den Index verteilt, so darf er sich ebenfalls nicht beschweren. Wenn ein Werk in den USA mittels frei verteilter Abziehbilder beworben wird, dann darf er sich ja auch nicht beschweren, wenn diese durch Handel auch nach Europa kommen. Nur im Internet geht das alles 10000 mal und mehr schneller als im realem Leben!
Das Gericht schlug vor, das eine textuelle Beschreibung der Bilder als Ersatz zu verwenden ist. Das ist völliger Blödsinn! Warum? Im Grunde genommen ist ein Vorschaubild eine Zusammenfassung aus dem Werk. Wenn das Werk aus 1000 mal 750 Bildpunkten besteht, so wird z.B. jeder 10 Punkt in X-Richtung und jeder 10 Punkt in Y Richtung verwendet, also insgesamt jeder 100. Bildpunkt um eine 100 x 75 Bildpunkte umfassendes Vorschaubild zu errechnen. Zusammenfassungen sind aber im Rahmen eines Zitates duch die Schranken der Urheberrechts gedeckt, wobei wie bei jedem Zitat eine Quellenangabe obligat ist. Denn auch Texte sind Urheberrechts fähig, und Google erstellt ja auch aus den Texten Übersichten. Insofern haben die Richter am Landgericht mit Ihrer falschen Argumentation auch die noch viel wichtigeren Übersichten bei der Google Textsuche die Legitimation abgesprochen!
Auch das vom Gericht bemängelte verlinken von Bildern, nötig um die obligate Quellenangabe eines Zitates zu machen, kann erlaubt und verboten werden. Es gilt auch hier das gleiche wie für das Indizieren in dem Suchindex: Voreingestellt ist die Erlaubnis zum Verlinken, weil dies für die Nutzung als Vermarktungsplattform von unglaublicher Wichtigkeit für den Erfolg ist, denn es entscheiden wo in der Liste der Einträge eine Seite erscheint. Will ein Urheber das nicht, so kann
er durch Konfiguration dem Server mitteilen, das er sein Werk nicht raus geben soll, wenn es in einem anderen Kontext verwendet wird. Alle Browser geben eine URL mit, von wo auf ein Werk (unabhängig ob Bild, Ton, Text oder was auch immer) verwiesen wird. Beim Apache, dem meist genutzten Server Programm, sieht der entsprechende Eintrag für ein Verweigern des linken von Bildern wie Folgt aus:
SetEnvIfNoCase Referer "^http://www\.meinserver\.biz/" zugriffok=1
SetEnvIfNoCase Referer "^http://meinserver\.biz/" zugriffok=1
<FilesMatch "\.(gif|png|jpe?g)$">
Order Allow,Deny
Allow from env=zugriffok=1
</FilesMatch>
Im übrigen gibt es auch in diesem Zusammenhang keinen juristischen Unterschied zwischen einen Link auf einen Text und einem einem Link ein Bild. Die falsche Argumentation gefährdet somit den Betrieb des gesamten Internet in Deutschland.
Aus der Berichterstattung, und damit vermutlich aus der Pressenotiz des Gerichts, geht leider nicht hervor, ob sich die Probleme des Klägers aus der Indizierung seiner Eigenen Webseiten ergeben, oder aber aus der Indizierung von Webseiten, welche seine Inhalte rechtswidrig benutzen. Das wäre dann nämlich nochmal juristisch ein gravierender Unterschied! Sollte das der Fall sein, ist das Urteil noch absurder. Es wäre so, als würde einen Verleger eines Museumsführers von einem Künstler verklagt, weil ein Museum ein gefälschtes Bild von Ihm aufstellt und dieses dann auch im Museumsführer landet! Jeder vernünftige Mensch würde sagen, der Mann soll doch froh sein, das er nicht jedes Museum selber anfahren muss, und er kostenfrei ein Liste der zu belangenden Musen erhält!
Google ist eine große Firma, welche sich sicher die besten Anwälte leisten kann. Aufgrund der in meiner eigenen Familie angefallenen Erfahrungen mit Juristen, in deren Schriftsätze als gegnerischer Anwalt Dinge vorkamen wie ".... somit ergibt siche eine Forderung von 70€. Zusammen mit der Rest Forderung aus dem letzten Jahr von 40DM ergibt sich somit eine Gesamtforderung meiner Mandantschaft von 110€ ...." (Wie hat der Mann überhaupt sein Abitur bekommen? Im übrigen enthielt auch das Urteil Rechenfehler, und das Gericht hat sich sogar geweigert, das Urteil zu berichtigen!!) halte es für unerlässlich, das Juristen welche gerade im EDV und Internet bereich Urteilen, eine Mindestqualifikation vorweißen müssen! Da deutschsprachige Dokumentationen z.B. meist fehlerhaft und unvollständig sind, wären beste Englischkenntnisse im technischen Bereich als eine solche Pflichtqualifikation zu beurteilen. Auch sollte man, da im Internet mitunter im Millisekunden bereich die Angebote verschiedenster Parteien zu einem Gesamtbild zusammenlaufen, die Juristen verpflichten den technischen Ablauf in ein Szenario aus der realen Welt zu übersetzen, so wie ich es hier gemacht habe. Ich halte das für deshalb für sehr wichtig, weil nur so klar wird, ob die Damen und Herren überhaupt die Abläufe und die sich daraus ergebenden Verantwortlichkeiten verstanden haben, über welche sie da Urteilen.
13 Oktober 2008
Was tun, wenn ein Staat wie Island seinen verpflichtungen aus den Geschäften seiner Banken nicht nachkommen kann?
Die isländischen Banken durften, weil Island dem EWR angehört, hierzulande ohne Kontrolle durch die deutschen Behörden tätig werden. Die Normen des EWR schreiben aber unter anderem vor, das der Staat, wenn er denn seiner Aufsichtspflicht nicht erfolgreich nachgekommen ist, für die Einlagen von Privatpersonen bei Banken mindestens bis zu einer Grenze von 20.887 € haftet. Dieser Betrag soll ja jetzt in der EU auch auf 50.000 € erhöht werden, aber ob das dann auch für ERW Staaten gilt weiß ich im Moment nicht.
Nun Sieht es aber so aus, als ob Island als Staat selbst diesen minimalen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, weil die Bilanzsummen der isländischen Banken riesig sind im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt! Wenn die 4.000.000.000 € aus Moskau, wenn Sie denn überhaupt kommen, nicht ausreichen, dann wird es eng. Island hat, nach dem London offiziell die Freundschaft zu Island für beendet erklärt hat, trotz gegenteiliger Absichtserklärung prompt zugesagt, britische Kunden bis zu 20.887 € entschädigen. Bleiben zwei Fragen: "Was hat die Isländer eigentlich so eingeschüchtert?" und "Was ist mit den Gläubigern aus anderen Ländern?"
Die Niederländer haben ihren Bürgern eine Entschädigung aus der zusammengebrochenen Onlinebank Icesave von bis zu 100.000 € in Aussicht gestellt.
Ich finde, wenn schon Gelder aus den EU Ländern nötig sind, um Islands Misswirtschaft abzufangen, dann sollten diese im rahmen eines Deals über Ressourcen nach Island fliesen. Das heißt, die Staaten der EU sollten den Kunden der Isländischen Banken ihre Forderungen mit einem gewissen Diskont von z.B. 80% abkaufen, und diese Forderungen gegen Ressourcen wie zum Beispiel Fischereirechte eintauschen. Als besonderes Sinnvoll, auch im Hinblick auf die Frage der CO2 Belastung der Atmosphäre, würde ich den Aufkauf von Abbaurechten an geothermischer Energie in Island erachten.
Das könnte dann in Zukunft so Aussehen: Wenn eine Firma in Island Geothermische Energie gewinnen will, dann kann sie bei der EU eine Genehmigung erwerben, welche es ihr erlaubt geothermische Produkte ohne Erhebung von Steuern durch den isländischen Staat zu gewinnen und auszuführen. Auf diese Weise könnte die EU Staaten die jetzt nötigen Mittel aus den Lizenzerlösen refinanzieren und würde die Energieabhängigkeit von Russland und anderen mindern. Geothermische Energie enthaltende Produkte können zum Beispiel Aluminium oder Wasserstoff sein. Vielleicht macht aber auch eine langes Seekabel sinn? Auf jeden Fall würde das den Menschen in Island nichts wegnehmen, im Gegenteil, es würden sich zusätzliche interessante und lukrative Verdienstmöglichkeiten für Isländer bei diesen Firmen ergeben.
Ich gehe davon aus, das ein solches Szenario der Grund ist, warum man in Russland einen Kredit an Island so wohlwollend gegenübersteht, weil man so möglicherweise dafür sorgen kann, das die eigenen Kunden in Zukunft weniger Auswahl auf dem Energiemarkt haben.
Nun Sieht es aber so aus, als ob Island als Staat selbst diesen minimalen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, weil die Bilanzsummen der isländischen Banken riesig sind im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt! Wenn die 4.000.000.000 € aus Moskau, wenn Sie denn überhaupt kommen, nicht ausreichen, dann wird es eng. Island hat, nach dem London offiziell die Freundschaft zu Island für beendet erklärt hat, trotz gegenteiliger Absichtserklärung prompt zugesagt, britische Kunden bis zu 20.887 € entschädigen. Bleiben zwei Fragen: "Was hat die Isländer eigentlich so eingeschüchtert?" und "Was ist mit den Gläubigern aus anderen Ländern?"
Die Niederländer haben ihren Bürgern eine Entschädigung aus der zusammengebrochenen Onlinebank Icesave von bis zu 100.000 € in Aussicht gestellt.
Ich finde, wenn schon Gelder aus den EU Ländern nötig sind, um Islands Misswirtschaft abzufangen, dann sollten diese im rahmen eines Deals über Ressourcen nach Island fliesen. Das heißt, die Staaten der EU sollten den Kunden der Isländischen Banken ihre Forderungen mit einem gewissen Diskont von z.B. 80% abkaufen, und diese Forderungen gegen Ressourcen wie zum Beispiel Fischereirechte eintauschen. Als besonderes Sinnvoll, auch im Hinblick auf die Frage der CO2 Belastung der Atmosphäre, würde ich den Aufkauf von Abbaurechten an geothermischer Energie in Island erachten.
Das könnte dann in Zukunft so Aussehen: Wenn eine Firma in Island Geothermische Energie gewinnen will, dann kann sie bei der EU eine Genehmigung erwerben, welche es ihr erlaubt geothermische Produkte ohne Erhebung von Steuern durch den isländischen Staat zu gewinnen und auszuführen. Auf diese Weise könnte die EU Staaten die jetzt nötigen Mittel aus den Lizenzerlösen refinanzieren und würde die Energieabhängigkeit von Russland und anderen mindern. Geothermische Energie enthaltende Produkte können zum Beispiel Aluminium oder Wasserstoff sein. Vielleicht macht aber auch eine langes Seekabel sinn? Auf jeden Fall würde das den Menschen in Island nichts wegnehmen, im Gegenteil, es würden sich zusätzliche interessante und lukrative Verdienstmöglichkeiten für Isländer bei diesen Firmen ergeben.
Ich gehe davon aus, das ein solches Szenario der Grund ist, warum man in Russland einen Kredit an Island so wohlwollend gegenübersteht, weil man so möglicherweise dafür sorgen kann, das die eigenen Kunden in Zukunft weniger Auswahl auf dem Energiemarkt haben.
Macht es sinn, Leerverkäufe zu verbiehten?
Zunächst mal, was ist ein Leerverkauf? Wenn jemand glaubt, eine Aktie oder ein anderes Gut sei aktuell überbewertet, so kann er sich dieses Gut leihen, und es an der Börse verkaufen. Natürlich muss er das geliehene Gut wieder zurückgeben, weswegen er es natürlich auch zurückkaufen muss. War der Wert überbewertet und hat der Markt es zwischenzeitlich begriffen, so muss er beim zurückkaufen weniger ausgeben als er beim Verkauf eingenommen hat. Diese Differenz abzüglich der Leihgebühr verbleit dem Leerverkäufer als Gewinn.
So was kann natürlich auch böse nach hinten losgehen, so wie bei der VW Aktie letzte Woche. Wenn aus irgendwelchen Gründen die Kurse nicht fallen und die Frist für die Rückgabe der Aktie ausläuft, so kann der Leerverkäufer gezwungen sein, die Aktie zu fast jeden Preis wieder zurückzukaufen.
Würde man Leerverkäufe verbieten, so müsste man um eine Verzerrung des Preises zu vermeiden auch den Kauf von Aktien auf Kredit verbieten. Denn im Grunde handelt es sich um den gleichen Vorgang. Ich bin der Meinung das Geld im Verhältnis zu einer Aktie überbewertet ist, und leihe mir welches. Dieses bringe ich über die Börse in Umlauf indem ich die vermeidlich unterbewertete Aktie kaufe. Später verkaufe ich die Aktie zu einem besseren Preis und Zahle davon den Kredit und die Zinsen. Der Rest ist mein Gewinn. Nur gibt es hier auch den Fall, das zum Beispiel ein Unternehmer sich einfach und billig durch das beleihen von Aktienpaketen Geld für ein anderes Projekt besorgen will.
Da es aber unglaublich schwer ist, festzustellen ob jemand mit eigenem Geld und Aktien handelt, ist ein striktes Verbot von solchen Aktivitäten sowieso nicht möglich. Was man temporär gemacht hat, ist die institutionalisierte Organisation solcher Leerverkäufe für Aktien aus dem Finanzbereich zu unterbinden. Das macht Sinn, solange es temporär bleibt, weil es etwas Zeit dauert, sich eine neue Möglichkeit des Leihe zu organisieren, und ist nötig, weil bei der bisherigen Rechtslage jeder Banken durch simple Gerüchte ruinieren kann!
So was kann natürlich auch böse nach hinten losgehen, so wie bei der VW Aktie letzte Woche. Wenn aus irgendwelchen Gründen die Kurse nicht fallen und die Frist für die Rückgabe der Aktie ausläuft, so kann der Leerverkäufer gezwungen sein, die Aktie zu fast jeden Preis wieder zurückzukaufen.
Würde man Leerverkäufe verbieten, so müsste man um eine Verzerrung des Preises zu vermeiden auch den Kauf von Aktien auf Kredit verbieten. Denn im Grunde handelt es sich um den gleichen Vorgang. Ich bin der Meinung das Geld im Verhältnis zu einer Aktie überbewertet ist, und leihe mir welches. Dieses bringe ich über die Börse in Umlauf indem ich die vermeidlich unterbewertete Aktie kaufe. Später verkaufe ich die Aktie zu einem besseren Preis und Zahle davon den Kredit und die Zinsen. Der Rest ist mein Gewinn. Nur gibt es hier auch den Fall, das zum Beispiel ein Unternehmer sich einfach und billig durch das beleihen von Aktienpaketen Geld für ein anderes Projekt besorgen will.
Da es aber unglaublich schwer ist, festzustellen ob jemand mit eigenem Geld und Aktien handelt, ist ein striktes Verbot von solchen Aktivitäten sowieso nicht möglich. Was man temporär gemacht hat, ist die institutionalisierte Organisation solcher Leerverkäufe für Aktien aus dem Finanzbereich zu unterbinden. Das macht Sinn, solange es temporär bleibt, weil es etwas Zeit dauert, sich eine neue Möglichkeit des Leihe zu organisieren, und ist nötig, weil bei der bisherigen Rechtslage jeder Banken durch simple Gerüchte ruinieren kann!
Wie sollten die Banken mit Kreditsicherheiten umgehen?
Ein großes Problem im Punkto Stabilität im Finanzsystem ergibt sich aus dem Umgang der Banken mit den Sicherheiten für Kredite. Es ist zum Beispiel kein Problem, Wertpapiere im Depot oder auch Immobilien zu beleihen. Die Bank wird einen jederzeit einen Kredit bis zu einer durch das Risiko von Preisschwankungen definierten Grenze einräumen. Da diese Formen der Sicherheit im Grundbuch oder bei börsennotierten Aktien, als erstklassig gilt, auch zu einem günstigen Zinssatz.
Wenn jetzt aber die Sicherheit an Wert verliert, also die Grundstückspreise oder die Aktienkurse fallen, kann es sein, das die Relation zwischen dem aktuellen Wert und der Höhe des Kredites nicht mehr passt, so das die Bank weitere Sicherheiten oder eine vorzeitige Rückzahlung des Kredits verlangen wird.
Wenn also aus irgendwelchen Gründen eine deutliche Preissenkung zustande kommt, dann werden durch die Banken und die von Ihnen ausgelöste Verkäufe von zur Sicherheit hinterlegten Werten, deren Marktwert zusätzlich belastet, was zu neuerlichen Preissenkungen führt, und so weiter, bis eine Abwärtsspirale in gang kommt, Wie mann sie zur Zeit an der Aktien Börse am besten beobachten kann.
Was also zusätzlich gebraucht wird, ist eine Änderung der Regeln, wie mit verpfändeten Gütern umzugehen ist und welche Güter wann als Pfand beliehen werden sollten.
Zum einen wäre es wichtig, das wenn es schon geplatzte Kredite für ein bestimmte Art von Werten gibt, die Notleidend geworden sind, nicht noch weitere mit vergleichbarer oder schlechterer Bonität hinzukommen sollten.
Zum anderen sollten der Verkauf von Pfändern so geregelt sein, das Sie möglichst Markt neutral erfolgen. Davon haben auch die Schuldner was, weil die Bank bei Immobilien zum Beispiel so vorgeht: Das Haus wird zwei mal zur Versteigerung angeboten, mit dem Mindestgebot in höhe des eingeräumten Kredits. Klappt das nicht, wird es beim dritten mal ohne Limit zur Versteigerung gebracht. Das Gut wird verkauft, der Kredit Teil getilgt, der Restliche Teil der Forderung verbleibt beim Kreditnehmer, die dieser darüberhinaus abstottern muss! Eine Verpflichtung zur Markt neutralen Nutzung des Gutes, zum Beispiel durch Vermietung und späteren kostendeckenden Verkauf, nutzt also dem Kreditnehmer als auch der Allgemeinheit. Gegebenenfalls muss die Anzahl der Verkäufe mit einem reduzierten Preis auf einen bestimmten Anteil der normalen Verkäufe limitiert werden, diese hässliche Form der Lawinenbildung zu unterbinden.
Wenn jetzt aber die Sicherheit an Wert verliert, also die Grundstückspreise oder die Aktienkurse fallen, kann es sein, das die Relation zwischen dem aktuellen Wert und der Höhe des Kredites nicht mehr passt, so das die Bank weitere Sicherheiten oder eine vorzeitige Rückzahlung des Kredits verlangen wird.
Wenn also aus irgendwelchen Gründen eine deutliche Preissenkung zustande kommt, dann werden durch die Banken und die von Ihnen ausgelöste Verkäufe von zur Sicherheit hinterlegten Werten, deren Marktwert zusätzlich belastet, was zu neuerlichen Preissenkungen führt, und so weiter, bis eine Abwärtsspirale in gang kommt, Wie mann sie zur Zeit an der Aktien Börse am besten beobachten kann.
Was also zusätzlich gebraucht wird, ist eine Änderung der Regeln, wie mit verpfändeten Gütern umzugehen ist und welche Güter wann als Pfand beliehen werden sollten.
Zum einen wäre es wichtig, das wenn es schon geplatzte Kredite für ein bestimmte Art von Werten gibt, die Notleidend geworden sind, nicht noch weitere mit vergleichbarer oder schlechterer Bonität hinzukommen sollten.
Zum anderen sollten der Verkauf von Pfändern so geregelt sein, das Sie möglichst Markt neutral erfolgen. Davon haben auch die Schuldner was, weil die Bank bei Immobilien zum Beispiel so vorgeht: Das Haus wird zwei mal zur Versteigerung angeboten, mit dem Mindestgebot in höhe des eingeräumten Kredits. Klappt das nicht, wird es beim dritten mal ohne Limit zur Versteigerung gebracht. Das Gut wird verkauft, der Kredit Teil getilgt, der Restliche Teil der Forderung verbleibt beim Kreditnehmer, die dieser darüberhinaus abstottern muss! Eine Verpflichtung zur Markt neutralen Nutzung des Gutes, zum Beispiel durch Vermietung und späteren kostendeckenden Verkauf, nutzt also dem Kreditnehmer als auch der Allgemeinheit. Gegebenenfalls muss die Anzahl der Verkäufe mit einem reduzierten Preis auf einen bestimmten Anteil der normalen Verkäufe limitiert werden, diese hässliche Form der Lawinenbildung zu unterbinden.
Wie verhindert man Kriesen im Finanzsystem wenn eine Bank Probleme hat?
Eine Bank lebt, wie keine andere Institution, von dem Vertrauen der Kunden. Im Gegensatz zu den Krediten welche eine Bank vergibt, sind die Einlagen in eine Bank im Grunde Kredite an diese Bank die auf "Treu und Glauben" beruhen. Geht das Vertrauen verloren, ist die Bank pleite, auch wenn Sie sich absolut nichts zu schulden gekommen hat lassen.
Aus diesem Grund ist das Insolvenzrecht für Banken fehl am Platz. Man hat in der Folge der Weltwirtschaftskrise versucht, das Bankwesen durch Regulierungen und freiwillige Maßnahmen wie den Einlagensicherungsfonds für die Kunden sicher zu gestalten. Das ist aber keine systematische Lösung, weil es viel zu viele Ausnahmen gibt. Meiner Meinung nach ist ein gesondertes Insolvenzverfahren für Banken nötig. Das muss unterscheiden zwischen Kapital welches die Gläubiger mitbringen, und den Forderungen, welche sich aus der Geschäftstätigkeit der Bank ergeben.
Tritt eine Zahlungsunfähigkeit einer Bank ein, so sollte Bank und Staat verpflichtet werden, das der Staat die Eigenmittel der Bank aufstockt und somit den Geschäftsbetrieb der Bank sicherzustellen. Dabei sollte der Steuerzahler für diese Form der fundamentalen Bürgschaft mit besonderen Privilegien ausgestattet werden. So sollte die Zwangsausgabe von Anteilsscheinen an einer Bank für den Staat mit einem Diskont von ca 20% belegt werden. Ist die Bank also zum Zeitpunk der Zahlungsunfähigkeit 900.000.000 € Wert und braucht eine Kapitalerhöhung von 100.000.000 €, so sollten dem Steuerzahler dann nicht nur 10% der Bank gehören, sondern ca 12% der Bank. Den bisherigen Besitzern der Bank gehören dann nur noch 88% der Bank.
Ist die Bank nur wegen eines Mangels an Vertrauen zahlungsunfähig geworden, so kann man die Geschäft ohne Probleme wie bisher fortführen, und der Staat kann und müsste seine Anteile mit einem Gewinn von mindestens 20% veräußern.
Wurde in der Bank aber Misswirtschaft betrieben, so sollte es ein Verfahren zur Abwicklung geben, das die Mehrheit der Eigentümer beschließen kann. Hat oder müsste der Staat also so viel Geld zugeschossen, das er mehr als 50% der Anteile einer Bank hält oder halten würde, so kann er entscheiden, ob selbige Abgewickelt wird. Bedenkt mann den Wertverfall der Aktien der Hyporealestate im Vorfeld ihrer abgewendeten Insolvenz, so kann man davon ausgehen, das dieses sehr schnell der Fall sein wird. Dann sollte wie Folgt funktionieren:
Gleichzeitig sollte das Eintreten einer Abwicklung einer Bank automatisch einen neuen Straftatbestand der "Bank untreue" erfüllen, welche die verantwortlichen Vorstände einer Bank und seine Vorgänger bis zum Eintreten der normalen Verjährung trifft. Auf diese weiße kann Ausgeschlossen werden, das die Damen und Herren welche eine Bank in die Pleite geführt haben, an anderer Stelle wieder Unheil anrichten. Ausgeschiedene Manager sollte das Recht zur Einsicht in die Bücher einer Bank erhalten und können Straffreiheit erlangen, wenn sie neue Misstände an die aufsichtführende Behörde melden. Die werden dann als Eigeninteresse ihren Nachfolgern schon gehörig auf die Finger sehen!
Aus diesem Grund ist das Insolvenzrecht für Banken fehl am Platz. Man hat in der Folge der Weltwirtschaftskrise versucht, das Bankwesen durch Regulierungen und freiwillige Maßnahmen wie den Einlagensicherungsfonds für die Kunden sicher zu gestalten. Das ist aber keine systematische Lösung, weil es viel zu viele Ausnahmen gibt. Meiner Meinung nach ist ein gesondertes Insolvenzverfahren für Banken nötig. Das muss unterscheiden zwischen Kapital welches die Gläubiger mitbringen, und den Forderungen, welche sich aus der Geschäftstätigkeit der Bank ergeben.
Tritt eine Zahlungsunfähigkeit einer Bank ein, so sollte Bank und Staat verpflichtet werden, das der Staat die Eigenmittel der Bank aufstockt und somit den Geschäftsbetrieb der Bank sicherzustellen. Dabei sollte der Steuerzahler für diese Form der fundamentalen Bürgschaft mit besonderen Privilegien ausgestattet werden. So sollte die Zwangsausgabe von Anteilsscheinen an einer Bank für den Staat mit einem Diskont von ca 20% belegt werden. Ist die Bank also zum Zeitpunk der Zahlungsunfähigkeit 900.000.000 € Wert und braucht eine Kapitalerhöhung von 100.000.000 €, so sollten dem Steuerzahler dann nicht nur 10% der Bank gehören, sondern ca 12% der Bank. Den bisherigen Besitzern der Bank gehören dann nur noch 88% der Bank.
Ist die Bank nur wegen eines Mangels an Vertrauen zahlungsunfähig geworden, so kann man die Geschäft ohne Probleme wie bisher fortführen, und der Staat kann und müsste seine Anteile mit einem Gewinn von mindestens 20% veräußern.
Wurde in der Bank aber Misswirtschaft betrieben, so sollte es ein Verfahren zur Abwicklung geben, das die Mehrheit der Eigentümer beschließen kann. Hat oder müsste der Staat also so viel Geld zugeschossen, das er mehr als 50% der Anteile einer Bank hält oder halten würde, so kann er entscheiden, ob selbige Abgewickelt wird. Bedenkt mann den Wertverfall der Aktien der Hyporealestate im Vorfeld ihrer abgewendeten Insolvenz, so kann man davon ausgehen, das dieses sehr schnell der Fall sein wird. Dann sollte wie Folgt funktionieren:
- Es werden keinen neuen Geschäfte mehr abgeschlossen und keine neunen Einzahlungen mehr eingenommen
- Die Forderungen an die Bank, welche aus eingezahlten Kapital ergeben, werden vom Staat beglichen
- Rückflüsse aus Krediten und sonstigen Geschäften der Bank gehen an den Staat, die Zinsen und Erträge daraus an die Insolvenzmasse
- Aus der Insolvenzmasse werden zunächst die Kosten für die Abwicklung, dann die Forderungen an die Bank aus dem Geschäftsbetrieb anteilig beglichen, also Zinsen Prämien ect.
- Falls Gelder übrig bleiben, wird der Rest der Insolvenzmasse anteilig an die Eigentümer verteilt, in unserem Beispiel von oben also zu 12% auch an den Steuerzahler
Gleichzeitig sollte das Eintreten einer Abwicklung einer Bank automatisch einen neuen Straftatbestand der "Bank untreue" erfüllen, welche die verantwortlichen Vorstände einer Bank und seine Vorgänger bis zum Eintreten der normalen Verjährung trifft. Auf diese weiße kann Ausgeschlossen werden, das die Damen und Herren welche eine Bank in die Pleite geführt haben, an anderer Stelle wieder Unheil anrichten. Ausgeschiedene Manager sollte das Recht zur Einsicht in die Bücher einer Bank erhalten und können Straffreiheit erlangen, wenn sie neue Misstände an die aufsichtführende Behörde melden. Die werden dann als Eigeninteresse ihren Nachfolgern schon gehörig auf die Finger sehen!
Warum haben Banken eine Wertschöpfung und warum gehen Sie mitunter Pleite?
Zur Zeit wird viel auf die Bänker eingeschlagen, von "Turbokapitallisten" ist viel die Rede. Zunähst sollte man sich mal vor Augen halten, was die Aufgabe einer Bank ist. Ganz am Anfang steht die sichere Verwahrung von Wertgegenständen. Das kann in Form von "Bankschließfächern" geschehen, für welche die Kunden Miete bezahlen. Übrigens der Inhalt geht nicht in den Besitz der Bank über, der Inhalt kann also auch nicht in die Konkursmasse der Bank übergehen, falls die bankrott ist. Nicht umsonst hat der Kunden einen exklusiven Schlüssel.
Einlagen in eine Bank werden nicht in ein Schließfach gelegt, sondern in die Kasse der Bank eingezahlt. Nun könnte der Bänker Konten führen, und jeder weiß, das genau so viel Geld in dem Tresor liegt, wie er auf dem Konto hat. Das hat dann aber zur Folge, das es weder Zinsen für das Geld gibt, noch diese Dienstleistung der sicheren Verwahrung kostenfrei anzubieten währe, weil von irgendwas muss die Bank ihre Kosten decken.
Betrachten wir zum Verständnis des Bankwesens als nächstes folgendes Szenario: Wir haben zwanzig Familien, die sich ein Haus bauen wollen. Jeder für sich muss 20 Jahre Geld in einen Sparstrumpf zurücklegen, um das Geld für ein Haus zu verdienen. Das heißt, wenn sie 2000 mit 20 Jahren begonnen haben, können Sie 2020 mit 40 Jahren ihr Haus bauen. Wenn jetzt diese 20 Leute einen Vertrag abschließen sich jedes Jahr zu treffen, und einem zufälligen gewählten aus Ihrer Gruppe der noch nicht gebaut hat all Ihr Geld das Sie in dem Jahr gesammelt haben zu überlassen, so kann der erste schon nach einem Jahr bauen. Der zweite nach zwei und so weiter und nur einer muss so lange warten, wie er es alleine auch hätte tun müssen. Alle bis auf einen fahren besser, nur einer hat nichts davon. Das ist die Primäre Idee des Bausparen.
Man erkennt an diesem Beispiel deutlich, welchen enormen Einfluss ein funktionierendes Finanzsystem auf die Wertschöpfung in einem Land hat. Wenn das Bausparen nicht ein Vertrag zwischen einer Festen Anzahl von Vertragspartnern sondern über einer Institution, eine Bausparkasse, abgewickelt wird in welcher kontinuierlich neue Teilnehmer hinzukommen und alte ausseiden, dann kann sogar jeder der Teilnehmer nach der hälfte der Zeit oder noch früher in sein Häuschen einziehen.
Wenn die Menschen unserem Banker mit dem Tresor zusichern, ihr Geld für eine bestimmte Zeit auf der Bank zu belassen, dann könnte unser Banker das Geld in der zwischen Zeit auch an andere weiter verleihen, und daraus auch einen Zinsgewinn schöpfen. Allerdings ergibt sich daraus das erste Grundproblem, das ein Banker haben kann: Mitunter kommt es vor, das er das Geld seiner Kunden nicht zurück bekommt. Er wird also einen Teil der Zinsen die er einnimmt dafür verwenden müssen, diese Kosten zu decken. Was aber, wenn sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so verschieben, das viele Menschen das Geld das Sie von der Bank erhalten haben, nicht wieder zurückzahlen können?
Nun, für denn Fall lassen sich Banker Sicherheiten geben. Das kann eine Bürgschaft eines dritten sein, der Sagt er kommen dann für den Kredit auf. Nur die wenigsten Kunden haben einen steinreichen Onkel, der auch noch willens ist für irgendwas zu bürgen. Deshalb sind die meisten Kredite mit dem Gut, das Finanziert werden soll gesichert. Geht was schief, erhält die Bank das Auto, die Maschine, die Fabrik, das Haus, das Boot, .... was mit dem Kredit gesichert wurden, um es zu Geld zu machen. Das Problem hierbei ist, das der Banker diese Güter an sich nicht schätzt, sondern nur insoweit schätzt, wie anderen Menschen dafür Geld auszugeben bereit sind.
Um Diskussionen mit dem Kreditnehmer zu vermeiden, ob sein Gut angemessen verkauft wurde, werden die Güter in einer Versteigerung feilgeboten. Wenn jetzt aber viele Menschen Probleme mit ihrem Kredit haben, dann werden auch viele Güter über Versteigerungen angeboten. Das aber wiederum drückt den Preis, und kann damit weitere Menschen in Bedrängnis bringen, z.B. weil sie Ihr zum Teil auf Kredit gekauftes Haus aus beruflichen Gründen veräußern müssen.
Unser Bänker seht also möglicher vor einer Lawine von ausfallenden Krediten. Er wird also zunächst von sein eigenes Geld angreifen müssen, wenn der Einleger über sein Geld auf der Bank verfügen will. Und damit überhaupt Geld das Banker vorhanden ist, muss mann 5 Millionen Euro haben, wenn man eine Bank gründen will.
Wenn es jetzt aber sehr heftig kommt, und sehr viele Kredite nicht mehr zurückbezahlt werden können, dann kann es sein, das das Geld des Banker nicht ausreicht, um seine Fehler auszugleichen. Dann liegt eine form des Bank bankrottes vor, welche ich Bankrott erster Art nennen will.
Unser Banker von oben wird, wenn er seine Kredite mit bedacht vergibt und die Politiker die Menschen nicht massenhaft ins Elend stürzten, ein Gutes Geschäft machen. Das wird dazu führen, das er Konkurenz bekommt. Um an neue Einleger zu kommen, wird unser Banker irgendwann nicht umhinkönnen, denjenigen die sich für einer gewisse Zeit festlegen ihr Geld auf der Bank zu lassen, einen Teil der Zinsen in Form von Guthaben Zinsen zu überlassen.
Wenn jeder Mensch jederzeit beliebig über sein Geld verfügen kann, dann kann unser Banker Kredite immer nur in dem Rahmen vergeben, in dem er auch Einlagen mit der entsprechenden Bindung hat. Es stellt sich aber heraus, das viele Güter sehr lange abgezahlt werden müssen. Das trifft im besonderen für Immobilien, also Häuser und Grundstücke, zu. Auf der anderen Seite sind viele Einlagen in eine Bank eher kurzfristiger Natur. Es währe also wünschenswert, solche Einlagen auch für längerfristige Kredite nutzen zu können.
Da die Menschen, sofern die Gründe für ihre Verfügung über Ihr Geld unabhängig voneinander entstanden sind, bestimmten Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie unterliegen, ist es Möglich, das unser Banker einen Teil der Einlagen auch längerfristig verleit, obwohl er das elementar eigentlich nicht dürfte. Wenn nun aber doch ein gemeinsamer Grund für die Verfügungen der Bankkunden aufkommt, zum Beispiel negative Berichterstattung über eine Bank oder die Banken eines Landes, dann treffen die Voraussetzungen für die Gesetzmäßigkeiten denen das Handeln der Bank und deren Staatlicher Aufsicht zugrunde liegt nicht mehr zu, und der Bank geht das Geld aus, sie ist im klassischen sinn Bankrott, obwohl ihre Geschäfte ansiech OK sind. Dies will ich Bankrott 2. Art nennen.
Der Staat will seine Bürger für Ihr gemein förderliches Verhalten nicht noch bestrafen, und gibt deshalb den Einlegern eine begrenzte Garantie auf ihre Einlagen, auch und gerade deshalb, um einen Bankrott 2. Art bei den Banken möglichst zu verhindern. Nur bis jetzt galt diese Garantie eben nicht für Institutionen und Firmen, weshalb es zusätzliche Sicherungsvermögen gibt, in die unser Banker einzahlen konnte, um damit bei seinen Kunden zu mit zusätzlicher Sicherheit zu werben. Zur zeit ist aber so, das die Banker sich gegenseitig das Geld zurückholen oder erst gar nicht verleihen, weil Banker von Sicherheitsleistungen jedweder Art, nach dem Motto, die Wissen doch was sie tun, ausgeschlossen sind. Folglich ist die Gruppe der Banker, nachdem mindestens ein Bankrott 1. Art und schon einige der 2. Art eingetreten sind, zur Zeit die kritischsten Kunden der Banker und schießen sich gegenseitig ab.
Einlagen in eine Bank werden nicht in ein Schließfach gelegt, sondern in die Kasse der Bank eingezahlt. Nun könnte der Bänker Konten führen, und jeder weiß, das genau so viel Geld in dem Tresor liegt, wie er auf dem Konto hat. Das hat dann aber zur Folge, das es weder Zinsen für das Geld gibt, noch diese Dienstleistung der sicheren Verwahrung kostenfrei anzubieten währe, weil von irgendwas muss die Bank ihre Kosten decken.
Betrachten wir zum Verständnis des Bankwesens als nächstes folgendes Szenario: Wir haben zwanzig Familien, die sich ein Haus bauen wollen. Jeder für sich muss 20 Jahre Geld in einen Sparstrumpf zurücklegen, um das Geld für ein Haus zu verdienen. Das heißt, wenn sie 2000 mit 20 Jahren begonnen haben, können Sie 2020 mit 40 Jahren ihr Haus bauen. Wenn jetzt diese 20 Leute einen Vertrag abschließen sich jedes Jahr zu treffen, und einem zufälligen gewählten aus Ihrer Gruppe der noch nicht gebaut hat all Ihr Geld das Sie in dem Jahr gesammelt haben zu überlassen, so kann der erste schon nach einem Jahr bauen. Der zweite nach zwei und so weiter und nur einer muss so lange warten, wie er es alleine auch hätte tun müssen. Alle bis auf einen fahren besser, nur einer hat nichts davon. Das ist die Primäre Idee des Bausparen.
Man erkennt an diesem Beispiel deutlich, welchen enormen Einfluss ein funktionierendes Finanzsystem auf die Wertschöpfung in einem Land hat. Wenn das Bausparen nicht ein Vertrag zwischen einer Festen Anzahl von Vertragspartnern sondern über einer Institution, eine Bausparkasse, abgewickelt wird in welcher kontinuierlich neue Teilnehmer hinzukommen und alte ausseiden, dann kann sogar jeder der Teilnehmer nach der hälfte der Zeit oder noch früher in sein Häuschen einziehen.
Wenn die Menschen unserem Banker mit dem Tresor zusichern, ihr Geld für eine bestimmte Zeit auf der Bank zu belassen, dann könnte unser Banker das Geld in der zwischen Zeit auch an andere weiter verleihen, und daraus auch einen Zinsgewinn schöpfen. Allerdings ergibt sich daraus das erste Grundproblem, das ein Banker haben kann: Mitunter kommt es vor, das er das Geld seiner Kunden nicht zurück bekommt. Er wird also einen Teil der Zinsen die er einnimmt dafür verwenden müssen, diese Kosten zu decken. Was aber, wenn sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so verschieben, das viele Menschen das Geld das Sie von der Bank erhalten haben, nicht wieder zurückzahlen können?
Nun, für denn Fall lassen sich Banker Sicherheiten geben. Das kann eine Bürgschaft eines dritten sein, der Sagt er kommen dann für den Kredit auf. Nur die wenigsten Kunden haben einen steinreichen Onkel, der auch noch willens ist für irgendwas zu bürgen. Deshalb sind die meisten Kredite mit dem Gut, das Finanziert werden soll gesichert. Geht was schief, erhält die Bank das Auto, die Maschine, die Fabrik, das Haus, das Boot, .... was mit dem Kredit gesichert wurden, um es zu Geld zu machen. Das Problem hierbei ist, das der Banker diese Güter an sich nicht schätzt, sondern nur insoweit schätzt, wie anderen Menschen dafür Geld auszugeben bereit sind.
Um Diskussionen mit dem Kreditnehmer zu vermeiden, ob sein Gut angemessen verkauft wurde, werden die Güter in einer Versteigerung feilgeboten. Wenn jetzt aber viele Menschen Probleme mit ihrem Kredit haben, dann werden auch viele Güter über Versteigerungen angeboten. Das aber wiederum drückt den Preis, und kann damit weitere Menschen in Bedrängnis bringen, z.B. weil sie Ihr zum Teil auf Kredit gekauftes Haus aus beruflichen Gründen veräußern müssen.
Unser Bänker seht also möglicher vor einer Lawine von ausfallenden Krediten. Er wird also zunächst von sein eigenes Geld angreifen müssen, wenn der Einleger über sein Geld auf der Bank verfügen will. Und damit überhaupt Geld das Banker vorhanden ist, muss mann 5 Millionen Euro haben, wenn man eine Bank gründen will.
Wenn es jetzt aber sehr heftig kommt, und sehr viele Kredite nicht mehr zurückbezahlt werden können, dann kann es sein, das das Geld des Banker nicht ausreicht, um seine Fehler auszugleichen. Dann liegt eine form des Bank bankrottes vor, welche ich Bankrott erster Art nennen will.
Unser Banker von oben wird, wenn er seine Kredite mit bedacht vergibt und die Politiker die Menschen nicht massenhaft ins Elend stürzten, ein Gutes Geschäft machen. Das wird dazu führen, das er Konkurenz bekommt. Um an neue Einleger zu kommen, wird unser Banker irgendwann nicht umhinkönnen, denjenigen die sich für einer gewisse Zeit festlegen ihr Geld auf der Bank zu lassen, einen Teil der Zinsen in Form von Guthaben Zinsen zu überlassen.
Wenn jeder Mensch jederzeit beliebig über sein Geld verfügen kann, dann kann unser Banker Kredite immer nur in dem Rahmen vergeben, in dem er auch Einlagen mit der entsprechenden Bindung hat. Es stellt sich aber heraus, das viele Güter sehr lange abgezahlt werden müssen. Das trifft im besonderen für Immobilien, also Häuser und Grundstücke, zu. Auf der anderen Seite sind viele Einlagen in eine Bank eher kurzfristiger Natur. Es währe also wünschenswert, solche Einlagen auch für längerfristige Kredite nutzen zu können.
Da die Menschen, sofern die Gründe für ihre Verfügung über Ihr Geld unabhängig voneinander entstanden sind, bestimmten Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie unterliegen, ist es Möglich, das unser Banker einen Teil der Einlagen auch längerfristig verleit, obwohl er das elementar eigentlich nicht dürfte. Wenn nun aber doch ein gemeinsamer Grund für die Verfügungen der Bankkunden aufkommt, zum Beispiel negative Berichterstattung über eine Bank oder die Banken eines Landes, dann treffen die Voraussetzungen für die Gesetzmäßigkeiten denen das Handeln der Bank und deren Staatlicher Aufsicht zugrunde liegt nicht mehr zu, und der Bank geht das Geld aus, sie ist im klassischen sinn Bankrott, obwohl ihre Geschäfte ansiech OK sind. Dies will ich Bankrott 2. Art nennen.
Der Staat will seine Bürger für Ihr gemein förderliches Verhalten nicht noch bestrafen, und gibt deshalb den Einlegern eine begrenzte Garantie auf ihre Einlagen, auch und gerade deshalb, um einen Bankrott 2. Art bei den Banken möglichst zu verhindern. Nur bis jetzt galt diese Garantie eben nicht für Institutionen und Firmen, weshalb es zusätzliche Sicherungsvermögen gibt, in die unser Banker einzahlen konnte, um damit bei seinen Kunden zu mit zusätzlicher Sicherheit zu werben. Zur zeit ist aber so, das die Banker sich gegenseitig das Geld zurückholen oder erst gar nicht verleihen, weil Banker von Sicherheitsleistungen jedweder Art, nach dem Motto, die Wissen doch was sie tun, ausgeschlossen sind. Folglich ist die Gruppe der Banker, nachdem mindestens ein Bankrott 1. Art und schon einige der 2. Art eingetreten sind, zur Zeit die kritischsten Kunden der Banker und schießen sich gegenseitig ab.
09 Juli 2008
Der Atomunfall von Tricastin
Bei dem Unfall von Tricastin sollen 360 Kilogramm Uran in die Umwelt gelangt sein. Klingt nach viel, und die Deutschen GEZ-Medien zetern wieder aus allen öko sozialistischen Sprachrohren wie gefährlich das wieder war, und wie viele Menschen jetzt wieder Krebs bekommen ...
Schauen wird mal. Die Konzentration von Natururan im Seewasser beträgt 0.003 Gramm pro Kubikmeter Wasser. Nicht gerade viel. Aber sehen sie selbst:
Sie überblicken 5000 meter auf das Meer hinaus. Das Wasser im Abstand von 5000 Meter sei 100 Meter tief. Also ist das Wasser bei einem gleichmäßigen Abfall im Mittel 50 Meter tief. Das macht dann in diesem 5000 Meter streifen den Sie vom Strand aus überblicken können 50 * 5000 = 250000 Kubikmeter pro Meter am Strand.
Sie gehen an den Strand der nur 480 Meter lang ist und von Klippen begrenzt ist, dann beläuft sich die Wassermenge die Sie überblicken auf 480 * 250000 = 120000000 Kubikmeter Wasser. Jetzt sehen wir mal nach, wie viel Uran in dieser Menge Wasser enthalten ist. Also 120000000 mal 0.003 Gramm pro Kubikmeter, also 360000 Gramm Uran. Wenn man jetzt noch weiß, das 1000 Gramm ein Kilogramm sind, dann findet man das diese Wassermenge genau 360 Kilogramm Uran enthalten.
Und Jetzt? Gibt es Angelverbote im Seewasser? Ist das verzehren von Fisch und Meerestieren verboten, wegen radioaktiver Kontamination? Werden jetzt alle Strände dieser Welt wegen radioaktiver Kontamination gesperrt, so das die Touristen jetzt nirgendwo mehr schwimmen können? Fühlen Sie sich jetzt krank, weil sie ja schon mal im Meer gebadet haben? Nee, natürlich nicht. Die Berichterstattung in den öko sozialistischen GEZ Medien ist hoffnungslos einseitig und verzerrend. Es wird zeit, diese Indoktrination zu stoppen!
Schauen wird mal. Die Konzentration von Natururan im Seewasser beträgt 0.003 Gramm pro Kubikmeter Wasser. Nicht gerade viel. Aber sehen sie selbst:
Sie überblicken 5000 meter auf das Meer hinaus. Das Wasser im Abstand von 5000 Meter sei 100 Meter tief. Also ist das Wasser bei einem gleichmäßigen Abfall im Mittel 50 Meter tief. Das macht dann in diesem 5000 Meter streifen den Sie vom Strand aus überblicken können 50 * 5000 = 250000 Kubikmeter pro Meter am Strand.
Sie gehen an den Strand der nur 480 Meter lang ist und von Klippen begrenzt ist, dann beläuft sich die Wassermenge die Sie überblicken auf 480 * 250000 = 120000000 Kubikmeter Wasser. Jetzt sehen wir mal nach, wie viel Uran in dieser Menge Wasser enthalten ist. Also 120000000 mal 0.003 Gramm pro Kubikmeter, also 360000 Gramm Uran. Wenn man jetzt noch weiß, das 1000 Gramm ein Kilogramm sind, dann findet man das diese Wassermenge genau 360 Kilogramm Uran enthalten.
Und Jetzt? Gibt es Angelverbote im Seewasser? Ist das verzehren von Fisch und Meerestieren verboten, wegen radioaktiver Kontamination? Werden jetzt alle Strände dieser Welt wegen radioaktiver Kontamination gesperrt, so das die Touristen jetzt nirgendwo mehr schwimmen können? Fühlen Sie sich jetzt krank, weil sie ja schon mal im Meer gebadet haben? Nee, natürlich nicht. Die Berichterstattung in den öko sozialistischen GEZ Medien ist hoffnungslos einseitig und verzerrend. Es wird zeit, diese Indoktrination zu stoppen!
14 Februar 2008
Christel Wegner, Ihr Wunsch nach der Wiederherstellung der Stasi, und die Realität!
Nun hat Frau Wegner dankenswerter weiße in die Welt hinausposaunt, wie die Linken so ticken. Da kann man Ihr nur dankbar sein, das Sie vielleicht ein paar Leuten die Augen geöffnet hat. Und dabei ist die Privatsphäre der Bürger sowieso gefährdet wie nie.
Das sind Optionen, von denen Herr Milke in seinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt hätte. Nicht das er sich sowas nicht gewünscht hätte, aber die technische Umsetzung und die Finanzierung wäre im Arbeiter und Bauernparadies nicht möglich gewesen. Fazit, unser Innenminister, der von den Folgen seiner Verletzungen aus einem politisch motivierten Anschlag getrieben, alle diese Veränderungen gut heißt, kann mit fug und recht als Minister für Staatssicherheit angesprochen werden! Wie sehr er von dem Attentat gegen Ihn geprägt ist, zeigt die Forderung nach der Erweiterung des Tatbestandes der terroristischen Vereinigung auch auf Pärchen und Einzelpersonen. Ein Innenminister eines Freien Landes sollte sich auch immer der Freiheit verpflichtet fühlen. Herr Schäuble sollte man als offensichtlich ungeeignet aus dem Amt entfernt werden.
- Auf der Autobahn werden die Kennzeichen der LKW zur Erhebung der Maut routinemäßig erfasst und gespeichert. Technisch sind die Geräte auch in der Lage, PKW Kennzeichen zu erfassen. Mag es sein das die dahinterstehende EDV zur Zeit noch zu schwach für eine Auswertung ist, aber wie schnell Computer leistungsfähiger werden, kann ja jeder Werktätige auf seinem Schreibtisch miterleben!
- Seit dem ersten Januar werden alle Telefonate für eine halbes Jahr gespeichert.
- Bei Handys werden jetzt zudem noch die Orte gespeichert, an denen das Handy aktiv war. Jeder der aus beruflichen Gründen ein Handy brauch, kann sich also einer staatlichen Computeraufzeichnung seines Aufenthaltsorte nicht mehr entziehen
- Außerdem werden alle Verbindungen im Internet aufgezeichnet, insoweit der Provider nicht von der einjährigen Frist zur Umsetzung gebraucht macht.
- Google Earth lässt erahnen, was staatliche Stellen mit den Aufklärungssatelliten so alles sehen können!
- In Zukunft will der Staat auch noch die eigenen Geräte der Bürger mittels des Bundestrojaner zu Blockwarten konvertieren!
Das sind Optionen, von denen Herr Milke in seinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt hätte. Nicht das er sich sowas nicht gewünscht hätte, aber die technische Umsetzung und die Finanzierung wäre im Arbeiter und Bauernparadies nicht möglich gewesen. Fazit, unser Innenminister, der von den Folgen seiner Verletzungen aus einem politisch motivierten Anschlag getrieben, alle diese Veränderungen gut heißt, kann mit fug und recht als Minister für Staatssicherheit angesprochen werden! Wie sehr er von dem Attentat gegen Ihn geprägt ist, zeigt die Forderung nach der Erweiterung des Tatbestandes der terroristischen Vereinigung auch auf Pärchen und Einzelpersonen. Ein Innenminister eines Freien Landes sollte sich auch immer der Freiheit verpflichtet fühlen. Herr Schäuble sollte man als offensichtlich ungeeignet aus dem Amt entfernt werden.
29 Januar 2008
Wetterprognosen über DCF77 für KWK
Da ich mich zur Zeit in verschiedenen Zusammenhängen mit der Einrichtung von KWK Anlagen befasse, bin ich auf folgende Problematik gestoßen: Fast jede Heizung hat mehr oder weniges ausgeprägte Phasen der Absenkung. Sei es die gewöhnliche Nachtabsenkung, eine Absenkung der Temperatur bei Pendlern z.B. unter der Woche oder aber auch die Absenkung über das Wochenende bei einem Firmengebäude. Allen gemein ist, das sie zum Anheizen eine mehr oder weniger große Spitzenleistung brauchen, welche die wirtschafliche Auslegung eines KWK bei weiten übersteigt.
Aus diesem Grunde statten Hersteller ihre Geräte üblicherweise mit Speichertanks aus. Die Frage ist nun, bis auf welche Temperatur die Steuerung die Tanks aufladen soll. Eine Maximale Aufladung führt auch zu maximalen Verlusten. Insofern wäre es für eine Steuerung wichtig, Wetterprognosen zu erhalten. Denn nur diese würden es erlauben, mit großen Tanks die benötigte Wärme über einen grösseren Zeitraum herzustellen, so das die KWK auch im ganzen ein brauchbares Erzeugungsprofil haben und für den Betreiber optimal rentabel sind. Die Rentabilität ergibt sich aus zwei Grössen: Dem Ausnutzungsgrad der Anlage und dem Anteil des erzeugten Stromes, der selbst genutzt werden kann. Und das aber ohne unnötige Wärmeverluste zu erzeugen, denn die Erzeugung von Strom alleine ist sehr unwirtschaftlich in kleinen KWK.
Wenn die Politik also vermehrt auf die Nutzung von Kraft Wärme Kopplung setzt (Achtung Frau Ypsilanti, im Sommer wird auch Strom gebraucht!) dann wäre die Bereitstellung einer maschinenlesbaren Wetterprognose oberste Politiker pflicht. Es gibt zwar einen E-Mail Verteiler des DWD im Internet, den man prinzipiell auf ein Programm umleiten kann, das eine standardisierte Datei für eine Heizungssteuerung daraus errechnet. Das ist aber wenig praktikabel, weil ja nicht bei jeder Heizung ein extra Internetzugang Sinn macht. Man denke nur an ein Gebäude oder Wohnung, die zwischen zwei Mietern leer steht oder an den Stromverbrauch der Computer und Modems.
Da moderne Heizungssteuerungen zur Vermeidung von Ungenauigkeiten eh meist über eine Funkuhr verfügen, wäre es sinnvoll diese Wetterprognosen für die Allgemeinheit mit in dieses Signal zu kodieren. Das Signal des DCF77, welches die sogenannte Normalzeit der PTB für die Allgemeinheit verbreitet und alle Funkuhren synchronisiert, hatte in der Tat noch 14 Bit pro Minute frei, welche dafür mehr als ausreichend sind.
In der Tat werden jetzt auf diesen 14 Bit Wetterprognosen ausgestrahlt. Allerdings hat die PTB diese Bits an die private Firma Meteotime vermietet. Für diese Daten wird eine Lizenz benötigt, mit der die Daten dann entschlüsselt werden können. Typische Produkte sind diese LCD Wetterstationen, die jetzt eben auch eine qualifizierte 4 Tagesprognose abgeben können, sofern der Hersteller pro Gerät einen Obolus an den Betreiber entrichtet.
Das war mal wieder ein echter Schildbürgerstreich der aus einer Visionslosen Industriepolitik erwuchs. Wenn ich schon KWK will, dann muss man sich auch Gedanken machen, welche Voraussetzungen dafür herzustellen sind. Bei einer Wetterstation für unter hundert Euro ist es egal, wenn die Seite mit den Wetterprognosen nach einigen Jahren nicht mehr geht. Meist ist Sie dann sowieso schon veraltet. Ganz anderes sieht das mit der Steuerung einer Heizung aus. Sie ist Teil eines Gebäudes und hat Laufzeiten von typischerweise 20 Jahre oder länger. Dafür wird eine auf lange Siecht verlässliche Quelle geraucht.
Aus diesem Grunde statten Hersteller ihre Geräte üblicherweise mit Speichertanks aus. Die Frage ist nun, bis auf welche Temperatur die Steuerung die Tanks aufladen soll. Eine Maximale Aufladung führt auch zu maximalen Verlusten. Insofern wäre es für eine Steuerung wichtig, Wetterprognosen zu erhalten. Denn nur diese würden es erlauben, mit großen Tanks die benötigte Wärme über einen grösseren Zeitraum herzustellen, so das die KWK auch im ganzen ein brauchbares Erzeugungsprofil haben und für den Betreiber optimal rentabel sind. Die Rentabilität ergibt sich aus zwei Grössen: Dem Ausnutzungsgrad der Anlage und dem Anteil des erzeugten Stromes, der selbst genutzt werden kann. Und das aber ohne unnötige Wärmeverluste zu erzeugen, denn die Erzeugung von Strom alleine ist sehr unwirtschaftlich in kleinen KWK.
Wenn die Politik also vermehrt auf die Nutzung von Kraft Wärme Kopplung setzt (Achtung Frau Ypsilanti, im Sommer wird auch Strom gebraucht!) dann wäre die Bereitstellung einer maschinenlesbaren Wetterprognose oberste Politiker pflicht. Es gibt zwar einen E-Mail Verteiler des DWD im Internet, den man prinzipiell auf ein Programm umleiten kann, das eine standardisierte Datei für eine Heizungssteuerung daraus errechnet. Das ist aber wenig praktikabel, weil ja nicht bei jeder Heizung ein extra Internetzugang Sinn macht. Man denke nur an ein Gebäude oder Wohnung, die zwischen zwei Mietern leer steht oder an den Stromverbrauch der Computer und Modems.
Da moderne Heizungssteuerungen zur Vermeidung von Ungenauigkeiten eh meist über eine Funkuhr verfügen, wäre es sinnvoll diese Wetterprognosen für die Allgemeinheit mit in dieses Signal zu kodieren. Das Signal des DCF77, welches die sogenannte Normalzeit der PTB für die Allgemeinheit verbreitet und alle Funkuhren synchronisiert, hatte in der Tat noch 14 Bit pro Minute frei, welche dafür mehr als ausreichend sind.
In der Tat werden jetzt auf diesen 14 Bit Wetterprognosen ausgestrahlt. Allerdings hat die PTB diese Bits an die private Firma Meteotime vermietet. Für diese Daten wird eine Lizenz benötigt, mit der die Daten dann entschlüsselt werden können. Typische Produkte sind diese LCD Wetterstationen, die jetzt eben auch eine qualifizierte 4 Tagesprognose abgeben können, sofern der Hersteller pro Gerät einen Obolus an den Betreiber entrichtet.
Das war mal wieder ein echter Schildbürgerstreich der aus einer Visionslosen Industriepolitik erwuchs. Wenn ich schon KWK will, dann muss man sich auch Gedanken machen, welche Voraussetzungen dafür herzustellen sind. Bei einer Wetterstation für unter hundert Euro ist es egal, wenn die Seite mit den Wetterprognosen nach einigen Jahren nicht mehr geht. Meist ist Sie dann sowieso schon veraltet. Ganz anderes sieht das mit der Steuerung einer Heizung aus. Sie ist Teil eines Gebäudes und hat Laufzeiten von typischerweise 20 Jahre oder länger. Dafür wird eine auf lange Siecht verlässliche Quelle geraucht.
Ups ... Aua schon wieder eine Gelegenheit für eine Apokalypse
Der am 11. Oktober des vergangenen Jahres entdeckte Asteroid 2007 TU24, immerhin ein Klotz mit 250 Meter Durchmesser und dem Potential einem Kontinent Komplet zu verwüsten, wird Morgen an der Erde vorbeifliegen. Der minimale Abstand beträgt dabei etwas weniger als das 1,5 fache des Mondabstandes. In kosmologischer hinsiecht etwa die Dicke einer Rasierklinge. Das von der Entdeckung bis zum Vorbeiflug gerade mal 3 Monate vergangen sind, betrachte ich als sehr beunruhigend. Das wäre im Ernstfall viel zu wenig Zeit, um viel dagegen zu Unternehmen!
Es ist keine Frage des ob, sondern nur des Wann sowas mal schiefgeht. In der keltischen Mytologie galt die grösste Sorge der Menschen, das Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Wie man heute weiss, aus leidvoller Erfahrung! Wenn sie wollen, besuchen sie doch mal Nördlingen. Sie befinden sich dann Mitten im Groud Zero einer solchen Katastrophe, die Seinerzeit ganz Europa verwüstete. Betrachten sie die Steine aus denen die Kirchen gebaut sind, und sie werden kleine schwarze Strukturen finden, die alles durchziehen und aus einerm Material bestechen, das sich nur unter dem gewaltigen Druck einer solchen Monsterexplosion bildet.
Es ist keine Frage des ob, sondern nur des Wann sowas mal schiefgeht. In der keltischen Mytologie galt die grösste Sorge der Menschen, das Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Wie man heute weiss, aus leidvoller Erfahrung! Wenn sie wollen, besuchen sie doch mal Nördlingen. Sie befinden sich dann Mitten im Groud Zero einer solchen Katastrophe, die Seinerzeit ganz Europa verwüstete. Betrachten sie die Steine aus denen die Kirchen gebaut sind, und sie werden kleine schwarze Strukturen finden, die alles durchziehen und aus einerm Material bestechen, das sich nur unter dem gewaltigen Druck einer solchen Monsterexplosion bildet.
Wahlcomputer
Heute musste ich in den Nachrichten lesen, das der Landeswahlleiter in Hessen die Bedenken des Caos Computer Club nicht teilt. Das ist eine unglaubliche Fehleinschätzung. Es ist wohl so, das es Tradition hat, das die Utensilien für die Wahlen bei Lokalpolitikern gelagert werden. Das war bisher auch nicht das Problem, weil man sich zum Beispiel bei einer Wahlurne leicht davon vergewissern kann, das kein doppelter Boden vorhanden ist. Auch das auf den Stimmzettel alle Kandidaten vorhanden sind und diese nicht schon vorher eingetragen sind, lässt sich am Wahltag durch Inaugenscheinnahme Verifizieren. Würden Wahlzettel in großem Umfang gefälscht, so würde man sowas mittel DNA nachweis sogar nachträglich nachweißen können, Weil die Fälscher es kaum vermögen werden, mehr als ihre eigenen Spuren auf den Wahlzetteln zu hinterlassen. Nebenbei bemerkt, das wäre auch ein Ansatz, Wahlbetrug in Kenia zu Beweisen, falls es Ihn gegeben haben sollte.
Wie ist es jetzt aber um die Wahl am Computer bestellt. Das sind ganz simple Maschinchen, in denen eine kleiner Mikroprozessor die Stimmen Zählt, und diese nach Ende der Wahl ausdruckt. Anders als bei der Wahlurne ist eine Veränderung an der Elektronik aber für die Wahlhelfer nicht erkennbar. Schlimmer noch, je nach Konstruktion des Gerätes kann die Manipulation sogar Selbst ausheilengestaltet sein. Liegt zum Beispiel das Programm in einem Flash speicher, was bei in Gräten eingebauten Mikrocomputern Standard ist, so ist es ein leichtes nach dem Ausdruck der Fälschung das Originalprogramm wiederherzustellen. Das Argument, das das nicht gehe, weil ja das Original bereits den gesamten Speicher ausfüllt, ist falsch, weil Computercode durch Kompressionsverfahren verkleinert werden kann, so das Raum für die "zusätzlichen Funktionen" entsteht.
Wenn also die Geräte unbeaufsichtigt in einem privaten Gebäude gelagert wurden, dann müssen diese Geräte als Manipuliert betrachtet werden. Auch das Argument, das das Ergebnis dem Trend folge, ist nicht Stichhaltig! Das greift nur, wenn der Fälscher gierig wird, aber ein Prozent in ehren, kann keiner Verwehren.
Eine Wahl am Computer wäre nur dann überhaupt denkbar, wenn die Rechtlichen Grundsätze der Wahl durch Algorithmen abgesichert werden. Die Gleicheit beim Wahlamt, das digitale Wahlkarten ausstellt und sicherstellt, das jeder nur eine bekommt. Diese muss so in den Algorithmus einfließen, das sie nur einmal genutzt werden kann - gleichzeitig müssen aber die zur digitalen Wahlurne zurückgesendeten Nachrichten so konstruiert sein, das nicht zurückgeschossen werden kann, was die Leute gewählt haben. Gleichzeitig muss durch verkettete Signaturen sichergestellt werden, das keine Stimmen verwinden können und das man sich nachträglich davon vergewissern kann, das die Stimme auch wirklich gewertet wurde. Zur zeit ist mir kein Algorithmus bekannt, der sowas leisten würde.
Die heute üblichen asymmetrischen Schlüsselverfahren sind im übrigen langfristig vom technologischen Fortschritt bedroht. Erst vor Kurzem ist es gelungen, erste Verknüpfungen von quantenmechanischen Zuständen herzustellen. Der erste Computer der mit einigen hundert Quatenbits operieren kann, wird bereits in der Lage sein, die heute üblichen 2048 RSA Schlüssel zuknacken, deer Algorithmus ist fertig, es fehlt nur noch die Hardware. Auf der anderen Seite bietet diese Technik aber auch gänzlich neue Möglichkeiten, z.B. eine definitiv abhörsichere Verbindung. Auch der Oberschnüffler Schäuble wird das nicht ändern können, weil diese dann von den Naturgesetzen garantiert wird. Ich gehe davon aus, das wir auch in Zukunft brav Wählen gehen werden. Im Mittel ein Spaziergang pro Jahr für die Staatsbürgerpflichten ist aber auch verkraftbar.
Wie ist es jetzt aber um die Wahl am Computer bestellt. Das sind ganz simple Maschinchen, in denen eine kleiner Mikroprozessor die Stimmen Zählt, und diese nach Ende der Wahl ausdruckt. Anders als bei der Wahlurne ist eine Veränderung an der Elektronik aber für die Wahlhelfer nicht erkennbar. Schlimmer noch, je nach Konstruktion des Gerätes kann die Manipulation sogar Selbst ausheilengestaltet sein. Liegt zum Beispiel das Programm in einem Flash speicher, was bei in Gräten eingebauten Mikrocomputern Standard ist, so ist es ein leichtes nach dem Ausdruck der Fälschung das Originalprogramm wiederherzustellen. Das Argument, das das nicht gehe, weil ja das Original bereits den gesamten Speicher ausfüllt, ist falsch, weil Computercode durch Kompressionsverfahren verkleinert werden kann, so das Raum für die "zusätzlichen Funktionen" entsteht.
Wenn also die Geräte unbeaufsichtigt in einem privaten Gebäude gelagert wurden, dann müssen diese Geräte als Manipuliert betrachtet werden. Auch das Argument, das das Ergebnis dem Trend folge, ist nicht Stichhaltig! Das greift nur, wenn der Fälscher gierig wird, aber ein Prozent in ehren, kann keiner Verwehren.
Eine Wahl am Computer wäre nur dann überhaupt denkbar, wenn die Rechtlichen Grundsätze der Wahl durch Algorithmen abgesichert werden. Die Gleicheit beim Wahlamt, das digitale Wahlkarten ausstellt und sicherstellt, das jeder nur eine bekommt. Diese muss so in den Algorithmus einfließen, das sie nur einmal genutzt werden kann - gleichzeitig müssen aber die zur digitalen Wahlurne zurückgesendeten Nachrichten so konstruiert sein, das nicht zurückgeschossen werden kann, was die Leute gewählt haben. Gleichzeitig muss durch verkettete Signaturen sichergestellt werden, das keine Stimmen verwinden können und das man sich nachträglich davon vergewissern kann, das die Stimme auch wirklich gewertet wurde. Zur zeit ist mir kein Algorithmus bekannt, der sowas leisten würde.
Die heute üblichen asymmetrischen Schlüsselverfahren sind im übrigen langfristig vom technologischen Fortschritt bedroht. Erst vor Kurzem ist es gelungen, erste Verknüpfungen von quantenmechanischen Zuständen herzustellen. Der erste Computer der mit einigen hundert Quatenbits operieren kann, wird bereits in der Lage sein, die heute üblichen 2048 RSA Schlüssel zuknacken, deer Algorithmus ist fertig, es fehlt nur noch die Hardware. Auf der anderen Seite bietet diese Technik aber auch gänzlich neue Möglichkeiten, z.B. eine definitiv abhörsichere Verbindung. Auch der Oberschnüffler Schäuble wird das nicht ändern können, weil diese dann von den Naturgesetzen garantiert wird. Ich gehe davon aus, das wir auch in Zukunft brav Wählen gehen werden. Im Mittel ein Spaziergang pro Jahr für die Staatsbürgerpflichten ist aber auch verkraftbar.
21 Januar 2008
Die merkwürdige Energiepolitik der Frau Ypsilanti
Es ist schon mega erstaunlich, was Politiker so für Ideen entwickeln. Da gibt es die Frau Andrea Ypsilanti, welche für die SPD in Hessen zu Ministerpräsidentin gewählt werden will. Nun hat die Frau aber wohl das Problem, das für die SPD kandidiert, und somit auch hinter dem von Hysterie getriebenen Atomaustiegsbeschluß Ihrer Partei steht.
Auf der anderen Seite scheint sie aber auch Anfälligkeiten für die Gehirnwäsche der Klimahysteriker zu zeigen, jedenfalls meint sie auch, das man keine neuen Kohlekraftwerke haben sollte. Das ist ein eklatanter Fehlschluss. Die von den Grünen propagierten neuen Energiequellen sind alle ohne Ausnahme opportunistischer Natur. Das heißt, diese Energien fallen unregelmäßig an, und müssten für eine weitgehende Nutzung zwischengespeichert werden. Ich habe das mal für die einzig wirtschaftliche Technik des Pumpspeicherkraftwerks durchgerechnet und bin für de Windkraft auf den nötigen Durchmesser für eines der zwei nötigen Speicherbecken auf 30 km (!!) gekommen, sofern man einen Höhenunterschied von 100m und einen Voll/Leer hub des Wasserspiegels von 15m zugrundelegt. Von der Verspargelung der Landschaft mit Windkraftanlagen mal ganz abgesehen.
Sonnenstrom ist vom Preis her völlig lachhaft, mit 1 € pro kWh jagt man nachezu alle Arbeitsplätze ins Ausland. Das geht, wie das Beispiel Nokia zeigt, Raz Faz. Schon heute fressen chinesische Händler von Hongkong us mit Preisen von 30% des hiesigen Markt auf! Schauen sie mal bei Ebay und suchen sie nach Elektronikkomponenten für zum Beispiel ihren PC. Alle mit 10 Tagen Lieferzeit kommen aus aus China, auch dann wenn der Absender Ihrer Sendung die sie erhalten in der EU ist. Der bekommt nämlich ein Paket aus China im dem die Einzelsendungen versandfertig enthalten sind. Diese Importeure machen nur noch EU Papierkram, mehr nicht! Dem zoll ist eine Unterverpackung egal!
Auch Blockheizkraftwerke sind keine Alternative, weil sie keine Kraftwerke sind, sondern eher so was wie negative Verbraucher. Was, so wird der Laie fragen, ist der Unterschied? Beider erzeugen sie doch elektrische Energie! Damit ein Blockheizkraftwerk der üblichen Bauweise wie der Dachs für kleinere Häuser Strom erzeugen kann, muss, populärwissenschaftlich ausgedrückt, schon Strom in der Leitung sein. Diese Dinger sind nicht in der Lage, ein Stromnetz zu betreiben. Nur die ganz großen Anlagen, für ganze Gebäudekomplexe oder Unis können das, aber die Fallen dann wieder unter die opportunistischen Stromquellen, den nur im Winter liefern diese Dinger richtig Strom. Und wenn dann die Abnehmer ihre Häuser wegen Umweltschutzauflagen wärmeisolierend müssen, dann fällt auch weniger Strom an!
Fazit: Da kann man Herrn Clement nur zustimmen, der selbst als Sozialdemokrat ein großes Wort gelassen ausgesprochen hat, indem er festgestellt hat, das dieses an die industrielle Substanz unseres Bundeslandes geht. Die SPD kann man wirklich nicht mehr Wählen!
Auf der anderen Seite scheint sie aber auch Anfälligkeiten für die Gehirnwäsche der Klimahysteriker zu zeigen, jedenfalls meint sie auch, das man keine neuen Kohlekraftwerke haben sollte. Das ist ein eklatanter Fehlschluss. Die von den Grünen propagierten neuen Energiequellen sind alle ohne Ausnahme opportunistischer Natur. Das heißt, diese Energien fallen unregelmäßig an, und müssten für eine weitgehende Nutzung zwischengespeichert werden. Ich habe das mal für die einzig wirtschaftliche Technik des Pumpspeicherkraftwerks durchgerechnet und bin für de Windkraft auf den nötigen Durchmesser für eines der zwei nötigen Speicherbecken auf 30 km (!!) gekommen, sofern man einen Höhenunterschied von 100m und einen Voll/Leer hub des Wasserspiegels von 15m zugrundelegt. Von der Verspargelung der Landschaft mit Windkraftanlagen mal ganz abgesehen.
Sonnenstrom ist vom Preis her völlig lachhaft, mit 1 € pro kWh jagt man nachezu alle Arbeitsplätze ins Ausland. Das geht, wie das Beispiel Nokia zeigt, Raz Faz. Schon heute fressen chinesische Händler von Hongkong us mit Preisen von 30% des hiesigen Markt auf! Schauen sie mal bei Ebay und suchen sie nach Elektronikkomponenten für zum Beispiel ihren PC. Alle mit 10 Tagen Lieferzeit kommen aus aus China, auch dann wenn der Absender Ihrer Sendung die sie erhalten in der EU ist. Der bekommt nämlich ein Paket aus China im dem die Einzelsendungen versandfertig enthalten sind. Diese Importeure machen nur noch EU Papierkram, mehr nicht! Dem zoll ist eine Unterverpackung egal!
Auch Blockheizkraftwerke sind keine Alternative, weil sie keine Kraftwerke sind, sondern eher so was wie negative Verbraucher. Was, so wird der Laie fragen, ist der Unterschied? Beider erzeugen sie doch elektrische Energie! Damit ein Blockheizkraftwerk der üblichen Bauweise wie der Dachs für kleinere Häuser Strom erzeugen kann, muss, populärwissenschaftlich ausgedrückt, schon Strom in der Leitung sein. Diese Dinger sind nicht in der Lage, ein Stromnetz zu betreiben. Nur die ganz großen Anlagen, für ganze Gebäudekomplexe oder Unis können das, aber die Fallen dann wieder unter die opportunistischen Stromquellen, den nur im Winter liefern diese Dinger richtig Strom. Und wenn dann die Abnehmer ihre Häuser wegen Umweltschutzauflagen wärmeisolierend müssen, dann fällt auch weniger Strom an!
Fazit: Da kann man Herrn Clement nur zustimmen, der selbst als Sozialdemokrat ein großes Wort gelassen ausgesprochen hat, indem er festgestellt hat, das dieses an die industrielle Substanz unseres Bundeslandes geht. Die SPD kann man wirklich nicht mehr Wählen!
11 Januar 2008
Die Apocalypse findet vorausichtlich nun erstmal nicht statt.
Wie die Nasa heute berichtet hat, wird das im All auf Kollisionskurs unterwegs befindliche Geschoss nun doch vorbeifliegen und seine kinetische Energie im Kernwaffenausmass weiter durch das All transportieren. Somit ist die Apokalypse erstmal bis auf eine Restwahrscheinlichkeit von eins zu zehntausend vertagt. Es muss aber klar sein, das es nicht eine Frage ist, ob so was passiert, sondern nur wann sowas passieren wird. Alleine aus diesem Grund ist es sinnvoll, andere Planeten und Mode zu besiedeln und Weltraumtechnologie zur Abwendung solcher Kollisionen zu entwickeln. Passiert das nicht, so könnte es den Menschen wie den Dinosauriern ergehen.
Ein frohes neues Jahr
Leider hat sich jemand aus meiner Familie bei dem Blitzeis zwischen den Jahren über gestürzt und hat sich dabei einen Fuß mehrfach gebrochen. Deshalb etwas verspätete Neujahrsgrüsse. Die gab es auch von der Bank, denn das Geld das mir am 20 Dezember 2007 angewiesen wurde, ist am 4 Januar mit Wertstellung zum 4 Januar auch eingegangen. Da hat sich jemand die Zinsen von mehr als einem drittel eines Monas in die Tasche gesteckt. Die Queen würde sagen: "I am rearly not amused about this!"