Die Politik Deutschlands zeigt einen großen Mangel an Naturwissenschaftlicher Kompetenz. Grund für diesen Misstand ist meiner Meinung nach eine erheblich einseitige Berichterstattung, speziell im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Ich werde deshalb hier zu aktuellen Themen aus der Sicht eines Menschen mit naturwissenschaftlicher Ausbildung Stellung nehmen.
Irgendwann musste es ja passieren. Bei "Wetten Das?" gab es immer spektakuläre Sport Wetten. Ziel des Ganzen war, überhaupt noch vom Publikum noch nennenswert Warmgenomen zu werden. Bei den Sport Wetten gehen die Protagonisten immer auch gewisses Risiko ein, zu verunglücken. Das ist nunmal so, wenn man z.B. bei einem Fahrenden Auto auf 2 Räder einen Reifen wechselt.
Heute war es nun soweit, das was schief ging. Ein junger Mann, der mit Sprungfedern ausgerüstet ist, hat gewettet, das der ihm entgegenkommende Fahrzeuge überspringen kann. Natürlich bereiten sich die Kandidaten auf ihre Wette vor und sind trainierte Sportler. Aber es gibt dieses Restrisiko, das irgendwas nicht ganz so funktioniert wie im Training. Er Sprang ab über das Auto. Man erkennt das er erst mal einen Querdrehimpuls von näherungsweise 0 hat, also nicht rotiert. Im letzten Moment vor dem Absprung wird die Kraft der Federn genutzt, um einen Salto einzuleiten, so das die langen Federn nicht mit dem Auto kollidieren können.
Er springt jedoch nicht hoch genug ab, und muss sich auf dem Auto Abstützen.
Durch das Abstützen auf dem Waagen bekommt er unterhalb des Körperschwerpunkts einen Impuls übertragen der einen Massiven Querdrehimpuls überträgt.
Beim aufkommen auf dem Boden passiert dann zwingend ein Stolperer, der nicht mehr zu verhindern ist, und der Sportler knallt heftig mit der Front seines Körpers auf den Boden.
Es ist wirklich Zeit, grundlegende Reformen im öffentlich rechtlichen Fernsehen durchzusetzen. Man sollte diese Rechtsform auf die Verbreitung von Informationen einschränken. Teure Unterhaltungsbeiträge müssen heute nicht mehr über eine Zwangsabgabe finanziert werden.
Nachtrag: Hier habe ich nochmal die gesamte Wette gefunden, um die vorgesehene Technik des Sprungs zu Zeigen:
Ich bin in Stuttgart geboren, und habe deshalb aus Interesse die Ereignisse des 30. September und des 1 Oktober bei Twitter, Flügel Tv und Cam21 via Internet live Berichterstattung verfolgt. Die Ereignisse waren so dramatisch, das auch noch viele Retrospektive in das Netz eingestellte Videos durchgesehen habe, um mein Bild als Ganzes zu vervollständigen.
Schon bei den Ersten Nachrichten von ARD und ZDF am Abend des 30 September hatte man den Eindruck, das die Sender nicht wussten oder nicht wissen wollten, was da passiert ist. Es wurden Reizstoffe, Knüppel und Wasserwerfer mit 20 Bar Druck eingesetzt, und zwar auch gegen Kinder und Senioren. Ferner wurde die Rettungssanitäter angewiesen, Hilfeleistungen im Schlossgarten, dem Schauplatz des des Dramas, zu Unterlassen. Spätestens bei diesem Detail sollte jeder humane Mensch das Kotzen bekommen.
Um mal klar zumachen, um was es dabei geht. Wäre der Konflikt im Schlossgarten eine kriegerische Auseinandersetzung wäre das Unterbinden der Versorgung durch Sanitäter ein Verstoß gegen die Genfer Konvention! Auch das Anwender Reizstoffe wären nicht zulässig, weil sie ein Verstoß gegen die Chemiewaffenkonvention darstellen. Wir reden also von Handlungen, die im Kriegsfall ein Kriegsverbrechen darstellen, verübt von einer Regierung an der eigenen Bevölkerung. Das ist keine Bagatelle! Das hat nicht mal die diktatorische DDR getraut.
Heute haben die Parkschützer als Antwort auf die skandalöse Pressekonferenz der Polizei
in der mit allerlei Tricks wie zum Beispiel zu Suggerieren, das Ereignisse zu verzerren. So wurden Ereignisse die 2 Stunden auch beginn der polizeilichen Aktionen mit Knüppeln, Pfefferspray und Wasserwerfer stattfanden, als Begründung herangezogen. Haben die bei der Polizeiführung in Stuttgart eine Kristallkugel mit der man in die Zukunft sehen kann? Dies bezeugen Tweets von Anwesenden von z.B. um 11:54 oder 12:06. Die Tweets werden von der ehrwürdigen Library of Congress dokumentiert und können dort zweifelsfrei verifiziert werden.
Nur N-TV, der wohl als einziger Sender die Tragweite der Ereignisse richtig einschätzt, hielt es für Sinn voll, diese wichtige Pressekonferenz, wenn auch nur in Teilen ohne die Aussagen der Zeugen, zu übertragen. Das ist in sofern wichtig, als die Polizei mit Wasserwerfer versucht hat, Jugendliche aus den Bäumen zu schießen. Wer so was tut nimmt den Tot der Betroffenen billigend in Kauf. Aber was machen die GEZ finanzierten öffentlich Rechtlichen Sender? Fehlanzeige! Es wird lediglich vermeldet das ein Polizist sich unangemessen verhalten hat!
Der öffentlich rechtliche Rundfunk erhält Zwangsgelder von der Bevölkerung, nicht zuletzt um eine Grundversorgung der Bevölkerung mit Nachrichten aus dem politischen Raum zu Versorgern. Das ist ein edler Auftrag und in einer Demokratie unabdingbare Voraussetzung für deren funktionieren. Denn nur ein Korrekt informierter Souverän kann eine gut fundierte Wahlentscheidung treffen. Aber einfache Bürger müssen mit den Mitteln des Internets und einigen Wenigen Spenden mit einem Ü-Boller-Wagen diese Aufgabe übernehmen und von Ereignissen berichten, die nur mit dem Rücktritt eines Ministerpräsidenten, seines _Innenministers und des zuständigen Polizeichefs enden können! Darüber kann auch nicht hinwegtäuschen, das einzelne Journalisten wie Marietta Slomka vom ZDF den Politikern Rech (innenminister) und Mappus (Ministerpräsident) einige kritische Fragen stellt.
Technisch hat sich die Notwendigkeit des öffentlich Rechtlichen Rundfunk mit der begrenzten Zahl der Kanäle bereits vor 20 Jahren erledigt. In den Ereignissen um Stuttgart 21 hat sich der öffentlich Rechtlicher Rundfunk irreparabel disqualifiziert. Selbst wenn man versuchen würde, diesen durch die Erweiterung der Staatsferne auf eine Staats- und Parteiferne, würden die Parteien durch andere Gesellschaftliche Gruppen versuchen, ihren verehrenden Einfluss weiter aufrecht erhalten. So würde die SPD und Linke versuchen die Gewerkschaften zu Instrumentalisieren, CDU und CSU würden es mit Selbständigen und Unternehmerverbänden versuchen, die Grünen mit Verbraucher und Naturschutzverbänden und die FDP mir Verbände von Finanzanlegern oder ähnlichem Versuchen.
Fazit, einzig eine Privatisierung des öffentlich rechtlichen Rundfunk kann helfen. Wenn man betrachtet mit welche einfachen Mitteln Bürgerjournalismus realisiert werden kann, so ist davon auszugehen, das auch erhebliches Einsparungspotentiel bei den nötigen Gebühren vorliegt. Man kann die Medienladeschaft so organisieren, das jeder Bürger einen Beitrag leisten muss, diesen aber dann nach eigenen Ermessen auf die Informationsquellen verteilen kann, so wie es bei flatter schon auf freiwilliger Basis implementiert wurde.
Nachtrag 9. Oktober: Wie man mir zugetragen hat, hat auch N24 live berichtet. Mus wohl beim durchzappen gerade eine Werbepause eingelegt haben. Die Aussage der Vollständigkeit halber, aber erst mal ohne Gewähr.
Leider ist da ein Fehler in der Betrachtung enthalten: ARD und ZDF haben ihre Existenzberechtigung, auch ohne Internet, bereits verloren! Außerdem sind sie ja Inhalteanbieter mit Zwangsfinanzierung, was unvereinbar ist mit einem Status von "einem unter vielen".
Der öffentlich rechtliche Rundfunk wurde ins Leben gerufen, als man nach dem 1000 jährigen Reich mit entsetzen Festellen musste, was man mit Monopolindoktrination erreichen kann. Synonym dafür war der Volksempfänger, auch liebevoll Göbbels-Schnauze genannt, welche Unterhaltung und die Regierungsauflassung unters Volk brachte.
Mit dem öffentlich rechtlichen Rundfunk sollten zwei Dinge erreicht werden. (1) Die Regierung sollte keinen direkten Zugriff auf die elektronischen Medien haben. Das war damals besonders relevant, weil die technische Entwicklung noch im Anfangsstadium war, und nur Sendefrequenzen von 50MHz möglich waren.
Damit konnte man nur ein Fernsehprogramm realisieren und einige Rundfunkprogramme, wenn man anerkennt, das Nachbarstaaten auch Rundfunk machen wollen. Insofern ist auch das Ziel (2) des öffentlich rechtlichen Rundfunks relevant gewesen, allen gesellschaftlichen Gruppen Zugang zu den wichtigen elektronischen Medien zu gewähren.
Heute, 65 Jahre später, stechen allein auf einer Satelliten Postion 4000 MHz Bandbreite, das 80 fache, zur Verfügung. Heute werden die Signale um ein vielfaches effizienter codiert, so das sogar der 500 fache Platz für Angebote zur Verfügung steht. Außerdem können mit der selben Frequenz verschiedene Programme von verschiedenen Orbit Positionen abgestrahlt werden. Für ein paar Euro mehr bekommt man z.B. einen mehrfach multi-sat-lNB, mit denen man sogar mehr als den 2000 fachen Senderaum erschließen kann, So kommt es, das heute jeder jeden Sender aus Europa bekommen kann und noch viele aus Übersee als Zugabe. Selbst Unternehmen habe heute mitunter eigene Fernsehkanäle, so gab es z.B. eine Zeitlang Bahn-TV
Bis hierhin habe ich noch kein Wort über das Internet verloren, das es jedem ohne über die Zugangskosten hinausgehenden finanzieller Mittel gestattet seine Meinung in Text, Bild, Ton und Video zu veröffentlichen. So das auch für den ganz kleinen Geldbeutel publizität Sichergestellt ist.
Fazit Sowohl (1) als auch (2) als Motivation fallen aus. Und von Qualitätsjournalismus kann auch keine Rede sein, wird doch von den öffentlich Rechtlichen gezielt gelogen. Bei der Bundespräsidentenwahl wurde .z.B. berichtet, es gäbe 3 Kandidaten, tatsächlich waren es vier. Ok der Mann war von der NPD, und somit irrelevant, aber immerhin ist es der einzige Kandidat ohne zerrüttete Familienverhältnisse. Die Menschen, die sich beim Public Viewing eingefunden haben, jubelten bei den Stimmen für Herrn Gauck, und waren alles andere als Begeistert über die Wahl von Herrn Wulff. Was wurde Berichtet, nun es wurde schlicht die der Jubel dem anderen Kandidaten selbstherrlich zugeteilt. So eine Journalie kann sofort abgewickelt werden und die GEZ Zwangsgebühr ist abzuschaffen.
Um die öffentlich Rechtlichen besser einschätzen zu können, sollte man regelmäßig die mit dem Grimme Preis ausgezeichnete Web-TV Sendung Fernsehkritik.TV verfolgen.
Eva Hermann hat recht damit, das Themen wie die Familiengründung in den öffentlich Rechtlichen Medien in unserem Land den Charakter eines Tabubruchs haben. Beispielweise ist es in der ganzen Zeit in der ich Fernsehen bewusst erlebe nie dazu gekommen, das sich das öffentlich Rechtliche Fernsehen mit dem Erlebnis und den Empfindungen einer Geburt auseinandergesetzt hätte. Und das ist eine verdammt lange Zeit. Den ersten Fernseher in den schaute, kaufte mein Vater einen Tag vor Nil Amstrons berühmten kleinen Schritt für einen Menschen. Da musste erst das Privatfernsehen mit Sendungen wie "Schnulleralarm" kommen, um dieses zu ändern.
Anderes Beispiel: Die erste gemeinsamem Wohnung einrichten. Die Probleme die damit einhergehen, und wie man Sie lösen kann. Die Tricks die mann braucht, um mit einem natürlicherweise schmalen Budget was ansehnliches für eine sich in Entwicklung befindliche Familie zu schaffen. Auch so ein Serienformat musste erst von der Privaten Konkurenz zum GEZ finanzierten Anstalten aufgegriffen werden. Dabei sind das alles sehr preiswerte Sendungen, da wie bei jeder Dokumentation eigentlich nur die Kamera darauf gehalten werden muss. Am Geld kann es nicht gelegen haben. An mangelnder Gesellschaftlicher Relevanz, setzt man die Wichtigkeit beider Schritte für die Entwicklung der Meschen und den Fortbestand der Gesellschaft in Relation, auch nicht.
Geht man nicht von Verschwörungstheorien irgendwelcher Art aus, die zu irgendwelchen Zwecken wie zum Beispiel der Schädigung Deutschlands oder der Ausrottung Deutschlands eines bestimmte Ideologie gezieht indoktrinieren Wollen, so muss man zwangläufig Annehmen, das es einen grossreichweitigen Einfluss gibt, der weite Teile der Menschen in Deutschland so beeinflusst, das Sie aus eigenem Antrieb diese Fehlentwicklung vorantreiben. Und dass, obwohl bei bestimmten Teilaspekten, wie zum Beispiel der Demografischen Entwicklung, die Probleme bereits seit über 20 Jahren von Wissenschaftlern und Ökonomen thematisiert werden.
Dieser grossreichweitige Einfluss ist, da gebe ich Frau Herrmann recht, die nationalsozialistische Diktatur der NSDAP, oder genauer die von Ihr verübten Verbrechen. Der unbändige Wunsch sich von diesem Monsterverbrechen zu distanzieren, ist die gemeinsame Kraft welche die 68ger als nachgeborene Generation zu neuem Unrecht antreibt. Wie groß das Verbrechen war, kann man ermessen, wenn man sich die, wegen des Selbstmords von Adolf Hitler ja nur virtuell mögliche, passende Strafzumessung überlegt. Nach allen Rechtssystemen die nur bestimmte Freiheitsstrafen kennen, also auch für Mord eine fest Zahl von Jahren wie zum Beispiel 199 Jahre vorsehen, bekommt man mehr Zeit im Zuchthaus zusammen als Zeit für höheres Leben auf der Erde verbleibt. Weil in der Zwischenzeit der Abbrand des solaren Wasserstoffs die Erde unbewohnbar machen wird. Man erreicht Astronomische und Erdgeschichtlich Maßstäbe, innerhalb derer Kontinente, Berge, Ozeane, Sterne, Lebensformen, ... entstehen und vergehen!
Gegen was richtet sich nun die die Abscheu vor diesem Monster verbrechen? Nicht per seh gegen alles was in der Zeit der Nazidiktatur erschaffen wurde, sonst würden wir heute definitiv nicht über Autobahnen fahren und der Käfer, ehemals als KDF-Wagen entwickelt, wäre sicher auch kein Erfolg gewesen. Die Abscheu richtet sich noch nicht einmal gegen den das Verbrechen ausführenden Apparat. Das Berufsbeamtentum besteht weiter relativ unverändert fort. Auch die Vorliebe der deutschen für Verordnungen und sonstige Obrigkeitssanweissungen sowie der Hilfsmittel zu deren Umsetzung wie Amtliche Formulare hat in keinster weiße gelitten. Wie sonst ist es zu erklären, das ein übereifriger Rollstuhlfahrer, der sich als Opfer politischen Terrors sieht, als Innenminister Sicherheitsgesetze durchsetzen will, von denen, der technische Fortschritt macht es möglich, die damaligen Schergen von der SA, SS, Gestapo, ... nicht mal zu träumen gewagt hätten?
Nein die Phobie richtet sich gegen die Ideologie der Machthaber um Adolf Hitler und umfasst dabei auch unreflektiert die Fundamente auf denen die Machthaber um Adolf Hitler ihre Ideologie gründeten. Beispielsweise der Nationalstolz. Schon im Namen der Partei, Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei, taucht die Nation als Basisfundament der Bewegung auf. Folglich war Deutschland danach eine Ansammlung von Menschen, aber keine Nation mehr. Diesen Teil der Phobie konnte vom Fußballsport einigermaßen therapiert werden. Die erste Weltmeisterschaft einer deutschen Mannschaft 1954 wurde von vielen Menschen als sowas wie den inoffiziellen Gründungsakt ihrer neuen Republik empfunden. Es dauert dennoch weitere 52 Jahre und zwei Weltmeisterschaftsturniere in Deutschland, bis sich wieder ein zu anderen Nationen vergleichbare Einstellung zur eigenen Nation einfinden konnte.
Aber da ist noch ein weit schwerwiegenderer Punkt. Der Einfluss der Politik auf die Evolution des Menschen! Dies war, in den Augen der damaligen Machthaber und der nachfolgenden Generation, die Generallegitimation und der zentrale Leitfaden des damaligen exzessiv verbrecherischen Handelns. Folglich ist alles was mit diesem Kernfundament des Monsterverbrechens zu tun hat, in der emotionalen Empfindung von absolutem Übel. Das betrifft den Schutz des ungeborenen Lebens genauso wie Ehe und Familie, oder aber auch die Frage wer denn überhaupt und wie viele Kinder hat. Vielleicht sogar Kinder selbst, sind Sie doch als potentiell als Soldaten zu missbrauchen. In meinem Posting nur noch 1,3 Kinder pro Frau habe ich die Degeneration der Ehe im Gesetzbuch von einer willentlichen festen Verbindung zweier Menschen um einen artgerechten Hort für das Zustandekommen neuer Menschen zu bilden, zu einer bloßen Karikatur in Form einer amtlichen Registrierung des Vorliegens einer Lebensgemeinschaft. Symptomatisch ist, das selbst Parteimitglieder von konservativen Parteien die sich zur Wahl des Parteivorsitzenden stellen, sich bemüssigt sehen, selbst noch die gleitende automatische Verlängerung der heutigen Ehe in Frage zu stellen. Im heutigen Gesetzbuch, der staatlichen Definition der gesellschaftlichen Werte, kommt Nachwuchs gewissermaßen quasi zufällig durch die Abfolge von One Night Stands und mehr oder weniger langen Beziehungsfetzen zu Stande.
Auch ich habe so meine Erfahrungen mit dieser Phobie gemacht. Da naturwissenschaftliche Zusammenhänge auch durch noch so kriminellen Missbrauch nicht falsch werden, ist es nun mal so, das jede Politik auf die Zusammensetzung der nächsten Generation Einfluss nimmt. Egal ob es es nun explizit zum Ziel hat, oder es einfach nur so bewirkt. Wenn auf der einen Seite durch die DDR getrennte Eineiige Zwillinge als Babys getrennt werden, der eine im Westen, der anderen im Osten in anderen politischen Systemen von verschiedenen Adoptiveltern aufgezogen vergleichbare Vorlieben und Gewohnheiten haben und sich in vergleichbaren Berufen betätigen und auf der anderen Seite diejenigen Menschen mit exzellenter Ausbildung statistische gesehen viel weniger Kinder haben, dann ist das meiner Meinung nach ein extrem schlechtes Vorzeichen für den zukünftigen Erfolg einer Industrienation, die Geist als Ihren wichtigsten Rohstoff proklamiert. Auch mit dieser einfachen Argumentation, obschon von den Ergebnissen etlicher Studien zum Erfolg der Bildungsinstitutionen gestützt wird, bin ich am Anfang auf dem Diskussionsserver meiner Ex-Partei immer wieder wegen Nazi verdacht raus geflogen.
Das sich das öffentlich rechtliche Fernsehen zu einem solchen schlechten Versuch eines iquisititorischen Prozesses hat hinreissen lassen, ...
..., das zeigt mir doch, das die öffentlich Rechtlichen nicht der Grundversorgung, sondern der Grundindoktrination dienen. Wirkliche Reformen können nur mit der rückstandslosen Entsorgung des GEZ Fernsehn beginnen. Nur werden die Politiker auf ihre Klacköre nicht freiwillig verzichten wollen! Was wir brauchen sind Montagsdemonstrationen zur Abschaffung des öffentlich Rechtlichen Fernsehn. Wir sind das Volk. Es lebe die friedliche Revolution!