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11 Juni 2014

Qualitätsjournalismus als Lobby Nachplapperer - Die vermeidliche Stromnetzkrise über Pfingsten.

Vor Pfingsten konnte man in den Qualitätsmedien nachlesen, das das Stromnetz vor einer großen Belastungsprobe stehe. Der Grund sein, das zu Pfingsten der Strombedarf minimal ist. Außerdem sei das Wetter im ganzen Land schön, so das die Abgabe der Photovoltaik Anlagen maximal sei. So sollten, so das Horrorszenario, die 36GWatt installierte Solarstromleistung die 30GW Nachfrage übersteigen und so das Stromnetz aus dem Gleichgewicht bringen.

Der Grund für diese Besorgnis ist, das die Ökostromanlagen keine Spannungsquellen sind. Sie sind so gebaut, das sie gegen eine bestehende Spannung elektrische Arbeit leisten. Das bedeutet, man kann, ohne zusätzliches Equipment gar nicht mit 100% Ökostrom arbeiten. Der Presseauszug aus Google news.


Was passierte, konnte man auf der Strombörse verfolgen

Samstag


Sonntag


Montag



Was war Passiert: Der Solarstrom hat den Mehrbedarf am Tage bestritten, die Konventionelle Kraftwerke konnten ganz ruhig durch laufen. Das war auch von Vornherein klar, das es keine 36GW Solarstrom geben kann. Die Dächer zeigen nicht alle nach Süden, sondern sind zwischen Süd-Osten und Süd-Westen verteilt. Das führt dazu, das nie Alle Anlagen 100% ihrer Leistung liefen können. Das muss sich jedem nach etwas nachdenken erschließen. Qualitätsjournalisten hätten erkennen müssen, das die Pressemeldung die Ihrer Geschichte zugrunde liegt nichts anderes ist als Lobbylistenagitation der Großkonzerne gegen Ökostrom.

Aber es gibt Situation mit Wind uns Sonne, die wenn sie auf einen Zeitpunkt mit geringen Verbrauch ein Problem darstellen.


Deswegen ist ein enormes Politkversagen, das zu Dokumentieren die eigentliche Aufgabe des Qualitätsjournalismus wäre, das Projekte wie der Lageenergiepeicher in einer Phase der "Begutachtung" feststeckt, anstelle das Komponenten deren Herstellung schon heute Routine ist bereits in Angriff genommen werden.


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