16 September 2009

Erlebnisbericht des Umgangs der Polizei mit einem Demonstranten

Bin entsetzt über so einen Umgang, obwohl es in diesem Fall ja wenigstens nicht zu physisch gewalttätigen übergriffen kam, was wie ich Festellen musste, alles andere als selbstverständlich ist.
http://www.alios.org/blog/2009/09/mein-festnahme-bei-der-freiheit-statt-angst-2009/






thumbnails by artViper designstudio


Weitere fällen von Polizei Maßnahmen wie Hausdurchsuchungen, die so dünn begründet sind, das man sie jedem normalen Internetnutzer durch geringfügige Manipulation angedeihen lassen kann.

  • Bei setzen eines Links (viele Link zeigen auf wikis, deren Inhalte auch durch jedermann verändert werden können. Auch normale Links können auf veränderte Dinge zeigen, die der Autor der Verlinkung mitbekommen hat)

  • bloßes Anklicken eines Links(Ein kleines SPAM E-MAIL mit einem Autoload, und fertig ist der Verdächtige)

  • einer falschen E-Mail-Adresse(Völlig offensichtlich, denn man kann jede E-Mail Adresse überall eingeben)



  • Bei einem so unprofessionellen und ohne Sachkenntnis durchgeführten Umgang der Polizei mit Internetnutzern, darf man sich in der Politik nicht beschweren, wenn auch legale Nutzer des Internet zunehmend konspirativ arbeiten, also sich z.B. anonym E-Mail Adressen im Ausland besorgen und Tor oder Anonymizer verwenden, und somit Ermittlungen Generell erschwert werden. Angesichts der Erosion der Bürgerrechte gibt jetzt sogar die Die Welt eine Wahlempfehlung zugunsten der Piratenpartei ab.

    Keine Kommentare:

    Kommentar veröffentlichen