13 März 2014

Warum Verschwand die Boeing? Was geschah mit Flug MH370? Mussten 239 Menschen wegen Versicherungsbetrug sterben?

Set Tagen mache ich schnöden Papierkram und lausche nebenher den Nachrichten in N-Tv. In der Nacht zum Samstag um 1.07 Uhr (Ortszeit) um verabschiedete sich Malaysia Airlines Flug MH370 vom der Flugsicherung in Kuala Lumpur. Das ist auch der Zeitpunkt der Letzten Datenübertragungen der Triebwerke und der Bordelektronik an die Wartungstechniker. Bei der vietnamesischen Flugsicherheit in Ho-Chi-Minh-Stadt (vietnamesisch Thành phố Hồ Chí Minh) dem früheren Saigon hat sich das Flugzeug nie Angemeldet. Die Übergabe zwischen zwei die Flugraumüberwachungszonen die sich berühren ist nur ein sehr kurzer Moment.

Sehr Unwahrscheinlich das genau in diesem Moment etwas fatalen Passiert. Zum einen sprechen die Häufigkeiten von Flugunfällen dagegen. Während der Reise mit Reisegeschwindigkeit auf Reiseflughöhe passiert im allgemeinen Wenig. Das was Passiert ist dann aber für die Gesamte Flugzeit annähernd gleichmäßig verteilt zwischen beenden des Steigflugs und einleiten des Sinkfluges. Das die Lücke zwischen zwei Flugkontrollzonen getroffen wird ist also alles andere als Wahrscheinlich.

Wenn die Maschine sich aber der Luftraumüberwachung entziehen will, könnte der Zeitpunk nicht besser sein. Der Lotze in Kuala Lumpur kümmert sich nicht mehr um die Maschine, in Ho-Chi-Minh-Stadt wird niehmand aktuell auf das Verwinden aufmerksam. Weil eine Maschine kann auch verspätet sein, es dürfte Normal sein, das die ein Flug auch mal später meldet. Und solange niemand unbefugt in den Vietnamesischen Luftraum ein-fliegt, ist für den Lotzen und der Militärischen Luftraumüberwachung alles im Grünen Bereich.

Wie kann es aber sein, das sich das Flugzeug scheinbar in Luft aufgelöst hat. Wird ein Flugzeug von einem Radarimpuls angestrahlt, so antwortet ein Transponder mit dem Daten des Fluges. Diese Funktion hilft den Lotzen und der Militärischen Luftraumüberwachung den Flug zu identifizieren. Wenn der Pilot diese Transponder ausschaltet, ist das Flugzeug nach wie vor als Namenloser Punk auf dem Radarschirm und Aufzeichnungen der Lotzen vorhanden. Auch die Aussendung der Wartungsnachrichten und das ADS, welches unter anderem die Daten für die Webseite flightradar.com liefert, dürfte der Pilot ausschalten können - spätestens am Sicherungskasten.



Beim passiven Radar wird die Reichweite zum einen durch die Qualität des Geräts und der Krümmung der Erdoberfläche definiert. Radar braucht theoretischen Sichtkontakt, anderes Gesagt, das Flugzeug muss oberhalb des Horizonts der Radarstation sein. Ist die Radarstation auf Meereshöhe - der ungünstigste Fall - und das Flugzeug fliegt in einer Höhe von 10.000 Meter so beträgt die Reichweite 357km. Insoweit gibt es in dieser Weltgegend keine Weiße Flecken auf dem Meer. Das ändert sich, wenn die Maschine auf sagen wir 100 Meter runter gehen würde. Dann wäre die Reichweite des Radars nur mehr 35km. Somit ist das Meer ein große unbeobachtete Zone. Die Passagiere würde diesen Abfall nicht merken, weil die Maschine Nachts unterwegs ist und der Luftraum über dem Meer im allgemeinen dunkel ist. Das ist übrigens auch der Grund, warum Militärische Flieger gerne als Tiefflieger unterwegs sind. Wer will schon den Feind alarmieren. Im Tiefflug könnte die Maschine sich also unbeobachtet mit unbekannten Ziel vom Acker machen.

Die Frage ist nur, wer und warum sollte jemand so etwas machen? Östlich von Malaysia in der Meerenge der Malaca Straße gibt es Seeräuber. Die lassen auch schon mal gerne ein Schiff verschwinden um es an anderer Stelle einer neuen Verwendung zuzuführen. Könnte es sein, das die sich gedacht haben, so was könnte man auch mal mit einem Flugzeug machen? Vermutlich nicht, denn es würde sich für einen Käufer nicht lohnen, ein geklautes Flugzeug zu kaufen. Alle Seriennummern der Teile sind registriert. Würde das Flugzeug herum kommen, dann würde früher oder später beim Reparieren von defekten Teilen auffallen, das es geklaut ist. Wenn das Flugzeug nicht gerade auf Inlandsstrecken in Nordkorea unterwegs ist, kann es vom rechtmäßigen Eigentümer beschlagnahmt werden. Erschwerend kommt hinzu das das Flugzeug beschädigt wurde. Durch einen Unfall wurde eine Flügelspitze abgerissen die von Boeing fachgerecht repariert wurde. Flugzeuge müssen Regelmäßig von autorisierten Betrieben gewartet werden. Der sogenannte C-Check erfordert eine detaillierte Inspektion der Struktur der Maschine. Dieser ist je nach Modell alle 15 bis 18 Monate fällig. Schon dabei müsste die Reparatur der Maschine auffallen, aller spätestens beim D-Check, der alle sechs bis zehn Jahre fällig ist, würde die Maschine auffallen. All das Spricht gegen einen Diebstahl der Maschine unter Mitwirkung des Piloten, der ja auch Einsicht in das Bordbuch einer Maschine hat.

Aber andersherum wird ein Schuh daraus. Wie wir ja alle Wissen, rosten Unfallautos erheblich mehr als unbeschädigte Fahrzeuge. Aus diesem Grund sind Unfallwagen als Gebrauchtwagen routinemäßig billiger. Malaysia liegt in den Tropen, wo die Luftfeuchtigkeit immer hoch ist. Nehmen wir an, das sich an dem verschwundene Flugzeug in erheblichen Ausmaß Korrosion gebildet hat, so das Sicher ist, das bei der nächsten fälligen Wartung das Flugzeug ein wirtschaftlicher Totalschaden darstellt. Das wäre ein Verlust von 100.000.000€ für die Fluggesellschaft. Da wäre ein Versicherter Unfall ein mehr als Willkommenes Event, auch wenn die Passagierzahlen etwas zurückgehen würden. Heute Mittag hatte ich dann die zündende Idee:

Ist das Verschwinden von MH370 ein Versicherungsbetrug?


Wie könnte so ein Szenario aussehen? Jemand von der Fluggesellschaft könnte sich vertrauensvoll mit dem Anliegen an die örtlichen Seeräuber herantreten. Das Problem ist: Wie auch immer sie das Flugzeug abstürzten lassen, die Flugunfallermittler werden Himmel und Hölle in Bewegung setzen und keine Möglichkeit auslassen um herauszubekommen, warum genau das Flugzeug verschwunden ist. Wenn die Beweisen können, das der Absturz Sabotage war, dann kann die Fluggesellschaft gleich Konkurs anmelden. Dann will keiner mehr mit ihnen Fliegen. Fazit: Die Maschine müsste vom Angesicht der Erde verschwinden - ohne das es irgendwelchen der zahlreichen Sensoren auffällt.

Wie kann man das erreichen. Wenn das Flugzeug eine saubere Notwasserrung hinlegt und in einem Stück sinkt, dann wäre die Maschine schon mal gut außer Sichtweite. Aber die Blackboxes würden dann anfangen Ultraschallimpulse auszusenden, der gut zu Lokalisieren sind. Was so alles im Meer schwimmt, auch an Militärischen Sensoren, das ist für niemanden Überschaubar. Wenn also die Maschine unter Wasser kommt, dann reicht das nicht. Die Trümmer müssen durch einen Unterwassererdrutsch verschüttet werden. Das leise sich mit etwas Sprengstoff arrangieren. Das klappt besser als eine Sprengung in einem Steinbruch, weil Wasser und Steine zusammen eine schwere Flüssigkeit bilden, die den Hang herunter strömt. Das funktioniert in der Luft sehr viel schlechter, weil größere Steine einfach durchfallen, während sie im Wasser große Massen in Bewegung setzen. Wenn viele Zündungen nacheinander stattfinden, ist das Explosions Geräusch erheblich gedämpft-



Um so zu verfahren braucht man eine sehr steile Küste, in der solche Ereignisse natürliche Vorkommen. Der Golf von Thailand ist dafür völlig ungeeignet. Und in der Tat gibt es die Zeugenaussagen, das ein Fluggerät in der Fraglichen Zeit Malaysia von Ost nach West in sehr geringer Höhe überquert hat in Richtung Malaca Strasse und Andaman See. Dort gibt es die Nötigen Gefälle im Untergrund. Außerdem ist die Erde dort immer unruhig, so das eine größere Massenbewegung und die damit verbundenen Erschütterungen und Geräusche nicht groß Auffallen.

Quelle: geofon.gfz-potsdam.de

Wenn das so war, was wurde aus den Menschen. Nun Seeräuber sind keine Waisenknaben. Sie könnten dem Piloten bestochen haben Notzuwassern, zum Beispiel unter dem Vorwand irgendeine Frachtsendung abfangen zu müssen. Dabei könnten Sie vorgeben haben, das man die 239 Menschen an Bord an einer vorher bestimmten Stelle Problemlos retten zu können, um die Piloten mit irgendeiner Story als große Helden dastehen zu lassen. Anfällig für Aufmerksamkeit, speziell vom Weiblichen Geschlecht, ist zumindest der Co-Pilot ja

Quelle: International Business Times

Nur das die Seeräuber dann eine Einseite Änderung an dem Szenario durchführt haben könnten um so unerwünschte Zeugen zu beseitigen. 239 Menschen absichtlich zu Töten ist so dreist, das die Piloten diesen Ausgang Ihres Abenteuers nicht ernsthaft bedacht haben.

Wie Würde man Beweise für solch ein Szenario finden. Wenn die Seeräuber die Oberfläche des Meeres gut gesäubert haben, dann wird es sehr schwer. Mann muss das Metall unter der Oberfläche eines Unterwassererdrutsch finden. Das ist nicht leicht. Dazu müsste man infrage kommende Seegebiete an den untermeerischen Abhängen in der Andaman See komplett kartografieren, um auffällige Erdrutsch Strukturen zu erkennen und untersuchen zu können. Von Schiffen Flugzeugen und Satelliten aus ist kein Erfolg möglich. Hier ein Screenshot der Comunity Plattform mit der Internetnutzer nach dem Flugzeug suchen können.


Wo sollte man Anfangen zu Suchen? Zum Beispiel östlich der zu Indien gehörenden und extrem dünn besiedelten Inseln "Tillanchong" und "Isle of Man" fällt der Meeresboden sehr schnell in Stufen bis auf 4000 Meter Tiefe ab. Das wäre meines Erachtens der Ideale Platz für so eine Aktion.

Quelle: Google Earth
Nachtrag: Aha, Das Pentagon bestätigt die Idee, das die NH370 nach Westen geflogen ist und entsendet Kriegsschiffe die voller Sensoren sind. Die meines es offensichtlich Ernst. Sie Behaupten, das aus Triebwerksdaten herzuleiten. Das dementiert die Fluggesellschaft und Malaysia. Ich glaube nicht das es sich um Aussendungen des Flugzeugs handelt, es dürfte sich meines Erachtens eher um eine Ausrede handeln, um irgendein neues militärisches Aufklärungssystem unter der Decke zu halten.

Quelle: ABCNews
Nachtrag 14.03: In der Bild-Zeitung habe ich eine Erklärung gefunden, die Plausibel klingt, wie die Amerikaner den Beweis des undercover Flug nach Westen geführt haben. Mit Hilfe eines nicht abonnierten Dienst, welcher wohl so gebaut ist, das er so etwas wie ein Senderecht bei einem Satelliten anfordert, und dieses aber nicht bekommt. Dieser Vorgang kann aber untersucht werden. Entweder über die Militärische Universalbespitzelung der NSA. Zitat:

Boeing bietet bei seinen Flugzeugen einen Satellitendienst an, mit dem während des Flugs die Funktion der Maschine kontrolliert werden kann.

Malaysia Airlines habe diesen Dienst allerdings nicht abonniert, wodurch es zwar keine Datenübertragung gegeben habe, dennoch habe das System den Satelliten angefunkt, sagte die Gewährsperson der AP. Zugleich seien auch Daten über einen weiteren Dienst übertragen worden, kurz nachdem der Kontakt zu dem Flugzeug abgebrochen sei.


Nachtrag 14.03: Militärische Radarsystem bestätigen laut n-tv einen unidentifizierten Flug zu den Andamanen ... und zwar ziemlich genau zu den von mir als optimale Tatorte ausgemachten Indischen Inseln Inseln "Tillanchong" und "Isle of Man". Und zwar in einer Art und weise wie sie das nur von einem erfahrenen Pilot mit Instrumentenflugberechtigung gemacht werden kann. Bis jetzt ist diese Information wegen der enormen Brisanz allerdings nur informell weitergeben worden.

Quelle: n-tv
Nachtrag 14.03: Ach nee, so was. Laut Süddeutsche hat sich die Flurgesellschaft offiziell Bestätigt stolze 6:00 nach dem Verlust der Verbindung Zeit gelassen, das Flugzeug als vermisst zu melden. Das ist mir bisher völlig entgangen, aber das passt so was von zu meiner Theorie, weil irgendwelche Militärischen Düsenjäger die mit Überschall alle Punkte auf ihrem Bordradar anfliegen kann man für den Plan definitiv nicht in der Luft brauchen. International üblich ist, nach dem Verlust des Kontakt Maschinen sofort als Vermisst zu melden. Das macht auch Sinn, es könnte ja sein, das man Verletzen Menschen noch Helfen kann, wenn die Hilfe schnell genug am Unfallort ist. Insoweit ist das zumindest mal unterlassene Hilfeleistung.

Nachtrag 15.03: Oh Oh ich habe festgestellt, das Passagiere mit ihren GPS fähigen Handy Festellen können wo sie sind. Es ist also nicht möglich, auch bei einem Nachtflug nicht, zu verschleiern, das das Flugzeug sich nicht auf der vorgesehen Route befindet. Wenn die Passagiere aber merken das etwas nicht so verläuft, dann können sie mit Ihren Handys die Behörden aufscheuchen. Das ist schon bei den Anschlägen am 11tember 2001 passiert. Und das man in so einer Situation dann flux einen Militärflieger an der Heckflosse hat den man nicht mehr los wird, ist auch klar.

Insoweit müsste bei einem Versicherungsbetrug die Passagiere durch einen Täter im Flugzeug handlungsunfähig oder getötet werden, damit diese eben nicht die Behörden aufscheuchen können. Am einfachsten ist das durch ein Absenken des Kabinendrucks zu erreichen. Mit zunehmender Flughöhe wird die Luft dünner.

Quelle Wikipedia
Wenn der Sauerstoffpartialdruck ¼ des Normalen Drucks entspricht ersticken Menschen zwangsläufig. Die Ventile die Kabinendruck können durch den Piloten auch Manuell gesteuert werden.

Quelle Wikipedia
Bei einem Abfall des Drucks auf einem kritischen Wert fallen die Sauerstoffmasten aus der Flugzugdecke, welche die Passagiere für 15 Minuten mit Sauerstoff versorgen. Während dieser Frist könnten Passagiere versuchen, ihre Handy zu benutzen, aber mitten auf dem Golf von Thailand gibt es kein Netz. GSM Handys haben Maximal 2 Watt, und damit kommt man ohne externe Richtantennen keine 150 km weit. Nach Ablauf von circa 20 Minuten wäre es um die Passagiere definitiv geschehen, ohne das Irgendwer was mitbekommen würde.

Und in der Tat wurde heute Publiziert, das der Flug MH370 auf eine Höhe von 13700 Meter stieg. Das ist höher als die Maximal zulässige Flughöhe der 777-200 Maschine von 13.137 Meter. Anschließend flog die Maschine bei 7000 Meter weiter, was der Maximalen Höhe entspricht, in der ein adaptierter Mensch sich aufhalten kann.



Bei meinem bisherigen Szenario bin ich davon Ausgegangen, das die Maschine tief und langsam geflogen ist. Damit würde der Treibstoff bis zu den Andamanen reichen. Fliegt ein Flugzeug höher, ist die Luft dünner und das Flugzeug kann mit einer gegebenen Treibstoffmenge weiter fliegen. Das Problem ist, wird das Flugzeug mit zu viel Treibstoff mach einer Integrität erhaltenden Notwasserung, was bei dem guten Wetter möglich gewesen ist, die Lage der Maschine durch austretenden Treibstoff markiert würde. Maschinen können Treibstoff ablassen, aber auch das könnte verwertbare Spuren hinterlassen. Chemische Analysemethoden können weniger als ein Zuckerwürfen aufgelöst im Bodensee nachweisen, und so ein Flugzeug hat tonnenweise Treibstoff ab Bord. Geht man davon aus, das die Hälfte für das bewegen des Flugzeugs verbrannt wurde, dann sprechen wir über 23 Tonnen Kerosin.

Ein anderes Problem ist, das wenn einer der Pilot unmittelbarer Massenmörder ist, dann kann er nach der Aktion nicht wider auftauchen, als ob nichts geschehen ist. Die Piloten sind bei vorschriftsmäßig durchgeführten Flug durch die Sicherheitsvorschriften in der Folge des 11 September 2001 von den Passagieren und Flugbegleitern nicht zu erreichen. Folglich wäre eine solche Tat durch einen einzelnen Piloten durchführbar, in dem er als erstes seinen Kollegen mindestens handlungsunfähig macht. Aber er brauchte also erstens jemand der ihn Abholt nach der Notwässerung. Das Risiko, das dieser Komplize dann kein Interesse daran hat, den einzig verbleibenden Komplizen am Leben zu lassen, müsste jedem eigendlich klar sein.

Und dann ist da noch die Sache mit der Perspektive, wie er eigendlich nach der Aktion weiterleben möchte? Wieder auftauchen in seiner alten Identität kann er jedenfalls nicht. Bei den viele biometrischen Erkennungsverfahren ist das ein Schwieriges unterfangen. Ein Selbstmordanschlag der besonders Mysteriösen Art? Versorgung der Familie eines todkranken Piloten der keine Lebensversicherung hat als Gegenleistung? Dementsprechend wurden heute die Häuser des Piloten, des Co Piloten und weitere Besatzungsmitgliedern von der Polizei von Malaysia durchsucht. Die Sache bleibt weiter super spannend und mysteriös.

Nachtrag 15.03: Das die Maschine an einen unbekannten Ort entführt wurde und die Passagiere noch am Leben sind, das halte ich auch nicht für Plausibel. Alleine wenn auch nur einer von Ihnen das Handy auf Stumm schaltet, den Flight Mode ausschaltet und das Gerät irgendwo versteckt, würde den Flieger mit einer Ortungswanze markieren die Wirksam wird, sobald der Flieger sich wieder bewohntem Territorium nährt.

Nachtrag 16.03: Gar nicht gut. Heute habe ich bei N24 eine Darstellung der Ominösen Nördlichen und Südlichen Korridore gefunden habe, bin ich ernsthaft besorgt. Der Nördliche Korridor führt über Indien und Pakistan nach zentral Asien. Nun sind Pakistan und Indien nicht dafür bekannt, befreundet zu sein. Wenn also jemand mit einem unidentifizierten Flugzeug die Grenze von Indien nach Pakistan überfliegen will, dann muss er sicher mit einem Militärischen Abfangmanöver rechnen. Insofern sollte diese Variante eigendlich nicht möglich sein, obwohl Matias Rust flog ja auch von der Bundesrepublik Deutschland bis nach Moskau und landete mitten auf den Roten Platz. Und das alles mitten im kalten Krieg. Bei einem einzelnen Flugzeug könnte eventuell der Beißreflex der Militärs eventuell unterbleiben. Aber es müsste viel zu Riskant sein so etwas auszuprobieren.



Viel interessanter ist der Südlicher Korridor. Er reicht quer über den Indischen Ozean bis nach Somalia.

Quelle N24

Wenn einer der Piloten auf dem Dschihad Trip ist, dann könnte er in Somalia Unterstützer finden, die es ihm erlauben, den Flieger aufzutanken und für eine wie auch immer geartete Aktion weiter zu Optimieren. Von dort könnte er dann Starten. Die Reichweite der Boeing 777-200 beträgt 9700 km Reichweite, um entweder eine Weitere Operationsbasis an-zufliegen oder aber sein Ziel. Da er schon einen Massenmord begangen hat, ist der "Point of no Return" überschritten. Von Somalia aus könnte er bis nach Dänemark alles in Europa treffen. Wenn er einen anderen Transponder einbaut, der einen legalen Zivilen Flug suggeriert, dann könnte er sich damit an der Zivilen Luftraumüberwachung möglicherweisse vorbei schleichen. Gerade in Europa, wo man nicht erst schießt und erst dann Fragen stellt.

Nachtrag 16.03: Grumpf immer diese Qualitätsjournalisten. Laut einem Vielfliegerforum in dem auch Leute schreiben die mit beruflich Fliegerei zu tun haben, stand vor Somalia der Relaissatellit. Aus der Laufzeit odfer dem Signalpegel wurde wohl der Abstand zum Flugzeug berechne, und daraus wiederum ergibt sich eine linie auf der sich das Flugzeug beim letzten empfangenen ping befunden haben musste. Legt man das über einen Kreis mit der Reichweite, so ergibt sich dann das Folgende Bild für die letzte mögliche Position des Flugzeugs:

Quelle: www.vielfliegertreff.de

Wie schon gesagt, von dem Flug nach Norden halte ich nichts, da müsste es Daten geben. Westlich von Australien, da ist das Meer mit über 6000 Metern sehr tief und auch sehr Einsam. Das zeigt in Blick in www.marinetraffic.com.

Quelle: www.marinetraffic.com

Ein guter Platz um ein Flugzeug für mindestens 100 Jahre verschwinden zu lassen, wenn keiner danach dort mit spezial gerät sucht. Also doch Versicherungsbetrug? Was bleibt wieso der Pilot da mitmachen sollte. Die südlichen Breitengraden der Meere sind für ihre Wellen berüchtigt, ein Nacht Notwasserung ohne Bruch kaum möglich. War da ein Moslemflüsterer am Werk, der dem Piloten eingeredet hat, das damit eine große Tat im Kampf für die Uiguren in ihrem religiösen Kampf gegen die chinesische Regierung begeht? Oder doch eine Aktion zu Gunsten Dritter, also zum Beispiel Versorgung der Familie eines Todkranken?

Nachtrag 17.03: Es ist gespenstisch. Sehr gespenstisch. Ich habe es zwar auch schon angedacht, aber dann wieder verworfen, weil mir jemand mal erklärt hat, das IT Systeme in Flugzeugen redundant Programmiert werden von verschiedenen Leuten und zwar sogar für verschiedene Prozessoren. Das macht durchaus Sinn, wenn man den FDIV Fehler der Inselprozessoren Mitte der 1990'ziger Jahre bedenkt. Die Prozessoren haben sich bei bestimmten Werten schlicht und einfach verrechnet.

Mit der Zunahme der Mikroprozessoren in Fahrzeugen aller stellt sich immer mehr die Frage, inwieweit die Fahrzeug-IT für Verbrechen missbraucht werden kann. Bei Straßenfahrzeugen war ich schon lange der Meinung, das dies in dem einen oder anderen Fall schon so gewesen sein könnte. Speziell in den Fällen der Tödlichen Unfällen des Staatsanwalt Jörg Hillinger und des Kerntener FPÖ Führer Jörg Haider erschienen mir die Umstände unlogisch und damit verdächtig und hinterfragenswürdig.

Als ich heute in der Welt das folgende im Zusammenhang mit Boeing lesen musste, war ich wie vom Donner gerührt ...

"Dies ist eine sehr frühe Version von etwas, das ich ein 'Smart Flugzeug' nennen würde, ein über Funk gesteuertes Flugzeug, kontrolliert durch elektronische Signale", sagte Leivesley dem britischen "Sunday Express". ... "Wenn das Flugzeug in der Luft ist, kann man eine Reihe von Kommandos und Befehlen starten, die auf ein bestimmtes Signal hin eine Prozessabfolge auslösen können", ... Aus dem Flugzeug wäre praktisch eine ferngesteuerte Drohne geworden.

Jetzt fangen die in der Luftfahrt auch mit dem Softwareschlendrian an? Verwenden die am Ende auch Windows wie es die Deutsche Bundeswehr auf ihren Schiffen und wer weiß sonst noch wo verwendet? Was ich nebenbei bemerkt für Hochverrat halte! Der Gedanke, Flugzeuge mit einer die Piloten über steuernde Fernsteuerung vom Boden aus zu versehen wurde nach den Terroranschlägen vom 11 September 2001 diskutiert, um die Menschen an Bord im Krisenfall nicht via Abschuss töten zu müssen. Man ist aber zu der Erkenntnis gekommen, das dieses noch viel gefährlicher ist, weil man damit auch allen nicht Selbstmord Terroristen die Option auf ein vergleichbares Spektakel einräumen würde.

Jetzt muss ich lesen, das dies im Wege des üblichen Softwareschlendrians bei Flugzeugen trotzdem möglich ist, diese von Außen zu steuern. Durch die Funktionen des Autopiloten ist das Flugzeug mehr als gut auf die Aufgabe eines Zombiefluges vorbereitet. Ich brauche nur immer neue Zielkoordinaten in den Autopiloten eingeben und im Übrigen die ganzen Pannels der Piloten einfach abzuschalten, um die Piloten zu Passagieren zu machen. Dafür braucht man keine große Bandbreite wie bei einer Drohne, weil nur wenige Zahlen übertragen werden müssen. Damit lösen sich natürlich auch all die Problem die ich in der Motivation für das Verhalten der Piloten gesehen habe. Wenn diese genauso Opfer sind wie die restlichen Menschen an Bord der Maschine, dann wird eine Logische Sache aus dem Mysterium.

  1. Als erstes Fahren die Täter das ARCAS runter ... oder sie Programmieren es für die Fernsteuerung um. Die Bandbreite würde reichen.
  2. Dann werden alle nötigen Vorbereitungen getroffen. Uploads der Rootkits ...
  3. Dann werden die sonstigen Verbindungen des Piloten ausgeschaltet, nachdem dieser sich von Fluglotsen in Malaysia verabschiedet hat. Den passenden Zeitpunk könnte der Täter am umschalten der Sprechfrequenz des Funkgerätes erkennen.
  4. Als nächstes wird der Transponder Abgeschaltet
  5. Anschliessend wird der Druck in der Kabine absenkt und der Flieger auf eine Höhe von 13700 Meter hochgezogen. Damit sind Piloten und Passagiere an ihre Sauerstoffmasken gebunden und können sich nicht z.B in den Avionikraum unter den Cockpit begeben, um zum Beispiel Computer zu resetten. Nach 15 Minuten sind die Sauerstoffflaschen leer und für die Menschen an Bord ist alles vorbei.
  6. Anschließend wird das Flugzeug nach Westen gewendet und per Instrumentenflug um die Radarstationen der zivilen Luftraumüberwachung her umgelenkt in die Straße Malaca
  7. Der Flieger fliegt weiter zu den Andamanen und von daraus in den südlichen Südpazifik, der einsam und seht tief ist.
  8. Dort wird der Flieger in den Tiefen des Meeres entsorgt, der dort übliche hohe Wellengang sorgt dafür, das eventuelle Trümmer bis zur Unkenntlichkeit zerkleinert werden. Damit ist dann der Weg frei, die Versicherung abzuzocken

Natürlich könnten die Täter auch versucht haben, einen neuen 11 September zu veranstalten, aber warum wartete dann die Fluggesellschaft so lange mit der Verlustmeldung bis das Flugzeug sein Ziel erreicht hat. Das Passt nicht. Zumal es international üblich ist, den Verlust einer Verbindung sofort zu Melden.

Nachtrag 21.03: Piloten haben die Idee formuliert, das an Bord von MH370 ein Feuer ausgebrochen ist. Ursächlich für die Hypothese ist, das die Maschine beim Verschwinden über dem Golf von Thailand Kurs auf den nächsten Flughafen genommen hat. Das ist der Flughafen auf der Insel Pulau Langkawi. Bei einem ungeklärten Brandgeruch oder einem anderen noch so wagen Hinweiss auf ein Feuer gild die Direktive: So schnell landen wie irgendwie Möglich. Die ist die Konsequenz aus einem tragischen Unfall mit einer Swissair Maschine vor der kanadischen Atlantikküste. Nachdem der Kurs geändert wurde, sollen dann alle Menschen an Bord der Maschine durch die Einwirkung des Rauches ohnmächtig geworden sein. Das ist Logisch, weil bereits drei Atemzüge von Brandgasen zu einer Bewusstlosigkeit führen können. Dann sein die Maschine auf Autopilot weitergeflogen. Das aber ist unlogisch, weil es nicht zu dem aus den Satellitendaten geschlossenen Flugkorridoren passt.

Quelle: Google Earth
Die Maschine hätte also nach Madagaskar fliegen müssen, wenn das mit der Feuerhypothese zutreffen würde. Es muss also noch eine weitere Kurskorrektur gegeben haben, um zum Beispiel auf die Richtung der Landebahn einschwenken zu können. Dann würde das Flugzeug weiter nach Süden fliegen. In diesem Bild habe ich die Landebahn von Pulau Langkawi verlängert.

Quelle: Google Earth
Das passt aber nicht zu den Korridoren, die sich aus den Satellitensignal ergeben. Nun könnte auch der Autopilot durch die Vorgänge an Bord beeinträchtigt werden. Nur ein Ausfall würde sich Höchstwahrscheinlich in einem Absturz manifestieren. Eine Kursänderung in eine Region, in der das Meer am tiefsten ist als unglücklicher Zufall ist ... recht unwahrscheinlich. Was an der Feuerhypothese auch Komisch ist, das der Pilot nicht umgehend den Flughafen Bescheid gegeben hat, den ein Vorlauf für die Rettungskräfte kann viele Leben retten. Das alle Kommunikationssysteme am selben Schaltkreis hängen will ich nicht glauben. Das wäre eine grobe konstruktive Fehlleistung.

Nachtrag 24.03: Jetzt ist es Offiziell: MH370 stürzte in den südlichen Indischen Ozean. Mit einer bisher nie dagewesenen Auswertung will Inmarsat dieses ermittelt haben. Leider erfährt man fast garnichts darüber, wie man zu dieser Schlussfolgerung gekommen ist.

Wenn ein digitales Funkgerät eine Nachricht auffängt, dann werden üblicherweise die übertragenen Bits extrahiert und entrechtend der mitgesendeten Adressinformationen weitergeleitet. Damit kann aber normal nichts über die Herkunft der Daten Packete gesagt werden. Um dieses zu Leisten werden Informationen aus der physikalische Ebene der Funkübertragung. Beispielsweise sind das Laufzeiten. Aus ihnen lässt sich der Abstand zwischen den Peers bestimmen. Wenn man mehrere Solcher Datensätze, so kann man einen Unbekannten Standort eines digitalen Sender ermitteln. So bestimmen Handys ihre Position. Drei Abstände zu umliegenden Funkmasten reichen zur eindeutigen Ermittlung des Standorts aus. Im Falle von MH370 hatte man wohl nur einen Abstand, aus dem sich die beiden Korridore die sich auf einem großen Kreis auf der Erdoberfläche liegen.

Jetzt gibt es einen zusätzlichen Hinweis. Ich habe aber keine Information darüber gefunden, welcher art dieser Hinweis ist. Ist es "nur" ein Binärer Hinweis der Aussagt, ob die Maschine im Südlichen Bogen oder im Nördlichen Bogen unterwegs war? Dann müsste für die Eingrenzung eine Weitere Annahme dazugekommen sein, beispielsweise über die Reichweite des Flugzeugs. Oder handelt es sich im ein Kriterium, welches die Position auf dem Kreis des Laufzeitkriteriums liefert? Da sich heutzutage fast alle Journalisten als Weiterplapperer verstehen, ist es schwer etwas darüber zu finden.

Was könnte dieser Hinweis sein? Wenn die physikalische Ebene der Datenkommunikation des Satelliten auch die Frequenzen der Träger beim Empfang der Datenpakete aufzeichnen. Damit könnte dann der Dopplereffekt für so einen Hinweis genutzt werden, da Satellitenbahnen nie ganz genau rund sind und auf der Ebene die durch den Schwerpunkt der Erde geht und senkrecht auf der Drehachse der Erde liegen. Das führt dazu, das vom Boden aus gesehen ein geostationärer Satellit am Himmel eine acht zeichnet. Hier das Himmelbild von ein paar sehr große Exemplaren die bei 30° und 63,4° Bahnneigung entstehen.

Quelle: Wikipedia

Wenn sich der Sattelit beim Empfang des Letzten Ping also zum Beispiel nach Süden bewegt hat, dann würde wärend der Übertragung der Abstand des Flugzeugs zum Satelliten verringert werden. Das führt zu einer Erhöhung der Frequenz des Trägers, weil ja Wellenlängen in der Empfangsantenne verwinden. Diese Effekt nennt man den longitudinalen oder klassischen Dopplereffekt. Damit wäre die Frequenz diese letzten Pings höher als diejenigen Pings welche beim Start der Maschine nahe am Äquator empfangen wurden. Bei einem Flug in den Norden wäre es dahingehen umgekehrt.

Aber all dieses sind Überlegungen, die ich aus eigener Anschauung darstelle. Es bleibt die Frage: Was Speichert Inmartsat eigentlich alles routinemäßig so ab? Wenn das mit einem Flugzeug klappt, dann vermutlich auch mit jedem Handy. Also wieder nur Futter für die NSA Datenbanken?

Nachtrag 06.04: Ein für Blackbox typisches Signal von 37,5kHz wurde mittlerweile von 2 Schiffen bei 25° Südlicher Breite und 101° östlicher Länge gemessen. Da diese Frequenz für Blackboxen reserviert ist und keine anderes Flugzeug vermisst wird, ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, das es sich um den Richtigen Ort im Ozean handelt. Der Port Past außerdem zu der Bedingung die sich aus dem von Inmarsat errechneten Bereich für die letzte empfangene Funksignal aus einem nicht abonnierten Dienst der Flugzeugdaten life Übertragung.

Interessant ist, das Auswertungen der Radardaten der umliegenden Staaten ergeben hat, das der Flug MH370 das Territorium von Indonesien gezielt umflogen hat. Auch dieses Faktum spricht für eine Vorsätzliche Umleitung des Flugzeugs. Allerdings bin ich mit bei meiner Annahme des Versicherungsbetruges nicht mehr ganz sicher, es könnte auch der Versuch sein, ein Loch in die Luftverteidigung eines Landes zu stoßen.

3 Kommentare:

  1. Wäre das Ganze nicht etwas weit hergeholt? Klar leistet Malaysia keine gute Arbeit bei der Suche und irgendetwas ist wahrscheinlich auch faul an der Sache, aber direkt von so etwas auszugehen finde ich sehr fraglich. Je mehr solcher Ideen in Umlauf kommen, desto schwieriger wird es zu differenzieren was auf Fakten basiert und was einfach nur von selbsternannten Experten in Umlauf gebracht wurde.

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  2. Mirna, bei Schiffen hat es so etwas schon gegeben, einen Grund warum die Maschine potentiell aus dem Verkehr zu nehmen ist gibt es auch. Wenn man schon Versicherungsbetrug von Seiten der Passagiere (Wer hat eine neue Lebensversicherung abgeschlossen?) ins Auge fasst, dann wäre es Kurzsichtig die Versicherung des Flugzeug nicht in die Überlegungen einzubeziehen. Bis jetzt erklärt die Hypothese alles was so über den Ticker ging. Schauen wir mal ...

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  3. Also wird auch ins Spektrum mit einbezogen, dass einer der Passagiere eventuell eine hohe Lebensversicherung abgeschlossen hat und deswegen das Flugzeug zum Absturz brachte? Das würde auch auf eine andere Art und Weise funktionieren ohne das Leben hunderter anderer Menschen zu gefährden. Mal abwarten..

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