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18 Februar 2013

Die Sache mit der Netzneutralität und den TCP/IP Stacks

Noch einige Ausführungen zu den Regeln des Internets. Die Erfinder des TCP/IP Protokolls haben die Regeln des Internets in den RFC so formuliert, das der Datenfluss in den Entstellen einer Verbindung reguliert werden. Wenn eine Verbindung belegt ist, dann werden die Datenpakete in eine Warteschlange gesteckt. Wird die Warteschlange zu lang, dann werden die Pakete vernichtet.

Der Empfänger stellt fest, das Ihm Pakete fehlen, und fordert diese vom Sender zur nochmaligen Aussendung an. Durch diese Transaktionen stellt der Sender im Normalfall fest, das er zu viele Daten sendet und verlangsamt die Aussendung, so lange bis keine Pakete verloren gehen. Dann beginnt er wieder sukzessive mehr Daten zu senden, und so entsteht ein Zyklus mit dem die Sendegeschwindigkeit so geregelt ist, das genau so viele Pakete gesendet werden, wie durch die engste Verbindung passen.

Wenn jetzt mehrere Nutzer eine TCP/IP Verbindung über einer Leitung haben, die voll ist, dann passiert in Normalfall das Folgende, das sich die Kapazität gleichmäßig auf die Nutzer verteilt. Werden also 130% der Kapazität einer Leitung angefragt, so erhält jede Verbindung 77% der angeforderten Kapazität.

Eine Möglichkeit sich gegenüber anderen Nutzer durchzusetzen ist, einfach viele Verbindungen zu benutzen. Anstatt eine 300 MB Datei mit einer einzigen langen http Transaktion zu laden, sind viele Anbieter dazu übergegangen, diese Datei in 60 Stücke a 5 Megabyte gleichzeitig zu laden. Möglich wird das durch eine Erweiterung des HTTP Protokoll von der Version 1.0 auf 1.1. die es ermöglicht, nur Teile einer Datei zu laden. Ursprünglich war diese Funktion dafür gedacht, damit zum Beispiel der Adobe pdf Viever schneller etwas anzeigen kann. Anstatt alles zu Laden, wird nur der Kopf geladen und dann die Daten der Seiten, die gerade anzuzeigen sind.

Mit dieser Technik kann sich ein Anbieter der Download Applikationen nutzt einen Vorteil erhaschen. Das führt zu einem regelrechten Rüstungswettlauf. Und die nächste Stufe des Rüstungswettlaufs ist schon passiert. Bestimmte Anbieter, wie zum Beispiel einzelne USENET Anbieter, senden bei jeder TCP/IP Verbindung mindestens 10% mehr Daten als möglich sind.

Ist die Enge Stelle die letzte Meile zum Kunden, dann sorgt das Verfahren dafür, das diese Leitung voll ausgeschöpft wird und alle anderen Anwendungen zurückgedrängt werden. Das wird in diesem Fall den Kunden wenig stören. Wenn jetzt aber die enge Stelle irgendwo anderes im Internet auftritt, dann wird der Anbieter mit dem veränderten TCP/IP Stack sich so viel herausnehmen, wie die Kapazität zu seinem Kunden ist. Der Grund dafür ist, das die 10% Überschusspakete bei den Anderen Verbindungen einen statistischen Überhang an Paketverlusten erzeugen, die dafür Sorgt, das die anderen Verbindungen so ab geregelt werden, das die sich Teilen was übrig bleibt.

Wenn jetzt die Drängler eine Leitung des Backbone Bereichs, also dort wo die Daten mehrerer Kunden transportiert werden, füllen, dann wird es richtig Kriminell. In dem Moment geht für die Normalen Kunden genau nichts mehr. Aus diesem Grund kann man als Internet Provider, wenn man nicht mit den Monsterkapazitäten der Glasfasern einsetzt, wo Daten verschiedener Kunden gemeinsam Transportiert werden, nicht die Packte alle gleich behandeln. Mann muss die Drängler dann in die Schranken weißen.

Das ist übrigens gar nicht so einfach. Mann hat als kleiner Provider in der Regel die Wahl zwischen einem Leistungsfähigen Volumenzugang, wo man pro GB zahlt, und für das gleiche Geld eine sehr begrenzte Flatrate mit Wiederverkaufserlaubnis. Die Drängler habe sich nun was cleveres einfallen lassen. Wird die Verbindung gedrosselt, so vergrößert sich der Überschussanteil, so das drosseln nicht wirtschaftlich ist - es sein denn man ist noch cleverer und drosselt den Upstream in Abhängigkeit des Downstreams.

Ganz besonderes problematisch ist die Drängelei für Internet Provider die wie ich mit WLAN arbeiten. Das Senderecht wird bei WLAN nach dem Motto wer zuerst kommt malt zuerst. Das Problem ist die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit. Nährt sich ein WLAN seiner Kapazitätsgrenze dann wird die Funkdisziplin instabil, so das sich die Kapazität aufgrund von sich ändernden Parameter um System zur Vermeidung von Kollisionen verringert.

Könnte man Sagen, das ist eine Ausnahme ist? Nein! Dort wo dies keine Probleme macht, wenn ein Kunde über eine begrenzte einzel Verbindung wie DSL mit dem Glasfasernetz verbunden ist dessen Kapazität größer ist als die Summer der Kunden DSL Verbindungen, da wird es aber auch nicht gebraucht, weil es nichts zu drängeln gibt.

Anderes sieht das aus, wenn ein Kunde z.B. LTE hat oder über das TV-Kabel an das Internet angebunden ist. Dort wird mit der Drängelei Kunden aus dem Netz gedruckt, weil sich die Kunden einen Bandbreitenpool teilen. Wenn die Drängler mehr Kapazität brauchen wie das Netz hergibt, dann werden die anderen Kunden ganz aus dem Netz gedrückt. Insoweit ist Netzneutralität im sinne der Gleichbehandlung aller Pakete nicht mit einem guten Internet Produkt zu vereinbaren.

Nachtrag 20.02: Es ist nicht zu fassen, was Programmierer von Downloadprogramme alles Verbrechen. Heute komme ich ins Büro, das Netz hakt mal wieder. Wie sich herausstellt habe ich eine massiven Traffic auf Port 179. Dieser Port ist dem Protokoll BGP zugeordnet. Das BGP ist für den Austausch der Router im Internet zuständig, es Regelt wo welche Datenpakete hin geschickt werden. Fällt eine Leitung aus, so müssen sich die Router darüber unterhalten, wie das Internet weiter funktionieren kann. Und das, wenn die ausgefallene Verbindung ausgefallen ist, mit reduzierter Kapazität. Es ist deshalb logisch, das aus Stabilitätsgründen Pakete mit dem BGP Port mit Vorrang transportiert werden, damit zurück gestauter Verkehr nicht die Reorganisation behindert.

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Diesen Port mit Gigabyte Content zuzumüllen ist ein direktes Verbrechen an der Stabilität des Internets. Ich habe deshalb den Zugriff auf diesen Port erst mal für alle Kunden gesperrt. Die Vorgehensweise des Anbiehters ist echt schräg, zumal seine Kunden gar nicht wissen was sie da anrichten. Für den Kunden sieht das so aus, wie bei jeder anderen Installation. Ein Download einer kleineren exe, einmal den Start der Exe abnicken und dann dürfte ein Fenster aufgehen mit einem Zeitbalken. Das es ein Programm ist konnte ich daran erkennen, das dieses Flux auf einen anderen heiklen Port ausgewichen ist.

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Der Port 105 gehört zum csnet-ns Mailbox Name Nameserver Protokoll. Da dieses auch Zugriffe im Internet steuert, kann man annehmen, das es auch schnell transportiert wird. Aber immerhin ist das nicht ganz so super kritisch wie sich auf den BGB Port zu klinken.

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