05 September 2007

Natürliche Klimaschwankungen und Erhöhung der Brotpreise wegen Weizenverheitzung

Die Gletscher schmelzen. Im ersten Anschein könnte man den Eindruck erhalten, das die Angstneurotiker von den Grünen und Grüninnen Recht haben, mit ihrer Behauptung das dieses vom Menschen gemacht ist und demzufolge aufzuhalten ist.

Aber: Da das Eis schmilzt, kommt es vor, das ein geschlossene Dinge freigegebene werden. Wie bei der Pasterze, dem grössten österreichischen Gletscher.

Österreichische Glaziologen haben Dort zum Beispiel uraltes Holz einer Zirbe gefunden. Radioaktive Isotopen im Holz verraten den Wissenschaftler, das der Baum ca 6900 v.C. in dem Tal gewachsen ist und 225 Jahre alt wurde. Die Jahresringe sind in inneren Dick, heißt es waren gute Bedingungen für den Baum, und zum Rand hin immer dünner. Es ging dem Baum also immer schlechter bevor das nicht ewige Eis ihn über rollte. Ein wie sich Zeigte recht flotter Umschwung.

Es gibt also natürliche Klimaschwankungen, die über das bisher beobachtete weit hinaus gehen.

Es hat also wenig Sinn, das Geld der Bürger in der Hoffnung das alles an Klimaschwankung Menschen gemacht ist für unwirtschaftliche ökosozialistische Träume vom dezentraler Energiegewinnung zu verschwenden, in der Hoffnung die Veränderungen aufhalten zu können.

Sie sollte sich lieber dazu Gedanken machen, wie die Wirtschaftskraft durch Abbau staatlicher Behinderungen gesteigert werden kann, damit die mit einem möglichen Klimawandel verbundenen Belastungen von den Bürgern getragen werden können, und auch die Wettbewerbsfähigkeit mit Standorten in der ganzen Welt wiederhergestellt wird. Dazu ist es dringend erforderlich, das die Basislebenshaltung preiswerter wird, und nicht teurer, weil Bauern wegen unangemessen hocher Energiesteuern ihren Weizen lieber verheizen anstatt ihn zu verkaufen!!


Uni Graz

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