29 November 2016

Telekom mit neuem Servicewüsten Rekord ...

Das Speedport der Telekom sind anfällig für Attacken, das kann man heute in den Nachrichten nachlesen. Eine Cyberattacke ist schuld! Angeblich sollte es ein Update geben das die Probleme behebt. Dazu sollte man den Router für 2 Minuten vom Netz nehmen. Ich habe das mit dem Router meiner Frau probiert, fehl anzeige! Jetzt ist das Netzteil wohl hinüber, jedenfalls leuchten die LED' nicht mehr richtig.

Was ich nicht verstehe: Warum die Telekom nicht mittels Firewall Regeln einen Zugriff auf die Fernwartungsschnittstelle von vornherein ausschließt. Auf der anderen Seite:

Wenn die Telekom Updaten kann, kann sie auch jederzeit von der ReGIERung zwangsverpflichtet werden eine Backdoor für Schnüffler aller Art schalten zu müssen.


Aus diesem Grund und der Nichtanzeige physikalischer Qaulitätsindikatoren für die Datenleitung habe ich längst schon beschlossen, die Aufgabe des Routers einer Fritzbox zu übertragen. Ob die auch eine Backdoor hat, villeicht. Eine Firewall reicht ja heutzutage definitiv nicht mehr aus. Ich müsste da aber was Abklären weil das Gerät von jemand anderen eingerichtet wurde und meine Frau kein technologiefreak ist.

Und dann dieser Service Wüsten Rekord


Nach 2 Stunden legt der Server einfach auf. Das ist doch Schadensersatzpflichtig. Allein diese Düdelüdelüd Warteschleife ... . Zum Glück habe ich nach rund 1:45 schon mal ein Schnapshot des Bildschirms gemacht.


Das dieser Sauhaufen nicht mal um die Zeit genügend Callcenter Kapazität zusammenbringt!

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